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Inbox: Österreich - Industriewachstum von 4,5 Prozent für 2018 in Sicht


26.02.2018

Zugemailt von / gefunden bei: Bank Austria (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die österreichische Industrie setzt auch im Februar ihren Wachstumskurs fort, gleichzeitig können jedoch die sehr hohen Zuwächse vom Jahresende 2017 nicht mehr ganz erreicht werden. „Der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex zeigt im Februar mit 59,2 Punkten eine weiterhin sehr dynamische österreichische Industrie. Alle Indikatoren deuten jedoch an, dass das Stimmungshoch, wie zu erwarten war, überschritten wurde, das Wachstum damit zwar hoch bleibt, aber nicht mehr weiter steigt“, meint UniCredit Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer.

Nach dem Allzeithoch fast aller Komponenten des Indikators zu Jahresende 2017, hat die Dynamik in den ersten zwei Monaten bei allen Komponenten etwas nachgelassen. Österreichs Industrie befindet sich dabei im Gleichklang mit den wichtigsten Handelspartnern im Euroraum, die ebenfalls in den ersten zwei Monaten leichte Rückgänge von ihren Rekordwerten zu Jahresende 2017 hinnehmen mussten. „Der leichte Rückgang der österreichischen Industriestimmung in den ersten zwei Monaten 2018 verläuft parallel zur Entwicklung im Euroraum,“ analysiert Bruckkbauer, „aber so wie in Österreich bleibt auch im Euroraum die Dynamik trotz dieses leichten Rückgangs historisch gesehen sehr hoch und dies bedeutet im gesamten Euroraum zu Beginn des Jahres 2018 einen sehr dynamischen Industriesektor.“ Weiterhin liegt der UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex für Österreich leicht über jenem des Euroraums, aber erstmals seit November etwas unter jenem Deutschlands, allerdings sind die Unterschiede sehr gering. Allen Einkaufsmanagerindizes ist jedoch gemeinsam, dass sie deutlich über der Wachstumsgrenze von 50,0 Punkten liegen.

„Verantwortlich für den leichten Rückgang des UniCredit Bank Austria EinkaufsMangerIndex im Februar waren alle Teilindikoren, allerdings verzeichnete das Exportauftragswachstum und in dessen Folge auch das Produktionswachstum die stärksten Rückgänge, während es beim Beschäftigungsaufbau kaum zu einer Wachstumsverlangsamung kam“, erläutert Bruckbauer die wichtigsten Detailergebnisse der monatlichen Umfrage unter österreichischen Einkaufsmanagern.

Mit der schwungvollen europäischen Konjunktur im Rücken hat sich die Nachfrage nach österreichischen Exportprodukten im Jänner weiter erhöht. Auch die Anzahl der Aufträge aus dem Inland stieg abermals kräftig an. In beiden Fällen war der Anstieg des Neugeschäfts jedoch etwas geringer als im Vormonat, lag aber klar über der langfristigen durchschnittlichen Steigerungsrate. „Weiterhin wächst der Auftragsbestand der österreichischen Industriebetriebe, wenn auch erkennbar weniger stark als in den drei Monaten davor“, so UniCredit Bank Austria Ökonom Walter Pudschedl. Seit mittlerweile zwei Jahren hinkt der Ausbau der vorhandenen Kapazitäten hinter dem kräftigen Auftragswachstum hinterher, sodass die Nachfrage von den heimischen Betrieben nicht vollständig erfüllt werden kann.

„Trotz des etwas geringeren Zuwachses des Auftragseingangs wuchs auch im Februar der Auftragsbestand und auch die Einkaufsmenge, allerdings liegen die Zuwächse auch hier unter den Rekordwerten der letzten Monate“, meint Pudschedl. So ging der Indikator für den Auftragsbestand von 64,7 Punkten im Dezember und noch 60,4 im Jänner auf 57,9 Punkte im Februar zurück. Gleichzeitig sank der Wert für die Einkaufsmenge von 64,8 im Dezember auf nunmehr 60,4 Punkte. Allerdings waren die Werte im Dezember für beide Indikatoren, so wie für den UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex ingesamt, Allzeithöchststände.

