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18.07.2019, 5410 Zeichen

Der "kleine" asiatische "Handelskrieg". Wir in Europa sind vergleichsweise verwöhnt. Wir haben es geschafft, nach erbarmungslosen Kriegen gegeneinander zu einem Zusammenleben, ja sogar zu einer Union zu finden. Bei allen Sticheleien, die Union funktioniert so gut, dass keine der fünf größten Parteien Österreichs austreten möchte. Und zumindest in den letzten zwei Jahrzehnten hatten Deutschland und Österreich Politiker, die es geschafft haben, sich ehrlich zu entschuldigen ... für Taten, die uns nichts angehen, weil sie vor unserer Geburt geschehen sind? Jein. Wir sind nicht schuld, ja. Aber es gibt noch ein paar Überlebende, die man (es sind wirklich nur mehr ein paar, das kostet nicht viel) respektvoll behandeln sollte. Da war einmal die Entschädigung für 7.000 Zwangsarbeiter, für die voestalpine und VA Tech gemeinsam 13,44 Mio. Euro in den Versöhnungsfonds einbezahlt haben, das scheint sehr viel Geld, das ist auch viel Geld, aber es sind keine 2.000 Euro pro Person, also es ist nicht wirklich viel. Wiedergutmachen kann man ohnehin nichts, aber diese symbolische Geste hat viele Menschen mit Österreich und ihrem damaligen Arbeitgeber versöhnt: https://sciencev1.orf.at/news/26162.html Mehr über den Versöhnungsfonds: http://www.versoehnungsfonds.at/upload/doc/86/Broschuere.pdf "Zwangsarbeiter" klingt relativ harmlos, aber viele sind während der Arbeit auch verstorben oder zu Tode gebracht worden. Was damals noch alles geschehen ist, ist hoffentlich bekannt, die Ausmaße gestatten es nur, an symbolische "Wiedergutmachung" zu denken. Aber auch diese kann wirken, wie erwähnt.

In Asien hat man die letzten 74 Jahre nicht dazu genutzt, die Geschichte aufzuarbeiten und zueinander zu finden. Südkorea und Japan stehen unter amerikanischem Schutz, Südkorea ist mit Japan aber in keinem militärischen Bündnis, ganz im Gegenteil, es gibt immer noch Konflikte um einige Felsen im Meer, wie Japan ihn mit allen Nachbarn hat, es geht vor allem um Fischgründe, möglicherweise auch um Bodenschätze. Sogar über den Namen des Meeres zwischen Korea und Japan wird gestritten: Für Korea war es immer das Ostmeer, Japan besteht darauf, dass es possessiv Japanisches Meer heißt, um den Anspruch auf die Felsen zu bekräftigen. Japanische Politiker haben es immer wieder verstanden, Öl ins Feuer zu gießen und die Nachbarländer zu provozieren. Mit neuen Geschichtsbüchern für die Schulen zum Beispiel, wo die Kriege freundlicher beschrieben werden. Die ehrliche Entschuldigung, wie sie in Europa möglich war, die haben die umliegenden Länder nie gehört. Und so hat man diese Bürde der Versöhnungsverweigerung ins dritte Jahrtausend mitgenommen.

Wann immer man von Bemühungen um ein ostasiatisches Wirtschaftsbündnis liest, dieses wird es nicht geben, zumal es China und Japan umfassen müsste und keines dieser Länder den Anspruch auf die Vorherrschaft in der Region aufgeben will, ganz zu schweigen von den vielen Konflikten um Inseln bis Vietnam, Taiwan, Malaysia, Brunei und Philippinen. Südkorea gewann ein Verfahren bei der WTO und darf nun den Import von Produkten aus der Region Fukushima verweigern, die sich am Heimatmarkt schwer tun. Das missfiel Japan. Als nun auch noch das südkoreanische Höchstgericht individuelle Klagen von Zwangsarbeitern gegen Mitsubishi (damals großer Rüstungserzeuger wie voestalpine) zuließ, war das Japan zuviel. Japan will es offiziell nicht als Sanktion verstanden wissen, aber es verhängte Beschränkungen für Materialien wie Fluorwasserstoff, Fotolack und Polyimid (wenn die japanischen Beamten die richtigen Fachbegriffe aufgeschrieben haben, es könnte sich im Detail eventuell noch ändern) für Exporte nach Südkorea, die man für die Herstellung von Smartphones und Mikrochips braucht. Es wird am 18.7.19 eine weitere Liste geben, diesen Artikel werde ich vermutlich fortsetzen müssen.

