06.03.2021
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: In den ersten neun Monaten sank der Umsatz von Zumtobel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12,9% auf EUR 759,2 Mio., jedoch verlangsamte sich der Umsatzrückgang im Q3 (11/20 – 01/21) weiter auf -8,8%. In der für Zumtobel umsatz- und margenstarken DACH-Region sank der Umsatz um knapp 7%, in der Region Nord- und Westeuropa jedoch um 19% (besonders stark betroffen war Großbritannien). Dank eines konsequenten Kostenmanagements konnte dieser Umsatzrückgang jedoch zu einem Gutteil kompensiert werden. Vor allem in den Bereichen Vertrieb und Verwaltung konnten in den ersten 9 Monaten 2020/21 insgesamt knapp EUR 30 Mio. eingespart werden. Zumtobel erzielte dadurch ein positives bereinigtes Gruppen-EBIT in Höhe von EUR 27,7 Mio. (- 41% j/j) und einen Nettoge- winn von EUR 14,4 Mio. (-34% j/j). Für das 4. Quartal erwartet der Vorstand, ein Umsatzplus gegenüber 2019/20 und ein positives bereinigtes EBIT.
Ausblick. Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie sowie die saisonale Schwäche der Wintermonate hinterließen im 3. Quartal von Zumtobel wie erwartet ihre Spuren. Jedoch lag die Profitabilität dank einer robusteren Performance des Lighting Segments und Kosteneinsparungen über unseren Erwartungen. Zumtobel hat das Unternehmen, aus unserer Sicht, in den letzten Quartalen erfolgreich umstrukturiert, es fehlen jedoch eindeutig Volumina. Das leichte Umsatzplus für das 4. Quartal (Februar – April) relativiert sich, da dieses letztes Jahr bereits in die Corona-Lockdowns hineinfiel.
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Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, FACC, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Andritz, Rosenbauer, SBO, OMV, ams-Osram, AT&S, Gurktaler AG VZ, Polytec Group, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Beiersdorf, Brenntag, Siemens.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)303828
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UBM
Die UBM fokussiert sich auf Immobilienentwicklung und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von Umwidmung und Baugenehmigung über Planung, Marketing und Bauabwicklung bis zum Verkauf ab. Der Fokus liegt dabei auf den Märkten Österreich, Deutschland und Polen sowie auf den Asset-Klassen Wohnen, Hotel und Büro.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: In den ersten neun Monaten sank der Umsatz von Zumtobel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12,9% auf EUR 759,2 Mio., jedoch verlangsamte sich der Umsatzrückgang im Q3 (11/20 – 01/21) weiter auf -8,8%. In der für Zumtobel umsatz- und margenstarken DACH-Region sank der Umsatz um knapp 7%, in der Region Nord- und Westeuropa jedoch um 19% (besonders stark betroffen war Großbritannien). Dank eines konsequenten Kostenmanagements konnte dieser Umsatzrückgang jedoch zu einem Gutteil kompensiert werden. Vor allem in den Bereichen Vertrieb und Verwaltung konnten in den ersten 9 Monaten 2020/21 insgesamt knapp EUR 30 Mio. eingespart werden. Zumtobel erzielte dadurch ein positives bereinigtes Gruppen-EBIT in Höhe von EUR 27,7 Mio. (- 41% j/j) und einen Nettoge- winn von EUR 14,4 Mio. (-34% j/j). Für das 4. Quartal erwartet der Vorstand, ein Umsatzplus gegenüber 2019/20 und ein positives bereinigtes EBIT.
Ausblick. Die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie sowie die saisonale Schwäche der Wintermonate hinterließen im 3. Quartal von Zumtobel wie erwartet ihre Spuren. Jedoch lag die Profitabilität dank einer robusteren Performance des Lighting Segments und Kosteneinsparungen über unseren Erwartungen. Zumtobel hat das Unternehmen, aus unserer Sicht, in den letzten Quartalen erfolgreich umstrukturiert, es fehlen jedoch eindeutig Volumina. Das leichte Umsatzplus für das 4. Quartal (Februar – April) relativiert sich, da dieses letztes Jahr bereits in die Corona-Lockdowns hineinfiel.
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