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28.08.2019, 11501 Zeichen

Aixtron 
-2.91%

Alber (ETHIKMIX): Bei Aixtron wage ich einen kleinen Trade. Die Aktie wurde in den letzten Wochen regelrecht "vermöbelt". (28.08. 12:59)

Lufthansa 
-1.10%

Baacinho (BCTVC): Vorerst Gewinnmitnahme. (28.08. 11:37)

Baumot Group 
1.61%

arnold1122 (VAISONAL): Baumot wird in den kommenden 2 Jahren sicherlich 150-200 Mio Marktkapital erreichen, Umsatz prognostiziert ohne Daimler ca.170 Mio. bis  2020. Ich denke der Umsatz wird sich mit Daimler und Nutzfahrzeugen deutlich über 300 Mio. bewegen.  (28.08. 10:56)

>> mehr comments zu Baumot Group: www.boerse-social.com/launch/aktie/baumot_group

RTL Group 
-0.68%

SolGaleo (EUFOANCY): Getrieben von seinen Produktions- und Digitalgeschäften hat der Medienkonzern RTL Group im ersten Halbjahr so viel Umsatz gemacht wie nie zuvor. Von Januar bis Juni stiegen die Erlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 4 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro, wie der MDax-Konzern am Mittwoch in Luxemburg mitteilte. Das operative Ergebnis (Ebita) ging dabei trotz höherer Investitionen in Programminhalte und Streaming-Dienste nur leicht von 548 auf 538 Millionen Euro zurück. Unter anderem dank Verkäufen von Unternehmensteilen fuhr RTL einen Gewinn von 443 Millionen Euro ein - gut ein Fünftel mehr als ein Jahr zuvor. Unterm Strich entfallen davon 393 Millionen Euro auf die Aktionäre des Konzerns. Mit Blick auf die Dividendenpolitik will RTL seine Gewinne ab sofort nur noch einmal pro Jahr ausschütten, dafür aber mit einer höheren Quote von 80 Prozent des bereinigten Nettogewinns. Die Auszahlung soll jeweils nach der Hauptversammlung erfolgen. Parallel zu den Halbjahreszahlen gab RTL den Umbau seiner Führungsstruktur bekannt. Demnach übernehme der bisherige Bertelsmann-Manager Björn Bauer mit sofortiger Wirkung den Posten des Finanzvorstands. Er werde zugleich Mitglied des Vorstands, hiess es weiter. Die neu geschaffene Position des Chief Operating Officers, in der es um die Leitung des operativen Geschäfts der internationalen Einheiten von RTL geht, werde zudem vom bisherigen Vize-Chef Elmar Heggen ausgefüllt. Er war seit 2006 selbst Finanzvorstand von RTL. Das sogenannte Corporate-Centre in Luxemburg soll zudem bis Ende September auf den Prüfstand gestellt werden. Unter anderem gehe es dabei um die Frage, ob bestimmte Positionen in diesem Bereich nach Köln umziehen könnten. Der Konzern setzt weiter voll auf die Verbreitung von Video über verschiedene Kanäle und damit verbundene Werbetechnologien. Dabei konzentriert er sich vor allem auf den Ausbau seiner Streaming-Dienste wie TV Now mit vornehmlich lokalen Inhalten sowie auf die Produktion aufwändigerer Serien wie American Gods oder Charité. Bei beiden Serien hatte die RTL-Tochter Fremantle bereits jeweils eine zweite Staffel produziert und für American Gods auch einen Auftrag für eine dritte Staffel erhalten. In fast allen Bereichen treibt RTL seine Projekte zudem über Partnerschaften voran. So arbeitet das Unternehmen etwa in puncto Werbevermarktung demnächst mit Axel Springer zusammen und bei der Werbetechnologie mit ProSiebenSat.1 . Die Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Jahr bestätigte das Unternehmen: Demnach sollen die Erlöse der Sendergruppe 2019 weiter moderat um 2,5 bis 5,0 Prozent ohne Wechselkurseffekte steigen. Für das operative Ergebnis (Ebita) erwartet der Konzern jedoch einen Rückgang von 2,5 bis 5,0 Prozent. Dafür seien Investitionen in Programminhalte sowie die Videoplattformen verantwortlich. Die Aktie wurde über die letzten Quartale deutlich nach unten geprügelt. Auf mittlere Sicht ist hier mit einer deutlichen Kurssteigerung zu rechnen. (28.08. 10:44)

