03.11.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der Umsatz der ersten drei Quartale erhöhte sich um 4% auf EUR 825 Mio., etwas mehr als von uns erwartet. Mengensteigerungen im Segment Walzen kompensierten damit Absatzrückgänge in den Segmenten Metall und Gießen. Der Anstieg der Umsätze war in erster Linie auf die gestiegenen Aluminiumpreise zurückzuführen. Jedoch wirkten sich erhöhte Vorlaufkosten (zum Teil Einmaleffekte) und vor allem der Anstieg der Rohstoffpreise negativ auf das Ergebnis aus. Das EBITDA reduzierte sich um 7% auf EUR 120 Mio., das EBIT ging um 17% auf EUR 60 Mio. zurück. Das Nettoergebnis von EUR 43 Mio. lag ebenfalls unter dem des Vorjahres (knapp EUR 49 Mio.).
Ausblick. Wie zu erwarten war wurde der Ausblick für das heurige Geschäftsjahr konkretisiert. Das Management rechnet nun mit einem EBITDA am unteren Ende der ursprünglich gegebenen Bandbreite von EUR 150-170 Mio. Ein Ausblick für das Jahr 2019 ist aufgrund vieler Unsicherheitsfaktoren (Preise für Tonerde, US-Importzölle und Handelskonflikte, etc.) noch verfrüht.
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Aktien auf dem Radar:FACC, VIG, Zumtobel, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Rosenbauer, Rosgix, Andritz, SBO, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Polytec Group, Strabag, salesforce.com, Volkswagen Vz., Siemens, Fresenius Medical Care, HeidelbergCement, MTU Aero Engines, DAIMLER TRUCK HLD..., BMW, Deutsche Post, Porsche Automobil Holding, CPI Europe AG, AT&S.
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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03.11.2018, 2430 Zeichen
03.11.2018
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der Umsatz der ersten drei Quartale erhöhte sich um 4% auf EUR 825 Mio., etwas mehr als von uns erwartet. Mengensteigerungen im Segment Walzen kompensierten damit Absatzrückgänge in den Segmenten Metall und Gießen. Der Anstieg der Umsätze war in erster Linie auf die gestiegenen Aluminiumpreise zurückzuführen. Jedoch wirkten sich erhöhte Vorlaufkosten (zum Teil Einmaleffekte) und vor allem der Anstieg der Rohstoffpreise negativ auf das Ergebnis aus. Das EBITDA reduzierte sich um 7% auf EUR 120 Mio., das EBIT ging um 17% auf EUR 60 Mio. zurück. Das Nettoergebnis von EUR 43 Mio. lag ebenfalls unter dem des Vorjahres (knapp EUR 49 Mio.).
Ausblick. Wie zu erwarten war wurde der Ausblick für das heurige Geschäftsjahr konkretisiert. Das Management rechnet nun mit einem EBITDA am unteren Ende der ursprünglich gegebenen Bandbreite von EUR 150-170 Mio. Ein Ausblick für das Jahr 2019 ist aufgrund vieler Unsicherheitsfaktoren (Preise für Tonerde, US-Importzölle und Handelskonflikte, etc.) noch verfrüht.
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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