Weiterhin sind Österreichs Industriebetriebe mit stark steigenden Einkaufspreisen konfrontiert, wenn auch in diesem Bereich die Dynamik im Februar etwas nachgelassen hat. Kaum nachgegeben hat jedoch die Zuwachsrate bei den Verkaufspreisen, sodass sich die Ertragslage für Österreichs Industriebetriebe erneut etwas enspannt hat. „Angesichts der starken Nachfrage waren die österreichischen Betriebe auch im Februar in der Lage, weiterhin stark steigende Einkaufspreise durch ebenfalls steigende Verkaufspreise zu kompensieren. Da bei den Einkaufspreisen die Dynamik zurückging, bei den Verkaufspreisen jedoch kaum, dürfte sich die Ertragslage der Industrie im Februar erneut etwas verbessert haben“, meint Pudschedl.

Auch im Februar präsentiert sich die Industriekonjunktur in Österreich in noch  immer in sehr guter Verfassung. Zwar zeigt die Umfrage im Rahmen des UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex vom Februar erneut eine geringfügige Verlangsamung des Aufwärtstrends wie bereits im Jänner an, das Expansionstempo bleibt aber weiterhin, auch historisch gesehen, sehr hoch. Der bisher sehr verlässliche Vorausindikator, nämlich das Verhältnis der Neuaufträge zu den Lagerbeständen, hat sich zwar gegenüber dem Vormonat ebenfalls erneut leicht verschlechtert – zeigt jedoch weiter an, dass die Verkaufslager zu niedrig befüllt sind, um ohne deutliche Produktionssteigerungen die einlangenden Aufträge abarbeiten zu können. Auch der Zukunftsindex, der die Produktionserwartungen in den kommenden zwölf Monaten angibt, verzeichnete zwar gegenüber dem Vormonat ebenfalls einen leichten Rückgang, mit 66 Punkten werden die Geschäftsaussichten aber weiterhin äußerst positiv eingeschätzt. 

 

„Trotz Rückgangs des UniCredit Bank Austria EinkaufsManagerIndex auf 59,2 Punkte im Februar konnte ein so hoher Wert vor der aktuellen Stärkephase der österreichischen Industrie nur in vier Monaten seit 1998 erreicht werden. Dies unterstreicht, in welch starker Verfassung sich Österreichs Industrie weiterhin befindet und wir erwarten daher weiterhin ein kräftiges Produktionswachstum 2018 von 4,5 Prozent“, so Bruckbauer abschließend.

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    „Verantwortlich für den leichten Rückgang des UniCredit Bank Austria EinkaufsMangerIndex im Februar waren alle Teilindikoren, allerdings verzeichnete das Exportauftragswachstum und in dessen Folge auch das Produktionswachstum die stärksten Rückgänge, während es beim Beschäftigungsaufbau kaum zu einer Wachstumsverlangsamung kam“, erläutert Bruckbauer die wichtigsten Detailergebnisse der monatlichen Umfrage unter österreichischen Einkaufsmanagern.

    Mit der schwungvollen europäischen Konjunktur im Rücken hat sich die Nachfrage nach österreichischen Exportprodukten im Jänner weiter erhöht. Auch die Anzahl der Aufträge aus dem Inland stieg abermals kräftig an. In beiden Fällen war der Anstieg des Neugeschäfts jedoch etwas geringer als im Vormonat, lag aber klar über der langfristigen durchschnittlichen Steigerungsrate. „Weiterhin wächst der Auftragsbestand der österreichischen Industriebetriebe, wenn auch erkennbar weniger stark als in den drei Monaten davor“, so UniCredit Bank Austria Ökonom Walter Pudschedl. Seit mittlerweile zwei Jahren hinkt der Ausbau der vorhandenen Kapazitäten hinter dem kräftigen Auftragswachstum hinterher, sodass die Nachfrage von den heimischen Betrieben nicht vollständig erfüllt werden kann.

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    Weiterhin sind Österreichs Industriebetriebe mit stark steigenden Einkaufspreisen konfrontiert, wenn auch in diesem Bereich die Dynamik im Februar etwas nachgelassen hat. Kaum nachgegeben hat jedoch die Zuwachsrate bei den Verkaufspreisen, sodass sich die Ertragslage für Österreichs Industriebetriebe erneut etwas enspannt hat. „Angesichts der starken Nachfrage waren die österreichischen Betriebe auch im Februar in der Lage, weiterhin stark steigende Einkaufspreise durch ebenfalls steigende Verkaufspreise zu kompensieren. Da bei den Einkaufspreisen die Dynamik zurückging, bei den Verkaufspreisen jedoch kaum, dürfte sich die Ertragslage der Industrie im Februar erneut etwas verbessert haben“, meint Pudschedl.

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