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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Apple, Red Bull, AT&T und weitere Aktien auffällig

13.12.2021, 13080 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Fenster 12 - An Wertsteigerungen partizipieren

Ich persönlich würde mir als Börsenneuling nicht gleich Derivate ins Portfolio legen. Weil man aber auch als Jungbörsianer gleich einmal über eine sehr beliebte Derivate-Kategorie stolpert, die Zertifikate, hier eine kurze Erklärung, worum es geht. Mit Derivaten wie beispielsweise Zertifikaten beteiligt man sich nicht direkt an Unternehmen oder wie bei Fonds direkt an einem Korb von Unternehmen, sondern spekuliert „nur“ auf deren Wertsteigerungen. Derivate sind somit der Sammelbegriff für Finanzprodukte, deren Wert von der Wertentwicklung eines Basiswerts, auch Underlying genannt abhängt. Basiswerte können Einzelaktien, Fonds, Anleihen, Rohstoffe, Währungen oder auch Indizes wie der ATX, DAX oder Schweizer SMI sein.

Zu den Derivaten zählen Termingeschäfte, auch Futures genannt ebenso wie Optionen, Differenzkontrakte (CFDs) und die besagten Zertifikate. Diese kauft man mit einer Wertpapierkennnummer entweder über die Börse oder direkt beim Emittenten. Zertifikate sind bei Privatanlegern deshalb so beliebt, weil man damit je nach persönlicher Marktmeinung unzählig viele Anlagestrategien verfolgen und sogar auf fallende Kurse setzen kann. Sie erlauben auch mit bescheidenen Ersparnissen auf exotische Märkte und auf Rohstoffe zu setzen. Doch aufpassen: Zertifikate sind nicht wie Aktien Sachwerte, sondern Schuldverschreibungen von Banken. Sie sind kein Sondervermögen wie Fonds. Geht der Emittent pleite, ist auch das Zertifikat nichts mehr wert. Kritisiert wird oftmals die undurchsichtige Gestaltung und die Kostenstruktur der Produkte. Derivate sind jedenfalls nicht für die Langfristanlage gedacht. Sie bieten ein sehr weites Feld, in dem man als ungeübter Anleger schnell die Übersicht verliert und oftmals auch verleitet wird mit Hebel, also auf Pump zu investieren, ohne sich dessen bewusst zu sein. Sind Gold oder Rohstoffe im Allgemeinen da eine weniger komplexe Anlageklasse? Dazu mehr in Fenster dreizehn des Börsenminute-Adventkalenders.

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung.

Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/

#Aktien #Vorsorge #Aktiensparen  #Inflation #Börsenminute-Adventkalender #DADAT #Ertragsziel #Ertrag #Fonds #ETFs #Anleihen #Bonds #Vermögen #Anleger #Risiko #Anlegerprofil #Risikoprofil #Rendite #Anlagehorizont #Cash #Entnahme #Entnahmeplan  #Aktionär #sparen #Sparer #Immobilien #Alternative Investments #Spesen #Gebühren


Die Börsenminute (00:02:47), 12.12.



Alarmstufe Rot für die IT / Deutschland im Dividendenrausch / Red Bull feiert Formel 1-Sieg
Morning Briefing vom 13.12.2021


Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren

 


Handelsblatt Morning Briefing (00:07:27), 13.12.



#177 Wachstumswerte besser als Dividendenaktien?

Es ist die immerwährende Frage nach Value oder Growth. Was ist besser für den Vermögensaufbau geeignet. Heute schauen wir mal drauf und ich erzähle euch meine persönliche Meinung dazu.

 

Wenn euch die Episode gefallen hat, freue ich mich über ein Abo und lasst mir gern eine Bewertung oder Rezension da (zB. bei iTunes).

Für Fragen an mich, Vorschläge für Episoden-Themen oder wenn ihr einfach noch mehr Börsen Gelaber wollt: 

 

Twitter

https://twitter.com/borsengelaber?lang=de

 

Instagram 

https://www.instagram.com/borsengelaber/?hl=de

 

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Börsen Gelaber (00:06:11), 13.12.



Apples 3-Billionen-Coup und die Retter-Aktie für Autobahnen
13.12.2021 - Der tägliche Börsen-Shot

In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ berichten die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über eine Software-Aktie, die alle überrascht, Grippe-Ernüchterung bei Moderna und Biontech und den schlimmen Absturz des “Zalandos der Schwellenländer”. Außerdem geht es um Porsche Holding, VW, Oracle, Cisco, Microsoft, Adobe, Global Fashion Group, Pinduoduo, Baidu, Tencent, Alibaba, Meta, Elop, Mercedes.

