07.09.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : In unserer jüngsten Analyse haben wir unsere Kaufempfehlung für die SBO Aktie bestätigt, jedoch das Kursziel von zuletzt EUR 105,0 auf EUR 75,5 revidiert. Die Kürzung des Kursziels ist auf mehrere Faktoren in unserem Bewertungsmodell zurückzuführen, vor allem auf die etwas weniger robuste Entwicklung des Oilfield Equipment Segments infolge der (in der letzten Zeit) gedämpften Investitionen in der Ölindustrie in Nordamerika. Basierend auf der zurückhaltenden Nachfrage in Nordamerika, die nur teilweise durch die dynamischere Entwicklung der internationalen Märkte kompensiert wird, haben wir unsere GJ 2019 Schätzungen für den Umsatz (von EUR 510,6 Mio. auf EUR 466,1 Mio.) und vor allem für das EBIT (von EUR 96,8 Mio. auf EUR 74,1 Mio.) reduziert. Wir rechnen jetzt mit einem Nettogewinn von EUR 43,7 Mio. im GJ 2019 (und somit leicht über dem 2018 Nettoergebnis von EUR 41,4 Mio.).
Ausblick. Die Halbjahreszahlen haben gezeigt, dass SBO die Folgen der jüngst schwächeren E&P Ausgaben in der US Ölindustrie spürt. Die internationalen Märkte hingegen entwickeln sich dynamisch und stützen den Ausblick für SBO. Die hohe Korrelation des SBO-Aktienkurses mit den derzeit sehr volatilen Ölpreisen führte zum jüngsten Kursrutsch im August, der sogar stärker ausfiel als der Ölpreisrückgang. Unserer Meinung nach klar übertrieben, denn die Aktie handelt zu Niveaus der letzten Ölkrise, wo SBO Verluste schrieb. Wir denken daher, dass dieser übertriebene Kursrückgang langfristig interessante Einstiegsmöglichkeiten bietet.
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sbo_ubertriebener_kursruckgang_bietet_langfristig_interessante_einstiegsmoglichkeiten
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)244769
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Do&Co
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Ausblick. Die Halbjahreszahlen haben gezeigt, dass SBO die Folgen der jüngst schwächeren E&P Ausgaben in der US Ölindustrie spürt. Die internationalen Märkte hingegen entwickeln sich dynamisch und stützen den Ausblick für SBO. Die hohe Korrelation des SBO-Aktienkurses mit den derzeit sehr volatilen Ölpreisen führte zum jüngsten Kursrutsch im August, der sogar stärker ausfiel als der Ölpreisrückgang. Unserer Meinung nach klar übertrieben, denn die Aktie handelt zu Niveaus der letzten Ölkrise, wo SBO Verluste schrieb. Wir denken daher, dass dieser übertriebene Kursrückgang langfristig interessante Einstiegsmöglichkeiten bietet.
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Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.
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