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Volkswagen 
-0.91%

Aussteiger2012 (19771977): Heute wurde eine Studie veroeffentlicht, nach der im zweiten Quartal der weltweite Autosbsatz um 5% sank. Letztes Jahr gab es aber Vorzieheffekte, da WLTP im dritten Quartal eingefuehrt wurde und im Moment verunsichert der Handelskrieg die Konsumenten. Folgende Dinge bleiben aber be stehen, und diese Studien gelten vermutlich auch fuer Konsumenten weltweit: Am 09.08. wurde eine Studie veroeffentlicht, nach der maximal 2 Millionen Personen in Deutschland durch Carsharing auf ihr eigenes Auto verzichten wuerden. In anderen Artikeln liest man, dass Carsharing nur in ca. 3 Stadtzentren profitabel betrieben werden kann, und zwar Muenchen, Hamburg und Berlin. Autonomes Fahren der Stufe 4-5 wird wohl wegen der hohen Kosten nicht vor 2030 im Massenmarkt ankommen. Staedte haben kaum finanzielle Mittel, um den oeffentlichen Nahverkehr auszubauen. Es gibt in Europa also absehbar keine Alternative zum bequemen Auto. Eher im Gegenteil, der umweltbewusste Europaer mag vielleicht auf Strohhalme verzichten, ein SUV solls dann aber doch sein. Weltweit steigt ausserdem der Wohlstand und eine wachsende Mittelschicht weltweit traeumt vom eigenen Auto. Letztlich bleibt die Politik mit ihren aktuell protektionistischen Tendenzen als unsichere Variable. Doch hier wird Deutschland alles tun, um seine Autoindustrie zu schuetzen. Spricht Merkel eigentlich in China noch die Menschenrechte an? Also zu Hong Kong hat sie auch nach 3 Monaten noch nichts unterstuetzendes gesagt. Der chinesische Markt ist zu wichtig. Trump wurde gerade auf dem G7 Gipfel ruhig gestellt. Er wird wohl neben China nicht noch einen zweiten Konflikt mit der EU beginnen und beim G7 wurde von der EU die Abschaffung aller Zoelle vorgeschlagen. Es geht also eher in die Richtung. Zusaetzich schliesst die EU weltweit immer mehr Handelsabkommen ab. Mercosur ist nur das aktuellste Beispiel.  Mittelfristig stimmen also die Rahmenbedingungen fuer die Autoindustrie.  Jetzt geht es nur noch darum, wer von den Herstellern gut aufgestellt ist.  Und hier zeigt sich immer deutlicher Disruption. Die globalen Marktfuehrer wie Toyota und VW wachsen, waehrend mittelgrosse Hersteller wie Renault Rueckgaenge verbuchen. Hier kann jeder selbst mal die Q2 Zahlen der Hersteller vergleichen. Ford ist ein weiteres Beispiel, Ford erlitt einen massiven Gewinneinbruch. Ford hat sich inzwischen stark auf die SUV Produktion konzentriert und die PKW Produktion weitestgehend eingestellt. Das wird Ford noch auf die Fuesse fallen, den in den PKW Markt werden sie nie wielder rein kommen. GM zieht sich dagegen regional zurueck und konzentriert sich fast nur noch auf Amerika. Die Regulierung in Europa ist zu teuer und lohnt sich bei kleinen Absatzmengen nicht. Dies ist auch ein Burggraben vor dem Einstieg etwaiger chinescher Hersteller. Tesla macht jetzt schon keine Gewinne und wird richtig leiden, wenn die grossen Hersteller naechstes Jahr den Markt mit E-Autos fluten. Andere Hersteller wie Fiat haben den Anschluss verpasst, ihnen fehlt das Geld und das wird schon bald sehr sichtbar werden, wenn sich neue Antriebe durchsetzen.  Aus diesen Gruenden bin ich fuer VW sehr zuversichtlich. Die globale Aufstellung erlaubt es schwaechelnde Maerkte auszugleichen. Den technologischen Wandel werden nur die Grossen schaffen und selbst hier ist VW mir dem modularen Elektrobaukasten fuehrend. Sollten die Kunden Elektroautos jedoch nicht kaufen, dann trifft es alle Hersteller, doch danach sieht es bei den Vorbestellungen fuer den Taycan und ID3 nicht aus. Ausserdem hilft die Mehrmarkenstrategie, teure Neuentwicklungen stufenweise von oben nach unten einzufuehren. Die Kosten koennen auf die Masse umgelegt werden. Hier wird Daimler noch Probleme bekommen. Nicht zuletzt ist auch die Zuliefererindustrie wichtig und hier kann VW auf technologisch starke Firmen zu greifen.  Ausserdem ist VW im Q2 im Jahresvergleich sogar trotz der Vorzieheffekte aufgrund der Einfuehrung von WLTP im letzten Jahr gewachsen. Im Q3 2018 stellte VW die Produktion von einigen Modellen zeitweise ein, da VW mit der WLTP Zulassung nicht rechtzeitig fertig wurde, also sollte in diesem Jahr im Q3 ein weiterer Gewinnanstieg folgen, denn Q3 2018 war besonders schlecht.  Das einzige, was mir Sorgen macht, ist die hohe Abhaengigkeit von China und dass die chinesische Regierung Firmenboykotte als Waffe einsetzt, wenn ein Unternehmen nicht auf Parteilinie ist, das wurde in den letzten Monaten deutlich. Nichtsdestotrotz, das 5 bis 6 fache des Jahresgewinns fuer diese Aktie ist viel zu niedrig. Ohne Beruecksichtigung des Milliarden Cashbestandes kam ich zuletzt fuer mich bei Gewinnen in den naechsten 2 Jahren von 25 bis 30 Euro je Aktie und einer jaehrlichen Dividendenrendite von ueber 4% auf einen Wert von eher 200 Euro pro Aktie. Bei einem Kurs von aktuell knapp ueber 140 Euro sehe ich hier 40% Kurspotential plus Dividenden.... und der Cashbestand von 20 Milliarden muesste eigentlich noch auf den Kurs drauf gerechnet werden (28.08. 10:37)

