03.11.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Palfinger (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Palfinger konnte im 3.Quartal 2018 seinen Wachstumstrend fortsetzen. Maßgeblichen Anteil an dem in diesem Quartal erreichten Rekordauftragsbestand hatte vor allem die starke Performance im LAND- Segment (Krane, Hebebühnen, u.ä.). Hier verzeichnete man neben einer signifikanten Geschäftsausweitung in EMEA, auch gute Ergebnisse aus Nordamerika und Asien. In China und den USA rechnet man in Zukunft weiterhin mit einer Verdoppelung der aktuellen Profitabilität.
Im SEA-Segment (Marinebereich) konnte man zwar im Juli den ersten Monat mit einem positiven operativen Ergebnis erzielen, das Quartalsergebnis war allerdings dennoch weiterhin negativ, allerdings sieht man bereits erste Erfolge des Restrukturierungsprogramms, welches noch bis ins Jahr 2019 umgesetzt wird.
Für das Gesamtjahr 2018 rechnet das Management weiterhin mit einer Steigerung des Umsatzes und der operativen Profitabilität. Das Konzernergebnis sollte 2018 über dem Vorjahresniveau liegen, wird jedoch aufgrund der höheren Steuerquote, dem niedrigeren Finanzergebnis, der weiteren Restrukturierung und den gestiegenen Ergebnisanteilen der Minderheitseigentümer nicht die Höchstwerte der Jahre 2015 und 2016 erreichen.
Ausblick. Unterstützt durch eine weiterhin starke Nachfrage im Baubereich, nach Infrastrukturprogrammen, sowie den sich beschleunigenden Wachstumstrend der Urbanisierung, sehen wir keine großen Risiken für eine Verlangsamung des Wachstums in EMEA. Das EBIT-Margen Ziel von 10% im Marinebereich berücksichtigend, sehen wir hier das Potenzial einer Steigerung des operativen Ergebnisses um rund EUR 35 Mio. (+27% zusätzliches EBIT gegenüber dem Gesamtjahr 2017). Sollte der neue Gabelstapler wie erhofft gute Verkaufszahlen (erwartet für 2019) erzielen, sehen wir eine Ausweitung des EBIT in den USA von rund EUR 12 Mio. im Vergleich zum Vorjahr 2017. Gesamt gesehen glauben wir, dass die Konzernprofitabilität sich weiterhin ein gutes Stück unter einem potentiellen Margenniveau von 12-13% befindet. Bewertungsseitig notiert Palfinger auf dem niedrigsten Niveau seit 2010, was bei Berücksichtigung der starken Marktposition, dem aktuellen Fokus auf Effizienzsteigerung und Produktverbesserung nach einem attraktiven Einstiegszeitpunkt aussieht.
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palfinger-bewertung_auf_niedrigstem_niveau_seit_2010
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)214736
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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03.11.2018, 3585 Zeichen
03.11.2018
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Palfinger konnte im 3.Quartal 2018 seinen Wachstumstrend fortsetzen. Maßgeblichen Anteil an dem in diesem Quartal erreichten Rekordauftragsbestand hatte vor allem die starke Performance im LAND- Segment (Krane, Hebebühnen, u.ä.). Hier verzeichnete man neben einer signifikanten Geschäftsausweitung in EMEA, auch gute Ergebnisse aus Nordamerika und Asien. In China und den USA rechnet man in Zukunft weiterhin mit einer Verdoppelung der aktuellen Profitabilität.
Im SEA-Segment (Marinebereich) konnte man zwar im Juli den ersten Monat mit einem positiven operativen Ergebnis erzielen, das Quartalsergebnis war allerdings dennoch weiterhin negativ, allerdings sieht man bereits erste Erfolge des Restrukturierungsprogramms, welches noch bis ins Jahr 2019 umgesetzt wird.
Für das Gesamtjahr 2018 rechnet das Management weiterhin mit einer Steigerung des Umsatzes und der operativen Profitabilität. Das Konzernergebnis sollte 2018 über dem Vorjahresniveau liegen, wird jedoch aufgrund der höheren Steuerquote, dem niedrigeren Finanzergebnis, der weiteren Restrukturierung und den gestiegenen Ergebnisanteilen der Minderheitseigentümer nicht die Höchstwerte der Jahre 2015 und 2016 erreichen.
Ausblick. Unterstützt durch eine weiterhin starke Nachfrage im Baubereich, nach Infrastrukturprogrammen, sowie den sich beschleunigenden Wachstumstrend der Urbanisierung, sehen wir keine großen Risiken für eine Verlangsamung des Wachstums in EMEA. Das EBIT-Margen Ziel von 10% im Marinebereich berücksichtigend, sehen wir hier das Potenzial einer Steigerung des operativen Ergebnisses um rund EUR 35 Mio. (+27% zusätzliches EBIT gegenüber dem Gesamtjahr 2017). Sollte der neue Gabelstapler wie erhofft gute Verkaufszahlen (erwartet für 2019) erzielen, sehen wir eine Ausweitung des EBIT in den USA von rund EUR 12 Mio. im Vergleich zum Vorjahr 2017. Gesamt gesehen glauben wir, dass die Konzernprofitabilität sich weiterhin ein gutes Stück unter einem potentiellen Margenniveau von 12-13% befindet. Bewertungsseitig notiert Palfinger auf dem niedrigsten Niveau seit 2010, was bei Berücksichtigung der starken Marktposition, dem aktuellen Fokus auf Effizienzsteigerung und Produktverbesserung nach einem attraktiven Einstiegszeitpunkt aussieht.
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