21.12.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Buwog/Vorwort des Vorstands aus dem Halbjahresbericht (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Hier das Vorwort des Buwog -Vorstandsteams aus dem aktuellen Halbjahresbericht:
Wohnimmobilien liegen weiterhin stark im Fokus bei in- und ausländischen Anlegern – das zeigen unsere Beobachtungen und unabhängige Marktberichte. Auch in unseren Kennzahlen für das erste Halbjahr 2017/18 schlägt sich die Entwicklung auf den deutschen und österreichischen Wohnungsmärkten positiv nieder. So beträgt das Neubewertungsergebnis für die ersten sechs Monate 2017/18 EUR 148,6 Mio. und spiegelt dabei insbesondere die hohe Yield Compression sowie die weiterhin ansteigenden Marktmieten in den deutschen Kernregionen wider. Darüber hinaus konnte die BUWOG den Recurring FFO im Vergleich zur Vorjahresperiode deutlich um 32,4% auf EUR 76,3 Mio. steigern. Dieser Anstieg ist geprägt durch das starke Property- Development-Ergebnis von EUR 30,3 Mio. in den ersten sechs Monaten.
Der EPRA Net Asset Value, welcher insbesondere der Darstellung der nachhaltigen Vermögenspositionen dient, verbesserte sich gegenüber dem 30. April 2017 auf EUR 24,87 je Aktie. Darüber hinaus konnte die Eigenkapitalquote durch die Anfang Juni erfolgreich begebene Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht in Höhe von EUR 305,6 Mio. um 5,1 Prozentpunkte auf 44,8% gesteigert werden. Die durchschnittliche Verzinsung der Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 1,79% sowie der Loan-to-Value von nur noch 38,8% liegen zum Stichtag 31. Oktober 2017 weiterhin auf einem niedrigen Niveau.
Der Ergebnisbeitrag des Geschäftsbereichs Asset Management beläuft sich auf EUR 80,4 Mio. und liegt damit knapp über dem Beitrag im ersten Halbjahr 2016/17 in Höhe von EUR 78,5 Mio. Die monatliche Nettokaltmiete pro m2 verbesserte sich im ersten Halbjahr 2017/18 leicht auf EUR 5,23 bei einem Like-for-like-Mietwachstum von 1,8%. Die Gross Rental Yield liegt bei 5,0% und der Leerstand bei 3,9% (2,7% exklusive erforderlicher Leerstand für den Einzelwohnungsverkauf).
Der Geschäftsbereich Property Sales konnte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2017/18 das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,7% auf EUR 28,0 Mio. steigern. Maßgeblich geprägt ist dieses Ergebnis durch den Einzelwohnungsverkauf von 366 Einheiten mit einer hohen Marge auf den Fair Value von 63%.
Der Geschäftsbereich Property Development konnte weiter erfolgreich intensiviert werden und erzielte im ersten Halbjahr 2017/18 ein starkes operatives Ergebnis von EUR 30,3 Mio. Geprägt ist dieses vor allem durch Übergaben aus dem exklusiven Projekt „Pfarrwiesengasse 23“, dem Projekt „Southgate“ und dem Projekt „Seefeld I“. Insgesamt konnten im Berichtszeitraum 204 Einheiten erfolgswirksam übergeben werden. Zum Stichtag 31. Oktober 2017 umfasst die Development-Pipeline 10.227 Einheiten.
Für die Zukunft halten wir an unseren definierten strategischen Zielen fest: Für das Geschäftsjahr 2017/18 bestätigen wir unsere Prognose für den Recurring FFO von mindestens EUR 125 Mio. Im Geschäftsbereich Asset Management strebt die BUWOG Group weiterhin eine qualitative Verbesserung ihres Portfolios durch die Umsetzung eines Modernisierungsprogramms mit regionalem Schwerpunkt auf Berlin, Lübeck und Kiel mit einem Volumen von rund EUR 55 Mio. an. Im Geschäftsbereich Property Sales sollen plangemäß mindes- tens 600 Bestandseinheiten pro Jahr im Rahmen von Einzelwohnungsverkäufen veräußert werden. Im Geschäftsbereich Property Development liegt der Fokus weiterhin auf der kontinuierlichen Umsetzung unserer Development-Pipeline in Berlin, Hamburg und Wien, sowohl für den Bau in den eigenen Bestand als auch für den Bau zum Verkauf.