Die Sache ist äußerst sensibel, denn es handelt sich um Hightech-Materialien, man kann sie nicht einfach von woanders in gleicher Qualität beziehen. Diese Abhängigkeit besteht. Die Lager von Samsung, LG und SK Hynix reichen angeblich noch einige Monate, aber es ist offenbar schwer bis unmöglich, Ersatz zu finden, da Japan 90% des Angebots der genannten Produkte dominiert. Für die japanischen Anbieter wird der Flaschenhals in der Produktionskette verkraftbar sein, aber auf Samsung Electronics, LG Electronics und SK Hynix könnten große Probleme zukommen, wenn sie keine neuen und verlässlichen Zulieferer finden. In diesem zwei Wochen alten Bericht wird die Situation zusammengefasst: https://www.youtube.com/watch?v=a_NUAKvIkr0 Mit der Überschrift "Droht ein Handelskrieg zwischen Japan und Südkorea?" und der Feststellung "Der Disput könnte eskalieren." am Schluss des Artikels unter https://www.derstandard.at/story/2000106359678 gehe ich konform. Ich lasse es noch offen, wie groß dieser Handelskrieg (der nicht als solcher begann) noch wird, daher sind zwei Worte in meiner Überschrift unter Anführungszeichen. Der in Reaktion auf die Exportbeschränkungen aktuell in südkoreanischen sozialen Medien beginnende Boykott von japanischen Produkten und von Reisen nach Japan wird wohl nicht so große Auswirkungen auf die japanische Wirtschaft haben, am ehesten noch auf den lokalen Tourismus, also eher auf kleine und mittlere Unternehmen.
voestalpine ( Akt. Indikation:  23,37 /23,40, -1,37%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 18.07.)



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    Der "kleine" asiatische "Handelskrieg" und die Börse (Günter Luntsch)


    18.07.2019, 5410 Zeichen

    Der "kleine" asiatische "Handelskrieg". Wir in Europa sind vergleichsweise verwöhnt. Wir haben es geschafft, nach erbarmungslosen Kriegen gegeneinander zu einem Zusammenleben, ja sogar zu einer Union zu finden. Bei allen Sticheleien, die Union funktioniert so gut, dass keine der fünf größten Parteien Österreichs austreten möchte. Und zumindest in den letzten zwei Jahrzehnten hatten Deutschland und Österreich Politiker, die es geschafft haben, sich ehrlich zu entschuldigen ... für Taten, die uns nichts angehen, weil sie vor unserer Geburt geschehen sind? Jein. Wir sind nicht schuld, ja. Aber es gibt noch ein paar Überlebende, die man (es sind wirklich nur mehr ein paar, das kostet nicht viel) respektvoll behandeln sollte. Da war einmal die Entschädigung für 7.000 Zwangsarbeiter, für die voestalpine und VA Tech gemeinsam 13,44 Mio. Euro in den Versöhnungsfonds einbezahlt haben, das scheint sehr viel Geld, das ist auch viel Geld, aber es sind keine 2.000 Euro pro Person, also es ist nicht wirklich viel. Wiedergutmachen kann man ohnehin nichts, aber diese symbolische Geste hat viele Menschen mit Österreich und ihrem damaligen Arbeitgeber versöhnt: https://sciencev1.orf.at/news/26162.html Mehr über den Versöhnungsfonds: http://www.versoehnungsfonds.at/upload/doc/86/Broschuere.pdf "Zwangsarbeiter" klingt relativ harmlos, aber viele sind während der Arbeit auch verstorben oder zu Tode gebracht worden. Was damals noch alles geschehen ist, ist hoffentlich bekannt, die Ausmaße gestatten es nur, an symbolische "Wiedergutmachung" zu denken. Aber auch diese kann wirken, wie erwähnt.