"Alles auf Aktien" ist der tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Holger Zschäpitz, Anja Ettel, Philipp Vetter, Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt diskutieren im Wechsel über die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages. Außerdem gibt es jeden Tag eine Inspiration, die das Leben leichter machen soll. In nur zehn Minuten geht es um alles, was man aktuell über Aktien, ETFs, Fonds und erfolgreiche Geldanlage wissen sollte. Für erfahrene Anleger und Neueinsteiger. Montag bis Freitag, ab 5 Uhr morgens.

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

Außerdem neu bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.

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Alles auf Aktien (00:13:37), 13.12.



“9% Dividende bei AT&T” - Oracle explodiert und Hawesko wird Digital-King
Episode #258 vom 13.12.2021

Weil’s mit der Inflation langweilig wird, verwirrt Daimler den DAX und geht mit der Tochter an die Börse. In den USA geben derweil die Anti-Geringverdiener Gas. Der Oracle-Gründer macht 16 Mrd. am Tag, KKR zahlt den CEOs eine Milliarde und Insider verkaufen mehr als je zuvor.

9% Dividende, ein KGV unter 10. Die Kennzahlen von AT&T (WKN: A0HL9Z) klingen zu schön, um wahr zu sein. Was leider auch wahr ist: 188 Mrd. Dollar Schulden.

Alkohol gehört zu Weihnachten wie das Amen zum Gebet und deshalb klingeln bei Hawesko (WKN: 604270) die Kassen.

Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 13.12.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:44), 13.12.



Fenster 13 - Rohstoffe: In gold we trust

Zwei Expertengespräche, zwei Meinungen. Während RBI-Analyst Peter Brezinschek in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN rechnet, dass der Rohstoff-Boom 2022 ein Ende haben könnte hält Investmentlegende Jim Rogers Rohstoffe derzeit für die einzige Anlagealternative zu Aktien. Von fossilen Brennstoffen wie Öl, Gas, Uran über Agrarrohstoffe, Industrierohstoffe bis hin zu Edelmetallen. Investieren kann man in Rohstoffe jedenfalls auf drei Arten: Erstens physisch, indem man sich etwa Silber und Gold in den Tresor legt.  Das geht mit hochpreisigen Edelmetallen. Mit Kupfer oder Uran tut man sich mit der physischen Aufbewahrung aber schon schwer. Hier spekuliert man mit Wertpapieren auf die Kursentwicklung der Rohstoffe. Dazu eignen sich die  im Fenster zwölf vorgestellten Derivate. Die dritte Möglichkeit vom Rohstoffboom zu profitieren ist in Aktien von Rohstoffproduzenten oder Händlern zu investieren und Miteigentümer von Minen etc. zu werden. Welche Anlagealternative man wählt hängt zum einen von der Risikofreudigkeit ab, die bei Rohstoffinvestments aufgrund der starken Wertschwankungen ohnedies erhöht sein sollte. Ob ich physisch oder mittels Wertpapiere in Rohstoffe investiere hängt aber auch vom Zweck des Investments ab. Will ich mir damit langfristig eine eiserne Reserve zulegen und schlimmstenfalls bei einer Währungsreform ein Zahlungsmittel zur Verfügung haben, dann kaufe ich mir natürlich Edelmetall-Baren und Münzen.  Geht es mir mehr um die Gewinnchancen investiere ich in Rohstoff-Aktien oder Zertifikate. Für den Einstieg würde ich auf physische Edelmetalle setzen und das auch nicht mit meinem ganzen Anlagevermögen, sondern mit fünf bis zehn Prozent meiner Ersparnisse. Wenn man sich nicht selbst um die Aufbewahrung kümmern möchte bieten Online-Broker und Edelmetallhändler auch Ansparpläne an, wo man Monat für Monat einen bestimmten Geldbetrag anspart und davon sukzessive Gold gekauft und in einen Tresor gelegt wird. Hier ist es wichtig zu hinterfragen, ob das Gold auch wirklich physisch hinterlegt wird, was nicht bei allen Gold- oder Silbersparplänen der Fall ist und welche Kosten für die Aufbewahrung anfallen. Auch mein Kooperationspartner DADAT bietet einen solchen Gold-Sparplan mit physischer Hinterlegung in einem Tresor in Wien an.