Wir können auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2017/18 zurückblicken und sehen darin eine Bestätigung unserer Strategie. Nach Stichtag erhielt die BUWOG von der Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) die Investment-Grade-Einstufung „BBB+“ mit stabilem Ausblick. Dadurch werden uns neue Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung, insbesondere im Bereich der nachhaltigen Fortsetzung der „Bau in den Bestand“- und der „Bau für den Verkauf“-Strategie, eröffnet. Die BUWOG zählt damit zu den wenigen europäischen Wohnimmobilien-Unternehmen mit wesentlicher Neubausparte, die geratet sind.
Wir laden Sie ein, die BUWOG Group auf ihrem weiteren Weg zu begleiten, und versichern Ihnen, auch in Zukunft transparent und zeitnah über aktuelle Entwicklungen zu berichten. Bedanken wollen wir uns abschließend beim gesamten BUWOG-Team für den tatkräftigen und engagierten Einsatz, der die beschriebenen Erfolge erst möglich gemacht hat.
Der Vorstand der BUWOG AG hat am 18. Dezember 2017zusammen mit dem Vorstand der Vonovia SE eine Grundsatzvereinbarung über einen Zusammenschluss (Business Combination Agreement) beider Unternehmen unterzeichnet. Auf dieser Grundlage beabsichtigt Vonovia, ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für sämtliche ausstehenden Aktien der BUWOG abzugeben. Den Aktionären soll dabei 29,05 Euro in bar je BUWOG-Aktie geboten werden. Dies entspricht einer Prämie von 18,1% auf den Schlusskurs der BUWOG-Aktien vom 15. Dezember 2017.
Daniel Riedl, CEO: „Mit Blick auf die Geschäftsmodelle und Portfolios bietet ein Zusammenschluss von BUWOG und Vonovia einen strategischen Vorteil für beide Unternehmen. Der Wert und die Wachstumsaussichten unseres attraktiven Portfolios sowie unsere starke Position im Bereich Development werden in dem vorliegenden Angebot angemessen berücksichtigt. Vorbehaltlich der rechtlichen und inhaltlichen Prüfung der Angebotsunterlage werden wir daher unseren Aktionären empfehlen, das Angebot anzunehmen.“
9130
buwog-ceo_riedl_zum_vonovia-angebot_unser_attraktives_portfolios_sowie_unsere_starke_position_im_bereich_development_werden_angemessen_berucksichtigt
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Wienerberger, Flughafen Wien, Warimpex, Porr, AT&S, Palfinger, Strabag, Uniqa, Verbund, Pierer Mobility, Andritz, Frequentis, S Immo, Oberbank AG Stamm, Amag, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, VIG, Deutsche Bank, IBM, Caterpillar, Beiersdorf, Symrise.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)192969
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DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.
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Hier das Vorwort des Buwog -Vorstandsteams aus dem aktuellen Halbjahresbericht:
Wohnimmobilien liegen weiterhin stark im Fokus bei in- und ausländischen Anlegern – das zeigen unsere Beobachtungen und unabhängige Marktberichte. Auch in unseren Kennzahlen für das erste Halbjahr 2017/18 schlägt sich die Entwicklung auf den deutschen und österreichischen Wohnungsmärkten positiv nieder. So beträgt das Neubewertungsergebnis für die ersten sechs Monate 2017/18 EUR 148,6 Mio. und spiegelt dabei insbesondere die hohe Yield Compression sowie die weiterhin ansteigenden Marktmieten in den deutschen Kernregionen wider. Darüber hinaus konnte die BUWOG den Recurring FFO im Vergleich zur Vorjahresperiode deutlich um 32,4% auf EUR 76,3 Mio. steigern. Dieser Anstieg ist geprägt durch das starke Property- Development-Ergebnis von EUR 30,3 Mio. in den ersten sechs Monaten.
Der EPRA Net Asset Value, welcher insbesondere der Darstellung der nachhaltigen Vermögenspositionen dient, verbesserte sich gegenüber dem 30. April 2017 auf EUR 24,87 je Aktie. Darüber hinaus konnte die Eigenkapitalquote durch die Anfang Juni erfolgreich begebene Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht in Höhe von EUR 305,6 Mio. um 5,1 Prozentpunkte auf 44,8% gesteigert werden. Die durchschnittliche Verzinsung der Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 1,79% sowie der Loan-to-Value von nur noch 38,8% liegen zum Stichtag 31. Oktober 2017 weiterhin auf einem niedrigen Niveau.
