25.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Zumtobel (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die allgemeine Entwicklung in der professionellen Beleuchtungsindustrie liegt auch im laufenden dritten Quartal hinter unseren Erwartungen. Insbesondere deutliche Umsatzrückgänge in dem für die Zumtobel Group AG wichtigsten Absatzmarkt Großbritannien, ein sehr intensiver Preiswettbewerb - sowohl im Leuchten- als auch im Komponentengeschäft - sowie nicht realisierte Umsätze aufgrund interner operativer Herausforderungen, belasten die aktuelle Geschäftsentwicklung. Entsprechend ist der Vorstand der Zumtobel Group AG in seinen Beratungen zu dem Schluss gekommen, dass die aktuelle Prognose für das Geschäftsjahr 2017/18 (1. Mai 2017 bis 30. April 2018) nicht erreicht werden kann.
In Anbetracht der anstehenden Veränderungen im Vorstand ist die Planung für die kommenden Monate mit einer überdurchschnittlichen Unsicherheit verbunden. Unter Zugrundelegung der bereits eingeleiteten umfangreichen Einsparmaßnahmen erwartet der Vorstand nunmehr für das Gesamtjahr 2017/18 ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBIT) von 15 bis 25 Mio EUR bei einer rückläufigen Umsatzentwicklung von circa 8%. Bislang lag die Prognose bei einem operativen Ergebnis (bereinigtes EBIT) von 50 bis 60 Mio EUR und einer rückläufigen Umsatzentwicklung von circa 5%.
Einzelheiten zur Geschäftsentwicklung gibt die Zumtobel Group AG am 6. März 2018 im Rahmen der Veröffentlichung des Berichtes zum dritten Quartal 2017/18 bekannt.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)195387
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Die AMAG Austria Metall AG produziert Primäraluminium und Premium-Guss- und Walzprodukte.
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In Anbetracht der anstehenden Veränderungen im Vorstand ist die Planung für die kommenden Monate mit einer überdurchschnittlichen Unsicherheit verbunden. Unter Zugrundelegung der bereits eingeleiteten umfangreichen Einsparmaßnahmen erwartet der Vorstand nunmehr für das Gesamtjahr 2017/18 ein operatives Ergebnis (bereinigtes EBIT) von 15 bis 25 Mio EUR bei einer rückläufigen Umsatzentwicklung von circa 8%. Bislang lag die Prognose bei einem operativen Ergebnis (bereinigtes EBIT) von 50 bis 60 Mio EUR und einer rückläufigen Umsatzentwicklung von circa 5%.
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