Alternativ besteht auch die Möglichkeit, Anteile an Goldfonds zu erwerben. Der in Österreich bekannteste Goldfonds, der Gold physisch in seinen Tresoren hinterlegt und bei dem man sich seine Fondsanteile in Geld oder Gold auszahlen lassen kann ist das Produkt Xetra-Gold von der Deutschen Börse Commodities. Ein weiteres bekanntes Flaggschiff ist der Euwax Gold II der Börse Stuttgart. Vorsicht, beide Produkte sind Gold-ETCs und keine Gold-ETFs und damit Schuldverschreibungen und kein Sondervermögen. Es besteht im Gegensatz zu ETFs also ein Emittenten-Risiko. Der weltweit größte Gold-ETF ist der SPDR Gold Shares. Spesengünstig ist der ETF ishares Gold Trust. Auch auf Goldfonds kann man regelmäßig ansparen statt einmalig einbezahlen. Mehr zu den generellen Vorteilen von Ansparplänen in Fenster 14 des Börsenminute-Adventkalenders.

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung.

Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/

#Aktien #Rohstoffe #Edelmetalle #Gold #Silber #Goldsparplan #Anlegen #Vorsorge #Diversifizieren #Volatilität #Gold-ETF #ETC

 

 

 


Die Börsenminute (00:04:11), 13.12.



Zwölf weitere Monate Kaufniveaus an Aktienmärkten

Nach dem fulminanten Aktienjahr 2021 gibt es noch zwölf Monate Kaufniveaus an den großen entwickelten Aktienmärkten, rechnet Peter Brezinschek, Chefanalyst der Raiffeisen Bank International RBI. Was die Finanzmärkte im nächsten Jahr beschäftigen wird ist die Inflation und die Geldpolitik als Ganzes. Brezinschek hat 2021 überrascht, das der Dollar sich so stark gegen den Euro behauptete und das wird er wohl auch 2022 weiterhin tun. Denn die Zinsdifferenz zwischen den USA und Europa wird weiter auseinandergehen, wenn die US-Notenbank FED schon frühzeitig im nächsten Jahr seine Anleihenkaufprogramme zurückfahren wird und Mitte 2022 die ersten Zinserhöhungen durchführt und die Europäische Zentralbank EZB noch nicht. Peter Brezinschek erwartet auch, dass sich die Inflation in den nächsten zehn Jahren eher bei drei als bei zwei Prozent pro Jahr einpendeln wird. Die Rohstoff-Rallye könnte ein Ende nehmen. Was sonst noch wichtige Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Aktienmärkte sind? Am Besten Du hörst einmal rein. Die GELDMEISTERIN und Julia Kistner bedanken sich fürs Zuhören und würden sich freuen, wenn Du den Podcast auf YouTube oder einer Podcast App abonnierst und ihn weiterempfiehlst. Dankeschön!!!!

Ich würde Euch auch gerne noch auf einen weiteren Hörgenuss hinweisen: Auf meinem werktags erscheinenden Podcast „Die Börsenminute" findet ihr eine 24-teilige, tägliche Podcast-Serie, die Dich beim Vermögensaufbau mit praktischen Tipps von der Depoteröffnung bis zur finalen Gestaltung Deines persönlichen Vorsorgeportfolios inspirieren möchte. Eine erfrischende Auffrischung der Basics. Ich würde mich freuen, wenn auch Du die Börsenminute einschaltest. Den Link zum Börsenminute-Adventskalender findest Du hier: https://anchor.fm/boersenminute/

Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur  meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die  daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments  tätigt.

Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/

#Börsenminute #Börse-Adventskalender #Peter_Brezinschek #RBI #Inflation #Zinsen #EZB #FED #Re-Opening #Aktien #Fonds #Finanzen #Veranlagung #Notenbank #Anleihen #Rohstoffe #Gold #Krypto

--- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Geldmeisterin (00:39:57), 13.12.


 

Abonnieren Sie unseren "Der Österreichische Nachhaltigkeitspodcast"https://open.spotify.com/show/0o3zTp8jcDau4xunqzMFlJ

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Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnenhttps://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter:  https://photaq.com/page/index/3965 


(13.12.2021)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #643: ATX Financials wird umgebaut, Erste Group Memories und Happy Birthday, Magnus Brunner!