Der Ergebnisbeitrag des Geschäftsbereichs Asset Management beläuft sich auf EUR 80,4 Mio. und liegt damit knapp über dem Beitrag im ersten Halbjahr 2016/17 in Höhe von EUR 78,5 Mio. Die monatliche Nettokaltmiete pro m2 verbesserte sich im ersten Halbjahr 2017/18 leicht auf EUR 5,23 bei einem Like-for-like-Mietwachstum von 1,8%. Die Gross Rental Yield liegt bei 5,0% und der Leerstand bei 3,9% (2,7% exklusive erforderlicher Leerstand für den Einzelwohnungsverkauf).
Der Geschäftsbereich Property Sales konnte in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2017/18 das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 9,7% auf EUR 28,0 Mio. steigern. Maßgeblich geprägt ist dieses Ergebnis durch den Einzelwohnungsverkauf von 366 Einheiten mit einer hohen Marge auf den Fair Value von 63%.
Der Geschäftsbereich Property Development konnte weiter erfolgreich intensiviert werden und erzielte im ersten Halbjahr 2017/18 ein starkes operatives Ergebnis von EUR 30,3 Mio. Geprägt ist dieses vor allem durch Übergaben aus dem exklusiven Projekt „Pfarrwiesengasse 23“, dem Projekt „Southgate“ und dem Projekt „Seefeld I“. Insgesamt konnten im Berichtszeitraum 204 Einheiten erfolgswirksam übergeben werden. Zum Stichtag 31. Oktober 2017 umfasst die Development-Pipeline 10.227 Einheiten.
Für die Zukunft halten wir an unseren definierten strategischen Zielen fest: Für das Geschäftsjahr 2017/18 bestätigen wir unsere Prognose für den Recurring FFO von mindestens EUR 125 Mio. Im Geschäftsbereich Asset Management strebt die BUWOG Group weiterhin eine qualitative Verbesserung ihres Portfolios durch die Umsetzung eines Modernisierungsprogramms mit regionalem Schwerpunkt auf Berlin, Lübeck und Kiel mit einem Volumen von rund EUR 55 Mio. an. Im Geschäftsbereich Property Sales sollen plangemäß mindes- tens 600 Bestandseinheiten pro Jahr im Rahmen von Einzelwohnungsverkäufen veräußert werden. Im Geschäftsbereich Property Development liegt der Fokus weiterhin auf der kontinuierlichen Umsetzung unserer Development-Pipeline in Berlin, Hamburg und Wien, sowohl für den Bau in den eigenen Bestand als auch für den Bau zum Verkauf.
Wir können auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2017/18 zurückblicken und sehen darin eine Bestätigung unserer Strategie. Nach Stichtag erhielt die BUWOG von der Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) die Investment-Grade-Einstufung „BBB+“ mit stabilem Ausblick. Dadurch werden uns neue Möglichkeiten der Unternehmensfinanzierung, insbesondere im Bereich der nachhaltigen Fortsetzung der „Bau in den Bestand“- und der „Bau für den Verkauf“-Strategie, eröffnet. Die BUWOG zählt damit zu den wenigen europäischen Wohnimmobilien-Unternehmen mit wesentlicher Neubausparte, die geratet sind.
Wir laden Sie ein, die BUWOG Group auf ihrem weiteren Weg zu begleiten, und versichern Ihnen, auch in Zukunft transparent und zeitnah über aktuelle Entwicklungen zu berichten. Bedanken wollen wir uns abschließend beim gesamten BUWOG-Team für den tatkräftigen und engagierten Einsatz, der die beschriebenen Erfolge erst möglich gemacht hat.
Der Vorstand der BUWOG AG hat am 18. Dezember 2017zusammen mit dem Vorstand der Vonovia SE eine Grundsatzvereinbarung über einen Zusammenschluss (Business Combination Agreement) beider Unternehmen unterzeichnet. Auf dieser Grundlage beabsichtigt Vonovia, ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für sämtliche ausstehenden Aktien der BUWOG abzugeben. Den Aktionären soll dabei 29,05 Euro in bar je BUWOG-Aktie geboten werden. Dies entspricht einer Prämie von 18,1% auf den Schlusskurs der BUWOG-Aktien vom 15. Dezember 2017.
Daniel Riedl, CEO: „Mit Blick auf die Geschäftsmodelle und Portfolios bietet ein Zusammenschluss von BUWOG und Vonovia einen strategischen Vorteil für beide Unternehmen. Der Wert und die Wachstumsaussichten unseres attraktiven Portfolios sowie unsere starke Position im Bereich Development werden in dem vorliegenden Angebot angemessen berücksichtigt. Vorbehaltlich der rechtlichen und inhaltlichen Prüfung der Angebotsunterlage werden wir daher unseren Aktionären empfehlen, das Angebot anzunehmen.“
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Buwog CEO Daniel Riedl
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Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.
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