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Vonovia SE 
-0.92%

volkeer (GLOBTOTR): Meines Erachtens ist die Luft bei Vonovia bis auf weiteres raus. Die Mietpreiseingriffe des Berliner Senats drücken hier auf die Stimmung, wenngleich der Berliner Markt (anders als bei der Deutsche Wohnen) nur einen Bruchteil bei den Erlösen ausmacht. Hier sind Gelder abgeflossen und es hat keinen Sinn, in Mietimmobilienaktien weiter investiert zu sein, zumal die Aktie auch wieder unter der 200-Tagelinie notiert. (28.08. 10:36)

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HelloFresh 
2.85%

SystematiCK (1607EKCK): Ich habe soeben 20% meiner Anteile bei HELLOFRESH mit einem schönen schnellen Gewinn von etwas über 14% verkauft, weil mein erstes Profit-Target erreicht worden ist mit 2,5R. Die Aktie ist die letzten fünf Tage zudem sehr stark gestiegen. Die restlichen Stücke behalte ich vorerst. (28.08. 10:31)

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Verbio 
0.78%

JDoll (ULMUNI): Charttechnik VERBIO - Da ist das Kaufsignal: Der Ausbruch ist geschafft! Unter hohen Umsätzen wurde die Aktie aus der Seitwärtsrange der letzten Monate gepresst. Die Käufer haben mit dem Ausbruch nach oben ein Kaufsignal provoziert. Jetzt müssen sie liefern - https://www.godmode-trader.de/analyse/verbio-da-ist-das-kaufsignal,7645866   (28.08. 09:50)