 

Bildnachweis

1. Podcast

Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, Addiko Bank, Lenzing, Rosgix, ATX, ATX TR, Wienerberger, Andritz, VIG, Uniqa, Gurktaler AG VZ, Pierer Mobility, Wolford, Warimpex, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria.


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    13.12.2021, 13080 Zeichen

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    Fenster 12 - An Wertsteigerungen partizipieren

    Ich persönlich würde mir als Börsenneuling nicht gleich Derivate ins Portfolio legen. Weil man aber auch als Jungbörsianer gleich einmal über eine sehr beliebte Derivate-Kategorie stolpert, die Zertifikate, hier eine kurze Erklärung, worum es geht. Mit Derivaten wie beispielsweise Zertifikaten beteiligt man sich nicht direkt an Unternehmen oder wie bei Fonds direkt an einem Korb von Unternehmen, sondern spekuliert „nur“ auf deren Wertsteigerungen. Derivate sind somit der Sammelbegriff für Finanzprodukte, deren Wert von der Wertentwicklung eines Basiswerts, auch Underlying genannt abhängt. Basiswerte können Einzelaktien, Fonds, Anleihen, Rohstoffe, Währungen oder auch Indizes wie der ATX, DAX oder Schweizer SMI sein.

    Zu den Derivaten zählen Termingeschäfte, auch Futures genannt ebenso wie Optionen, Differenzkontrakte (CFDs) und die besagten Zertifikate. Diese kauft man mit einer Wertpapierkennnummer entweder über die Börse oder direkt beim Emittenten. Zertifikate sind bei Privatanlegern deshalb so beliebt, weil man damit je nach persönlicher Marktmeinung unzählig viele Anlagestrategien verfolgen und sogar auf fallende Kurse setzen kann. Sie erlauben auch mit bescheidenen Ersparnissen auf exotische Märkte und auf Rohstoffe zu setzen. Doch aufpassen: Zertifikate sind nicht wie Aktien Sachwerte, sondern Schuldverschreibungen von Banken. Sie sind kein Sondervermögen wie Fonds. Geht der Emittent pleite, ist auch das Zertifikat nichts mehr wert. Kritisiert wird oftmals die undurchsichtige Gestaltung und die Kostenstruktur der Produkte. Derivate sind jedenfalls nicht für die Langfristanlage gedacht. Sie bieten ein sehr weites Feld, in dem man als ungeübter Anleger schnell die Übersicht verliert und oftmals auch verleitet wird mit Hebel, also auf Pump zu investieren, ohne sich dessen bewusst zu sein. Sind Gold oder Rohstoffe im Allgemeinen da eine weniger komplexe Anlageklasse? Dazu mehr in Fenster dreizehn des Börsenminute-Adventkalenders.

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    #Aktien #Vorsorge #Aktiensparen  #Inflation #Börsenminute-Adventkalender #DADAT #Ertragsziel #Ertrag #Fonds #ETFs #Anleihen #Bonds #Vermögen #Anleger #Risiko #Anlegerprofil #Risikoprofil #Rendite #Anlagehorizont #Cash #Entnahme #Entnahmeplan  #Aktionär #sparen #Sparer #Immobilien #Alternative Investments #Spesen #Gebühren


    Die Börsenminute (00:02:47), 12.12.



    Alarmstufe Rot für die IT / Deutschland im Dividendenrausch / Red Bull feiert Formel 1-Sieg
    Morning Briefing vom 13.12.2021


    Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Morning Briefing-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren

     


    Handelsblatt Morning Briefing (00:07:27), 13.12.



    #177 Wachstumswerte besser als Dividendenaktien?

    Es ist die immerwährende Frage nach Value oder Growth. Was ist besser für den Vermögensaufbau geeignet. Heute schauen wir mal drauf und ich erzähle euch meine persönliche Meinung dazu.

     

    Wenn euch die Episode gefallen hat, freue ich mich über ein Abo und lasst mir gern eine Bewertung oder Rezension da (zB. bei iTunes).

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    Apples 3-Billionen-Coup und die Retter-Aktie für Autobahnen
    13.12.2021 - Der tägliche Börsen-Shot

    In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ berichten die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über eine Software-Aktie, die alle überrascht, Grippe-Ernüchterung bei Moderna und Biontech und den schlimmen Absturz des “Zalandos der Schwellenländer”. Außerdem geht es um Porsche Holding, VW, Oracle, Cisco, Microsoft, Adobe, Global Fashion Group, Pinduoduo, Baidu, Tencent, Alibaba, Meta, Elop, Mercedes.

