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Das ewige Duell - u.a. mit Haier Electronics, Anheuser-Busch, SAP, Mutares, ... (Andreas Kern)

20.11.2020, 5432 Zeichen

Der Wettstreit zwischen Value und Growth prägt seit Jahrzehnten die Strategiediskussion unter Anlegern. Auf beiden Seiten finden sich glühende Anhänger, die von der Überlegenheit ihrer Strategie kaum abzubringen sind.

Während die einen Investorenlegenden wie Benjamin Graham oder Warren Buffett nacheifern, setzen die anderen auf die Wachstumskräfte innovativer Unternehmen. Dabei musste sich das Value-Investing in der jüngeren Vergangenheit dem Growth-Ansatz klar geschlagen geben. Covid-19 hatte die Schere sogar noch weiter auseinandergehen lassen, da viele der großen „Corona-Profiteure“ aus dem Umfeld der Tech- bzw. Biotech-Aktien stammten und mit Value-Kriterien nicht zu greifen waren.

Profitable Grenzgänger

Doch mit den positiven Nachrichten aus der Impfstoffentwicklung scheint sich nun ein Favoritenwechsel anzudeuten. Während etliche High-Tech-Aktien unter Druck gerieten, profitierten besonders die Titel aus traditionellen Branchen von der Hoffnung auf eine Rückkehr zur Normalität. Auch wenn Value-Anleger für ihre Geduld bekannt sind, ein wenig Aufmunterung in Form steigender Kurse kann auch hier nicht schaden. Allerdings sollte man dabei nicht vergessen, dass inzwischen auch einige Tech-Schwergewichte wie Microsoft , Apple und Alphabet die strengen Value-Kriterien erfüllen. Ihre Cash-Flow-Stärke und Marktstellung, die einen fast unüberwindbaren Burggraben definiert, machen aus diesen Aktien Value-Investments mit echten Growth-Eigenschaften – wenn man so will, das Beste aus beiden Welten.

Möge die Marke mit Dir sein

Was macht eigentlich den Wert eines Unternehmens aus? Viele Value-Investoren würden wohl auf die Rentabilität schauen, die Bilanzsituation, den Buchwert oder auch auf den Barmittelzufluss. Ein weiterer Baustein kann aber auch eine starke Marke sein. Dieser Meinung scheinen zumindest die Experten der Albrech & Cie. Vermögensverwaltung ( AlbrechCieAG ) zu sein, schließlich richten sie ihr wikifolio Top Global Brands  genau nach diesem Kriterium aus. Hinzu kommen weitere Value-Faktoren, wie die operative Marge, eine geringe Verschuldung und eine hohe Cash-Flow-Rendite. Den Schwerpunkt bilden Large Caps wie der chinesische Industriekonzern Haier Electronics , der Bierbrauer Anheuser-Busch und der Luxusgüterhersteller LVMH. Zuletzt nutzte man den Kursrücksetzer bei SAP zum Einstieg. Während auf Jahressicht ein Plus von über 24 % heraussprang, liegt das wikifolio seit seiner Auflage im Frühjahr 2014 sogar mit rund 146 % vorn. Das entspricht einer jährlichen Performance von +14,5 %.

Jäger des übersehenen Schatzes

Als Value-Anleger dürfte sich auch Tobias Buchwald ( TobiB ) begreifen. Sowohl auf seinem Blog als auch in dem von ihm geführten, gleichnamigen wikifolio Preis und Wert Valuedepot  beschäftigt er sich hauptsächlich mit fundamental günstigen Unternehmen, deren wahrer Wert von der Börse erst noch erkannt werden soll. Dabei können klassische Bewertungskennzahlen wie das KGV oder das KBV eine solche Unterbewertung anzeigen. Auffällig ist Buchwalds Ausrichtung auf eher kleinere Titel und Aktien aus Deutschland. Ein gutes Beispiel für seine Strategie ist die Aktie der Beteiligungsgesellschaft Mutares , die sich auf Restrukturierungen und Firmenabspaltungen spezialisiert hat. Buchwald hält zudem Anteile an der Düsseldorfer tick Trading Software AG und dem britischen Versicherer Admiral Group .Aktuell notiert das wikifolio auf Allzeithoch. Seit dem Start im Herbst 2014 konnte der Gesamtwert um rund 207 % gesteigert werden. Bezogen auf die vergangenen zwölf Monate liegt der Wertzuwachs bei +25,9 %.

Clever kombiniert

Für Stefan Uhl ( Smyl ) muss es nicht zwangsläufig zu einer Entscheidung zwischen „Growth“ und „Value“ kommen. Wie er in seinem wikifolio GroDiVal TrendInvest beweist, lassen sich diese Strategien auch erfolgreich miteinander kombinieren. Er setzt dabei auf einen Mix aus klassischen Value-Aktien, Wachstums-Storys und Dividendentiteln. Auffällig ist das hohe Gewicht von deutschen Nebenwerten. So finden sich derzeit unter anderem der FinTech-Titel Hypoport , der Verkehrstechnologieanbieter IVU und der Kochboxenlieferant HelloFresh unter Uhls Top-Holdings. Beim Timing einzelner Käufe und Verkäufe zieht er zudem die Charttechnik zu Rate. Die seit dem Jahr 2013 mit dieser Strategie erzielten Gewinne sind mit einer Gesamtrendite von inzwischen +493 % wahrlich eindrucksvoll. Im Jahresdurchschnitt brachte es Uhls wikifolio damit auf ein Plus von mehr als 28 %.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

In der kommenden Woche rücken wieder einmal Konjunkturdaten in den Blickpunkt der Börsianer. So gibt der neue ifo-Geschäftsklimaindex am Dienstag Auskunft über die Stimmung in den Chefetagen deutscher Unternehmen. Diese dürfte sich im Vergleich zum Vormonat leicht verbessert haben. Am Mittwoch folgt dann die Veröffentlichung des FOMC-Protokolls der US-Notenbank. Über die Stimmung der deutschen Konsumenten informiert am Donnerstag das GfK-Verbrauchervertrauen. Ein wichtiges Datum ist auch der 25. November. An diesem Tag berät die Ministerpräsidentenrunde zusammen mit der Bundesregierung über die Wirksamkeit des bisherigen „Lockdown light“.

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Das ewige Duell


(20.11.2020)

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» Nachlese: KESt Addiko, Hochsteuerland Österreich und Finale Traders Plac...

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» Wiener Börse zu Mittag stärker: S Immo, UBM und Agrana gesucht, DAX-Blic...


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