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HelloFresh 
2.85%

JDoll (ULMUNI): Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Hellofresh auf "Overweight" mit einem Kursziel von 14 € bestätigt: .https://www.finanzen.net/analyse/hellofresh_overweight-jp_morgan_chase__co__680475   (28.08. 09:48)

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Verbio 
0.78%

JDoll (NEBENULM): Charttechnik VERBIO - Da ist das Kaufsignal: Der Ausbruch ist geschafft! Unter hohen Umsätzen wurde die Aktie aus der Seitwärtsrange der letzten Monate gepresst. Die Käufer haben mit dem Ausbruch nach oben ein Kaufsignal provoziert. Jetzt müssen sie liefern - https://www.godmode-trader.de/analyse/verbio-da-ist-das-kaufsignal,7645866 (28.08. 09:40)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #654: Christoph Boschan den Publikums-ATX Wiener Börse Party (Arbeitstitel) vorgestellt, ATX NTR All-time-High




 

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Aktien auf dem Radar:E.ON , Rosenbauer, EVN, FACC, Amag, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Rosgix, Erste Group, Telekom Austria, voestalpine, SBO, Österreichische Post, Strabag, CA Immo, Immofinanz, Wolford, Wolftank-Adisa, Marinomed Biotech, Agrana, OMV, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Henkel, SAP, Allianz, Münchener Rück, Brenntag, Mercedes-Benz Group.


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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.

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    Wiener Börse Party #652: Semperit feiert in der Börse, wer feiert mit mir? ATX TR zum Mai-Verfall auf Kurs 6. All-time-High heuer

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    Eron Rauch
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    Aixtron 
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    SolGaleo (EUFOANCY): Getrieben von seinen Produktions- und Digitalgeschäften hat der Medienkonzern RTL Group im ersten Halbjahr so viel Umsatz gemacht wie nie zuvor. Von Januar bis Juni stiegen die Erlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 4 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro, wie der MDax-Konzern am Mittwoch in Luxemburg mitteilte. Das operative Ergebnis (Ebita) ging dabei trotz höherer Investitionen in Programminhalte und Streaming-Dienste nur leicht von 548 auf 538 Millionen Euro zurück. Unter anderem dank Verkäufen von Unternehmensteilen fuhr RTL einen Gewinn von 443 Millionen Euro ein - gut ein Fünftel mehr als ein Jahr zuvor. Unterm Strich entfallen davon 393 Millionen Euro auf die Aktionäre des Konzerns. Mit Blick auf die Dividendenpolitik will RTL seine Gewinne ab sofort nur noch einmal pro Jahr ausschütten, dafür aber mit einer höheren Quote von 80 Prozent des bereinigten Nettogewinns. Die Auszahlung soll jeweils nach der Hauptversammlung erfolgen. Parallel zu den Halbjahreszahlen gab RTL den Umbau seiner Führungsstruktur bekannt. Demnach übernehme der bisherige Bertelsmann-Manager Björn Bauer mit sofortiger Wirkung den Posten des Finanzvorstands. Er werde zugleich Mitglied des Vorstands, hiess es weiter. Die neu geschaffene Position des Chief Operating Officers, in der es um die Leitung des operativen Geschäfts der internationalen Einheiten von RTL geht, werde zudem vom bisherigen Vize-Chef Elmar Heggen ausgefüllt. Er war seit 2006 selbst Finanzvorstand von RTL. Das sogenannte Corporate-Centre in Luxemburg soll zudem bis Ende September auf den Prüfstand gestellt werden. Unter anderem gehe es dabei um die Frage, ob bestimmte Positionen in diesem Bereich nach Köln umziehen könnten. Der Konzern setzt weiter voll auf die Verbreitung von Video über verschiedene Kanäle und damit verbundene Werbetechnologien. Dabei konzentriert er sich vor allem auf den Ausbau seiner Streaming-Dienste wie TV Now mit vornehmlich lokalen Inhalten sowie auf die Produktion aufwändigerer Serien wie American Gods oder Charité. Bei beiden Serien hatte die RTL-Tochter Fremantle bereits jeweils eine zweite Staffel produziert und für American Gods auch einen Auftrag für eine dritte Staffel erhalten. In fast allen Bereichen treibt RTL seine Projekte zudem über Partnerschaften voran. So arbeitet das Unternehmen etwa in puncto Werbevermarktung demnächst mit Axel Springer zusammen und bei der Werbetechnologie mit ProSiebenSat.1 . Die Umsatz- und Ergebnisprognose für das laufende Jahr bestätigte das Unternehmen: Demnach sollen die Erlöse der Sendergruppe 2019 weiter moderat um 2,5 bis 5,0 Prozent ohne Wechselkurseffekte steigen. Für das operative Ergebnis (Ebita) erwartet der Konzern jedoch einen Rückgang von 2,5 bis 5,0 Prozent. Dafür seien Investitionen in Programminhalte sowie die Videoplattformen verantwortlich. Die Aktie wurde über die letzten Quartale deutlich nach unten geprügelt. Auf mittlere Sicht ist hier mit einer deutlichen Kurssteigerung zu rechnen. (28.08. 10:44)

