28.12.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Österreichische Staatsdruckerei (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Beim Interoperabilitätstest für maschinenlesbare Dokumente (z.B. Reisepass oder Aufenthaltstitel) im Joint-Research-Center der EU-Kommission unterstrich die Österreichische Staatsdruckerei einmal mehr ihre internationale Spitzenposition in Sachen sichere Identitätsdokumente. Nach ihrer Top-Performance beim letzten Test 2014 - von den sechs fehlerfreien der insgesamt 52 getesteten Dokumente stammten drei von der Staatsdruckerei - überzeugte die Staatsdruckerei mit ihren Produkten auch bei der aktuellen Test-Reihe. Von den 39 insgesamt getesteten Dokumenten waren 13 fehlerfrei, davon drei von der Staatsdruckerei produzierte Dokumente (Österreichischer Reisepass, Österreichischer Aufenthaltstitel, „EU-Dienstpässe“ - sog. EU-Laissez Passer-Ausweisdokument).
An der Testung hatten sich 38 Teilnehmer, darunter Staaten und Unternehmen, beteiligt. Ziel der EU-Interoperabilitätstests ist die Sicherstellung der einwandfreien Funktion von Reisedokumenten, um Bürgern ein problemfreies Reisen bei Grenzübertritten zu ermöglichen. Der Schwerpunkt des aktuellen Tests lag in der Überprüfung der aktuellen Generation der Sicherheitsprotokolle, mit denen die personenbezogenen Daten des Dokuments geschützt werden (insbesondere PACE-Protokoll und Chip Echtheitsüberprüfung). Ein Teil des Interoperabilitätstests hatte die Prüfung der Dokumente auf einwandfreie technische Umsetzung und fehlerfreie Personalisierung umfasst. Diese Überprüfung wurde durch drei verschiedene Testlabors durchgeführt.
„Das hervorragende Ergebnis bestätigt unseren Kurs als österreichisches Hochsicherheitsunternehmen. Die Qualität unserer Identitätsdokumente macht gerade in Zeiten wie diesen den Unterschied“, bilanziert Lukas Praml, Geschäftsführer der Staatsdruckerei. Martin Smit, Betriebsrat der Staatsdruckerei, unterstreicht Qualität und Ausbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: „Dass wir so gut bewertet werden, ist den Kompetenzen und den Leistungen unserer Kolleginnen und Kollegen zu verdanken.“
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Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex, American Express.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)193332
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Kostad Steuerungsbau
Kostad ist ein österreichisches Familienunternehmen, das sich auf maßgeschneiderte Elektromobilitätslösungen spezialisiert hat. Das Unternehmen bietet Produkte und Dienstleistungen rund um die Elektromobilität in den Bereichen Schaltschrankbau, Automatisierungstechnik, Kabelkonfektionierung, Elektroprojektierung und Software an. Kostad hat in mehreren Ländern der Welt Schnell-Ladestationen für Elektrofahrzeuge errichtet.
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28.12.2017, 2682 Zeichen
28.12.2017
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An der Testung hatten sich 38 Teilnehmer, darunter Staaten und Unternehmen, beteiligt. Ziel der EU-Interoperabilitätstests ist die Sicherstellung der einwandfreien Funktion von Reisedokumenten, um Bürgern ein problemfreies Reisen bei Grenzübertritten zu ermöglichen. Der Schwerpunkt des aktuellen Tests lag in der Überprüfung der aktuellen Generation der Sicherheitsprotokolle, mit denen die personenbezogenen Daten des Dokuments geschützt werden (insbesondere PACE-Protokoll und Chip Echtheitsüberprüfung). Ein Teil des Interoperabilitätstests hatte die Prüfung der Dokumente auf einwandfreie technische Umsetzung und fehlerfreie Personalisierung umfasst. Diese Überprüfung wurde durch drei verschiedene Testlabors durchgeführt.
„Das hervorragende Ergebnis bestätigt unseren Kurs als österreichisches Hochsicherheitsunternehmen. Die Qualität unserer Identitätsdokumente macht gerade in Zeiten wie diesen den Unterschied“, bilanziert Lukas Praml, Geschäftsführer der Staatsdruckerei. Martin Smit, Betriebsrat der Staatsdruckerei, unterstreicht Qualität und Ausbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: „Dass wir so gut bewertet werden, ist den Kompetenzen und den Leistungen unserer Kolleginnen und Kollegen zu verdanken.“
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