09.05.2021, 1870 Zeichen
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: "Der globale Aktienmarktindex stieg in der letzten Woche in EUR um +0,3%. Der S&P 500 legte in EUR um +0,3% zu, der Stoxx 600 stieg um +0,8%. Der globale Schwellenländerindex hingegen notierte in EUR um -0,7% tiefer. Der Goldpreis stieg um +2,6%.
Die Berichterstattung für das erste Quartal brachte sowohl in den USA als auch in Europa mehrheitlich sehr gute Unternehmensergebnisse, die besser ausfielen als erwartet. Die Märkte reagierten darauf zuletzt mit leichten Indexzuwächsen. Für das zweite Quartal werden im Jahresvergleich die höchsten prozentuellen Zuwachsraten (j/j) der Unternehmensgewinne erwartet. Für die USA ist die prognostizierte Steigerungsrate im Q2 +58% und in Europa +90%.
Zusätzlich stellen die globalen Notenbanken weiterhin große Mengen an Liquidität zur Verfügung. Bei starken Rückgängen des Aktienmarktes, wie z.B. zu Beginn der COVID-19-Pandemie im vergangenen Jahr, haben die Noten-banken massiv mit einer starken Liquiditätsausweitung entgegengesteuert.
Aktuell erholt sich globale Wirtschaft sehr zügig von der starken Abschwächung im letzten Jahr. Die Economic Surprise Indizes sind für die meisten Regionen bzw. wirtschaftlich wichtigen Länder aktuell im positiven Bereich. Demnach überwiegen bei den berichteten Wirtschaftsdaten die positiven Überraschungen im Vergleich zu den Erwartungen zuvor.
Ausblick
Die Berichtssaison geht in der kommenden Woche vor allem mit der Veröffentlichung der Ergebnisse zahlreicher europäischer Unternehmen weiter. Konzerne wie Alstom, Allianz, Bayer, Deutsche Telekom, EON, RWE und Iberdrola berichten über ihren Geschäftsverlauf. Wir erwarten mehrheitlich gute Geschäftsergebnisse. Der Verlauf des globalen Aktienmarktes wird davon voraussichtlich kaum beeinflusst. Wir erwarten in der kommenden Woche ein Anhalten des Seitwärtstrends des globalen Aktienmarktindex."
Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top
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Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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