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    Volkswagen 
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    Aussteiger2012 (19771977): Heute wurde eine Studie veroeffentlicht, nach der im zweiten Quartal der weltweite Autosbsatz um 5% sank. Letztes Jahr gab es aber Vorzieheffekte, da WLTP im dritten Quartal eingefuehrt wurde und im Moment verunsichert der Handelskrieg die Konsumenten. Folgende Dinge bleiben aber be stehen, und diese Studien gelten vermutlich auch fuer Konsumenten weltweit: Am 09.08. wurde eine Studie veroeffentlicht, nach der maximal 2 Millionen Personen in Deutschland durch Carsharing auf ihr eigenes Auto verzichten wuerden. In anderen Artikeln liest man, dass Carsharing nur in ca. 3 Stadtzentren profitabel betrieben werden kann, und zwar Muenchen, Hamburg und Berlin. Autonomes Fahren der Stufe 4-5 wird wohl wegen der hohen Kosten nicht vor 2030 im Massenmarkt ankommen. Staedte haben kaum finanzielle Mittel, um den oeffentlichen Nahverkehr auszubauen. Es gibt in Europa also absehbar keine Alternative zum bequemen Auto. Eher im Gegenteil, der umweltbewusste Europaer mag vielleicht auf Strohhalme verzichten, ein SUV solls dann aber doch sein. Weltweit steigt ausserdem der Wohlstand und eine wachsende Mittelschicht weltweit traeumt vom eigenen Auto. Letztlich bleibt die Politik mit ihren aktuell protektionistischen Tendenzen als unsichere Variable. Doch hier wird Deutschland alles tun, um seine Autoindustrie zu schuetzen. Spricht Merkel eigentlich in China noch die Menschenrechte an? Also zu Hong Kong hat sie auch nach 3 Monaten noch nichts unterstuetzendes gesagt. Der chinesische Markt ist zu wichtig. Trump wurde gerade auf dem G7 Gipfel ruhig gestellt. Er wird wohl neben China nicht noch einen zweiten Konflikt mit der EU beginnen und beim G7 wurde von der EU die Abschaffung aller Zoelle vorgeschlagen. Es geht also eher in die Richtung. Zusaetzich schliesst die EU weltweit immer mehr Handelsabkommen ab. Mercosur ist nur das aktuellste Beispiel.  Mittelfristig stimmen also die Rahmenbedingungen fuer die Autoindustrie.  Jetzt geht es nur noch darum, wer von den Herstellern gut aufgestellt ist.  Und hier zeigt sich immer deutlicher Disruption. Die globalen Marktfuehrer wie Toyota und VW wachsen, waehrend mittelgrosse Hersteller wie Renault Rueckgaenge verbuchen. Hier kann jeder selbst mal die Q2 Zahlen der Hersteller vergleichen. Ford ist ein weiteres Beispiel, Ford erlitt einen massiven Gewinneinbruch. Ford hat sich inzwischen stark auf die SUV Produktion konzentriert und die PKW Produktion weitestgehend eingestellt. Das wird Ford noch auf die Fuesse fallen, den in den PKW Markt werden sie nie wielder rein kommen. GM zieht sich dagegen regional zurueck und konzentriert sich fast nur noch auf Amerika. Die Regulierung in Europa ist zu teuer und lohnt sich bei kleinen Absatzmengen nicht. Dies ist auch ein Burggraben vor dem Einstieg etwaiger chinescher Hersteller. Tesla macht jetzt schon keine Gewinne und wird richtig leiden, wenn die grossen Hersteller naechstes Jahr den Markt mit E-Autos fluten. Andere Hersteller wie Fiat haben den Anschluss verpasst, ihnen fehlt das Geld und das wird schon bald sehr sichtbar werden, wenn sich neue Antriebe durchsetzen.  