01.12.2017, 1439 Zeichen
Seit Mitte November notiert die in der Schweiz ansässige Biovolt AG, ein Betreiber von Biogasanlagen in Osteuropa, an der Wiener Börse. Börse Social Network hat das Unternehmen, das seit kurzem zusätzlich auch an der Stuttgarter Börse notiert, kontaktiert und zur Kapitalmarkt-Strategie befragt. Warum fiel die Wahl also gerade auf diese Börsenplätze? Anton Stiffler aus der Eigentümerfamilie erklärt: "Unsere Holding ist zwar in der Schweiz, die aktiven Töchter sind hingegen im Russischen Raum und Wien ist da näher, ausserdem hat die Wiener Börse die richtige Größe und Bedeutung für unsere doch eher kleine Firma. Und das Listing in Stuttgart soll unsere Aktie zudem bekannter machen und auch den Erwerb erleichtern".
Die Einführung an den beiden Börsenplätzen soll für die Biovolt AG erst ein Anfang der Börsenlaufbahn sein: "Wir bauen Anlagen, die in großen Fermentern Gas aus Abfall produzieren. Mit dem Gas werden Dieselmotoren angetrieben und damit Strom produziert. Diese Anlagen sind kapitalintensiv und wir möchten deshalb über die Börse weitere Anleger gewinnen", klärt Stiffler auf. Derzeit würden sich interessante Projekte in Prüfung befinden. "Wir bauen ein weiteres Werk. Verhandlungen sind bereits fortgeschritten und könnten in einigen Monaten zum Ziel führen".
Was können Anleger, neben dem Wachstum, in Zukunft noch erwarten? "Eine Dividende ist für das Geschäftsjahr 2019 vorgesehen", gibt Stiffler preis. ( Christine Petzwinkler)
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Wiener Börse
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
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