02.02.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : In der letzten Woche schwächte sich der Weltaktienindex ab (in EUR: -1,3%). Einige schwächer als erwartete Wirtschaftsdaten aus den USA und aus Europa hatten einen negativen Einfluss auf die Risikobereitschaft der Anleger. In den USA fiel das für die Volkswirtschaft wichtige Konsum- wachstum mit +1,8% geringer aus als erwartet wurde. Auch die Verkäufe neuer Eigenheime blieben hinter den Erwartungen zurück, ebenso die Auftragseingänge bei Kapitalgütern, die nicht Militärausgaben und Ausgaben für Flugzeuge umfassen.
Der globale Schwellenländerindex ging im Wochenvergleich signifikant zurück (in EUR: - 4,3%). Der chinesische Aktienmarkt, der in diesem Index das größte Gewicht hat, erlitt den größten Rückgang. Gold regierte moderat positiv auf die Abschwächung der US-Wirtschaftsdaten. Es legte im Wochenvergleich um +0,8% zu.
Die US-Berichtssaison ging mit den Ergebnisveröffentlichungen der weltweit größten Konzerne weiter.
Die Unternehmen der Sektoren Technologie, Konsum (zyklisch und nicht zyklisch) und Gesundheit wiesen in dieser Berichtssaison den größten Anteil an positiven Gewinnüberraschungen auf. Den geringsten Anteil an positiven Gewinnüberraschungen gab es hingegen bei Firmen aus den Sektoren Industrie Energie und Rohstoffe. Bei den Unternehmen dieser Branchen waren positive und negative Umsatz-Überraschungen circa ausgewogen.
Auch einige der größten europäischen Unternehmen berichten im Wochenverlauf über ihren Geschäftsverlauf.
In der kommenden Woche werden weitere globale Großkonzerne (z.B. Alphabet , Walt Disney , Qualcomm, Siemens , L’Oreal, Toyota Motor) ihre Geschäftsergebnisse bekanntgeben. Technologie- und Konsumwerte dürften weiterhin bessere Ergebnisse veröffentlichen als Industrie- und Automobilfirmen. Wir erwarten eine leicht aufwärts gerichtete Tendenz des Weltaktienindex.
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leicht_aufwarts_gerichtete_tendenz_des_weltaktienindex_erwartet
Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)259484
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : In der letzten Woche schwächte sich der Weltaktienindex ab (in EUR: -1,3%). Einige schwächer als erwartete Wirtschaftsdaten aus den USA und aus Europa hatten einen negativen Einfluss auf die Risikobereitschaft der Anleger. In den USA fiel das für die Volkswirtschaft wichtige Konsum- wachstum mit +1,8% geringer aus als erwartet wurde. Auch die Verkäufe neuer Eigenheime blieben hinter den Erwartungen zurück, ebenso die Auftragseingänge bei Kapitalgütern, die nicht Militärausgaben und Ausgaben für Flugzeuge umfassen.
Der globale Schwellenländerindex ging im Wochenvergleich signifikant zurück (in EUR: - 4,3%). Der chinesische Aktienmarkt, der in diesem Index das größte Gewicht hat, erlitt den größten Rückgang. Gold regierte moderat positiv auf die Abschwächung der US-Wirtschaftsdaten. Es legte im Wochenvergleich um +0,8% zu.
Die US-Berichtssaison ging mit den Ergebnisveröffentlichungen der weltweit größten Konzerne weiter.
Die Unternehmen der Sektoren Technologie, Konsum (zyklisch und nicht zyklisch) und Gesundheit wiesen in dieser Berichtssaison den größten Anteil an positiven Gewinnüberraschungen auf. Den geringsten Anteil an positiven Gewinnüberraschungen gab es hingegen bei Firmen aus den Sektoren Industrie Energie und Rohstoffe. Bei den Unternehmen dieser Branchen waren positive und negative Umsatz-Überraschungen circa ausgewogen.
Auch einige der größten europäischen Unternehmen berichten im Wochenverlauf über ihren Geschäftsverlauf.
In der kommenden Woche werden weitere globale Großkonzerne (z.B. Alphabet , Walt Disney , Qualcomm, Siemens , L’Oreal, Toyota Motor) ihre Geschäftsergebnisse bekanntgeben. Technologie- und Konsumwerte dürften weiterhin bessere Ergebnisse veröffentlichen als Industrie- und Automobilfirmen. Wir erwarten eine leicht aufwärts gerichtete Tendenz des Weltaktienindex.
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Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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