    In Asien hat man die letzten 74 Jahre nicht dazu genutzt, die Geschichte aufzuarbeiten und zueinander zu finden. Südkorea und Japan stehen unter amerikanischem Schutz, Südkorea ist mit Japan aber in keinem militärischen Bündnis, ganz im Gegenteil, es gibt immer noch Konflikte um einige Felsen im Meer, wie Japan ihn mit allen Nachbarn hat, es geht vor allem um Fischgründe, möglicherweise auch um Bodenschätze. Sogar über den Namen des Meeres zwischen Korea und Japan wird gestritten: Für Korea war es immer das Ostmeer, Japan besteht darauf, dass es possessiv Japanisches Meer heißt, um den Anspruch auf die Felsen zu bekräftigen. Japanische Politiker haben es immer wieder verstanden, Öl ins Feuer zu gießen und die Nachbarländer zu provozieren. Mit neuen Geschichtsbüchern für die Schulen zum Beispiel, wo die Kriege freundlicher beschrieben werden. Die ehrliche Entschuldigung, wie sie in Europa möglich war, die haben die umliegenden Länder nie gehört. Und so hat man diese Bürde der Versöhnungsverweigerung ins dritte Jahrtausend mitgenommen.

    Wann immer man von Bemühungen um ein ostasiatisches Wirtschaftsbündnis liest, dieses wird es nicht geben, zumal es China und Japan umfassen müsste und keines dieser Länder den Anspruch auf die Vorherrschaft in der Region aufgeben will, ganz zu schweigen von den vielen Konflikten um Inseln bis Vietnam, Taiwan, Malaysia, Brunei und Philippinen. Südkorea gewann ein Verfahren bei der WTO und darf nun den Import von Produkten aus der Region Fukushima verweigern, die sich am Heimatmarkt schwer tun. Das missfiel Japan. Als nun auch noch das südkoreanische Höchstgericht individuelle Klagen von Zwangsarbeitern gegen Mitsubishi (damals großer Rüstungserzeuger wie voestalpine) zuließ, war das Japan zuviel. Japan will es offiziell nicht als Sanktion verstanden wissen, aber es verhängte Beschränkungen für Materialien wie Fluorwasserstoff, Fotolack und Polyimid (wenn die japanischen Beamten die richtigen Fachbegriffe aufgeschrieben haben, es könnte sich im Detail eventuell noch ändern) für Exporte nach Südkorea, die man für die Herstellung von Smartphones und Mikrochips braucht. Es wird am 18.7.19 eine weitere Liste geben, diesen Artikel werde ich vermutlich fortsetzen müssen.

    Die Sache ist äußerst sensibel, denn es handelt sich um Hightech-Materialien, man kann sie nicht einfach von woanders in gleicher Qualität beziehen. Diese Abhängigkeit besteht. Die Lager von Samsung, LG und SK Hynix reichen angeblich noch einige Monate, aber es ist offenbar schwer bis unmöglich, Ersatz zu finden, da Japan 90% des Angebots der genannten Produkte dominiert. Für die japanischen Anbieter wird der Flaschenhals in der Produktionskette verkraftbar sein, aber auf Samsung Electronics, LG Electronics und SK Hynix könnten große Probleme zukommen, wenn sie keine neuen und verlässlichen Zulieferer finden. In diesem zwei Wochen alten Bericht wird die Situation zusammengefasst: https://www.youtube.com/watch?v=a_NUAKvIkr0 Mit der Überschrift "Droht ein Handelskrieg zwischen Japan und Südkorea?" und der Feststellung "Der Disput könnte eskalieren." am Schluss des Artikels unter https://www.derstandard.at/story/2000106359678 gehe ich konform. Ich lasse es noch offen, wie groß dieser Handelskrieg (der nicht als solcher begann) noch wird, daher sind zwei Worte in meiner Überschrift unter Anführungszeichen. Der in Reaktion auf die Exportbeschränkungen aktuell in südkoreanischen sozialen Medien beginnende Boykott von japanischen Produkten und von Reisen nach Japan wird wohl nicht so große Auswirkungen auf die japanische Wirtschaft haben, am ehesten noch auf den lokalen Tourismus, also eher auf kleine und mittlere Unternehmen.
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