23.05.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Addiko Bank hat im 1. Quartal 2020 aufgrund verstärkter Risikovorsorgen einen höher als erwarteten Nettoverlust von EUR -8,4 Mio. ausgewiesen. Während das operative Ergebnis auch aufgrund eines Kostenoptimierungsprogrammes um rund 30% auf EUR 13,2 Mio. gesteigert werden konnte, drückten höhere Risikokosten den Quartalsgewinn ins Negative (Q1/19: EUR +10 Mio.). In den Risikokosten wurde proaktiv eine Rückstellung in Höhe von EUR 13,6 Mio. verbucht, um die Konjunkturfolgen der Corona- Krise zu berücksichtigen. Eine Abschreibung von aktiven latenten Steuern auf Verlustvorträge in Höhe von EUR 4,8 Mio. wirkte sich zusätzlich belas- tend auf den Nettogewinn aus. Die Kernkapitalquote (CET1 Ratio) liegt für das 1. Quartal 2020 bei soliden 16,9% (16,3% IFRS 9 fully-loaded).
Ausblick. Die HV wurde auf das 4. Quartal 2020 verschoben, um den Vorschlag für eine Dividende 2019 zu überprüfen. Eine Aktualisierung der Dividendenpolitik 2020 ist für das vierte Quartal des Jahres 2020 vorgesehen. Der Ausblick 2020 wird ausgesetzt, bis Klarheit über die Auswirkungen von Covid-19 besteht. Die mittelfristigen Ziele (Eigenkapitalrendite von 9,5%, Ausschüttungsquote von 60%) bleiben trotz wahrscheinlicher Verzögerungen infolge der Corona-Krise unverändert. Die Q1-Zahlen lagen sowohl im operativen Bereich als auch bei den Risikokosten unter den Erwartungen. Kursziel und Empfehlung sind derzeit in Überarbeitung.
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addiko_-_kursziel_und_empfehlung_in_uberarbeitung
Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Palfinger, CPI Europe AG, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, DO&CO, Erste Group, Uniqa, Frequentis, UBM, Frauenthal, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Warimpex, AT&S, EVN, FACC, Österreichische Post, E.ON , Zalando, Fresenius Medical Care, Volkswagen Vz., Mercedes-Benz Group, BMW.
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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Die Addiko Bank hat im 1. Quartal 2020 aufgrund verstärkter Risikovorsorgen einen höher als erwarteten Nettoverlust von EUR -8,4 Mio. ausgewiesen. Während das operative Ergebnis auch aufgrund eines Kostenoptimierungsprogrammes um rund 30% auf EUR 13,2 Mio. gesteigert werden konnte, drückten höhere Risikokosten den Quartalsgewinn ins Negative (Q1/19: EUR +10 Mio.). In den Risikokosten wurde proaktiv eine Rückstellung in Höhe von EUR 13,6 Mio. verbucht, um die Konjunkturfolgen der Corona- Krise zu berücksichtigen. Eine Abschreibung von aktiven latenten Steuern auf Verlustvorträge in Höhe von EUR 4,8 Mio. wirkte sich zusätzlich belas- tend auf den Nettogewinn aus. Die Kernkapitalquote (CET1 Ratio) liegt für das 1. Quartal 2020 bei soliden 16,9% (16,3% IFRS 9 fully-loaded).
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