17.03.2020, 1538 Zeichen
Mayr-Melnhof hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die Umsatzerlöse um 8,8 Prozent auf 2.544,4 Mio. Euro steigern können. Dieser Anstieg resultierte laut Unternehmen vor allem akquisitionsbedingt aus der Packagingdivision und zu einem geringeren Teil aus der Kartondivision. Das EBITDA erhöhte sich um 20,1 Prozent auf 389,6 Mio. Euro, mit 255,3 Mio. Euro wurde das betriebliches Ergebnis um 17,6 Prozent gesteigert, wobei auf MM Packaging rund 60 Prozent und auf MM Karton rund 40 Prozent dieses Zuwachses entfallen. Die Operating Margin des Konzerns belief sich auf 10,0 Prozent, der Return on Capital Employed auf 15,4 Prozent (2018: 15,0 Prozent). Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 15,8 Prozent auf 190,2 Mio. Euro (2018: 164,2 Mio. Euro). Es soll eine Dividendenerhöhung auf 3,60 Euro je Aktie (2018: 3,20 Euro) vorgeschlagen werden.
Laut Unternehmens-Ausblick steht bei MM Karton die Behauptung der Preisniveaus weiter im Fokus. Für beide Divisionen sei es Ziel, in 2020 erneut zu wachsen und die Ergebnisqualität auf hohem Niveau zu behaupten. Geschafft werden soll dies mit kontinuierlichen Investitionen in technologische Neuerungen sowie fortlaufende Maßnahmen zur Verbesserung der Kosteneffizienz und Optimierungen im Produkt- und Absatzprogramm. Ziel sei es, in 2020 bestmöglich an das Rekordjahr 2019 anzuschließen. Nach einem guten Jahresbeginn sieht man zunehmende Herausforderungen im Jahresverlauf, wie es im Ausblick heißt. Weiters soll auch "die risikobewusste Fortsetzung des globalen Akquisitionskurses" fortgesetzt werden.
Börsepeople im Podcast S12/13: Carola Bendl-Tschiedel
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