Aus diesen Gruenden bin ich fuer VW sehr zuversichtlich. Die globale Aufstellung erlaubt es schwaechelnde Maerkte auszugleichen. Den technologischen Wandel werden nur die Grossen schaffen und selbst hier ist VW mir dem modularen Elektrobaukasten fuehrend. Sollten die Kunden Elektroautos jedoch nicht kaufen, dann trifft es alle Hersteller, doch danach sieht es bei den Vorbestellungen fuer den Taycan und ID3 nicht aus. Ausserdem hilft die Mehrmarkenstrategie, teure Neuentwicklungen stufenweise von oben nach unten einzufuehren. Die Kosten koennen auf die Masse umgelegt werden. Hier wird Daimler noch Probleme bekommen. Nicht zuletzt ist auch die Zuliefererindustrie wichtig und hier kann VW auf technologisch starke Firmen zu greifen.  Ausserdem ist VW im Q2 im Jahresvergleich sogar trotz der Vorzieheffekte aufgrund der Einfuehrung von WLTP im letzten Jahr gewachsen. Im Q3 2018 stellte VW die Produktion von einigen Modellen zeitweise ein, da VW mit der WLTP Zulassung nicht rechtzeitig fertig wurde, also sollte in diesem Jahr im Q3 ein weiterer Gewinnanstieg folgen, denn Q3 2018 war besonders schlecht.  Das einzige, was mir Sorgen macht, ist die hohe Abhaengigkeit von China und dass die chinesische Regierung Firmenboykotte als Waffe einsetzt, wenn ein Unternehmen nicht auf Parteilinie ist, das wurde in den letzten Monaten deutlich. Nichtsdestotrotz, das 5 bis 6 fache des Jahresgewinns fuer diese Aktie ist viel zu niedrig. Ohne Beruecksichtigung des Milliarden Cashbestandes kam ich zuletzt fuer mich bei Gewinnen in den naechsten 2 Jahren von 25 bis 30 Euro je Aktie und einer jaehrlichen Dividendenrendite von ueber 4% auf einen Wert von eher 200 Euro pro Aktie. Bei einem Kurs von aktuell knapp ueber 140 Euro sehe ich hier 40% Kurspotential plus Dividenden.... und der Cashbestand von 20 Milliarden muesste eigentlich noch auf den Kurs drauf gerechnet werden (28.08. 10:37)

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    volkeer (GLOBTOTR): Meines Erachtens ist die Luft bei Vonovia bis auf weiteres raus. Die Mietpreiseingriffe des Berliner Senats drücken hier auf die Stimmung, wenngleich der Berliner Markt (anders als bei der Deutsche Wohnen) nur einen Bruchteil bei den Erlösen ausmacht. Hier sind Gelder abgeflossen und es hat keinen Sinn, in Mietimmobilienaktien weiter investiert zu sein, zumal die Aktie auch wieder unter der 200-Tagelinie notiert. (28.08. 10:36)

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      Erik Hinz
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      Ed van der Elsken
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      1956
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      Dominic Turner
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      2023
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      1965
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      Carlos Alba
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      2023
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