10.01.2019, 1213 Zeichen
Amag gewährt einen Einblick in die Zahlen fürh 2018. Bei einem Gesamtabsatz von rund 424.600 Tonnen (2017: 421.700 Tonnen) wurden die Umsatzerlöse auf rund 1,1 Mrd. Euro gesteigert (2017: 1,0 Mrd. Euro). Das vorläufige EBITDA der Amag -Gruppe liegt im Geschäftsjahr 2018 bei rund 141 Mio. Euro (2017: 164,5 Mio. Euro) und damit unterhalb der am 31. Oktober 2018 veröffentlichten Ergebnisprognose. Ende Oktober hieß es noch, dass ein EBITDA am unteren Ende der Bandbreite von 150 bis 170 Mio. Euro realistisch sei.
Wesentliche Gründe für diese Abweichung sind laut Amag ungünstige Bewertungseffekte im 4. Quartal 2018, insbesondere in Zusammenhang mit den gesunkenen Preisen für Aluminium und Tonerde zum Jahresende 2018. Weiters wird das Ergebnis durch leichte Abweichungen bei der Absatzmenge und bei den Hochlaufkosten für die Standorterweiterung beeinflusst. Für das Geschäftsjahr 2019 geht der Vorstand von einer erneuten Absatzsteigerung im Rahmen des strategischen Wachstumskurses aus. Ein Ausblick mit einer Ergebnisprognose ist derzeit noch verfrüht. Weitere Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2018 und zum Ausblick 2019 werden mit der Veröffentlichung des Geschäftsberichts am 28. Februar 2019 bekannt gegeben.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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