    "Alles auf Aktien" ist der tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Holger Zschäpitz, Anja Ettel, Philipp Vetter, Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt diskutieren im Wechsel über die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages. Außerdem gibt es jeden Tag eine Inspiration, die das Leben leichter machen soll. In nur zehn Minuten geht es um alles, was man aktuell über Aktien, ETFs, Fonds und erfolgreiche Geldanlage wissen sollte. Für erfahrene Anleger und Neueinsteiger. Montag bis Freitag, ab 5 Uhr morgens.

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    Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

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    Alles auf Aktien (00:13:37), 13.12.



    “9% Dividende bei AT&T” - Oracle explodiert und Hawesko wird Digital-King
    Episode #258 vom 13.12.2021

    Weil’s mit der Inflation langweilig wird, verwirrt Daimler den DAX und geht mit der Tochter an die Börse. In den USA geben derweil die Anti-Geringverdiener Gas. Der Oracle-Gründer macht 16 Mrd. am Tag, KKR zahlt den CEOs eine Milliarde und Insider verkaufen mehr als je zuvor.

    9% Dividende, ein KGV unter 10. Die Kennzahlen von AT&T (WKN: A0HL9Z) klingen zu schön, um wahr zu sein. Was leider auch wahr ist: 188 Mrd. Dollar Schulden.

    Alkohol gehört zu Weihnachten wie das Amen zum Gebet und deshalb klingeln bei Hawesko (WKN: 604270) die Kassen.

    Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 13.12.2021, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


    OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:44), 13.12.



    Fenster 13 - Rohstoffe: In gold we trust

    Zwei Expertengespräche, zwei Meinungen. Während RBI-Analyst Peter Brezinschek in der aktuellen Podcastfolge der GELDMEISTERIN rechnet, dass der Rohstoff-Boom 2022 ein Ende haben könnte hält Investmentlegende Jim Rogers Rohstoffe derzeit für die einzige Anlagealternative zu Aktien. Von fossilen Brennstoffen wie Öl, Gas, Uran über Agrarrohstoffe, Industrierohstoffe bis hin zu Edelmetallen. Investieren kann man in Rohstoffe jedenfalls auf drei Arten: Erstens physisch, indem man sich etwa Silber und Gold in den Tresor legt.  Das geht mit hochpreisigen Edelmetallen. Mit Kupfer oder Uran tut man sich mit der physischen Aufbewahrung aber schon schwer. Hier spekuliert man mit Wertpapieren auf die Kursentwicklung der Rohstoffe. Dazu eignen sich die  im Fenster zwölf vorgestellten Derivate. Die dritte Möglichkeit vom Rohstoffboom zu profitieren ist in Aktien von Rohstoffproduzenten oder Händlern zu investieren und Miteigentümer von Minen etc. zu werden. Welche Anlagealternative man wählt hängt zum einen von der Risikofreudigkeit ab, die bei Rohstoffinvestments aufgrund der starken Wertschwankungen ohnedies erhöht sein sollte. Ob ich physisch oder mittels Wertpapiere in Rohstoffe investiere hängt aber auch vom Zweck des Investments ab. Will ich mir damit langfristig eine eiserne Reserve zulegen und schlimmstenfalls bei einer Währungsreform ein Zahlungsmittel zur Verfügung haben, dann kaufe ich mir natürlich Edelmetall-Baren und Münzen.  Geht es mir mehr um die Gewinnchancen investiere ich in Rohstoff-Aktien oder Zertifikate. Für den Einstieg würde ich auf physische Edelmetalle setzen und das auch nicht mit meinem ganzen Anlagevermögen, sondern mit fünf bis zehn Prozent meiner Ersparnisse. Wenn man sich nicht selbst um die Aufbewahrung kümmern möchte bieten Online-Broker und Edelmetallhändler auch Ansparpläne an, wo man Monat für Monat einen bestimmten Geldbetrag anspart und davon sukzessive Gold gekauft und in einen Tresor gelegt wird. Hier ist es wichtig zu hinterfragen, ob das Gold auch wirklich physisch hinterlegt wird, was nicht bei allen Gold- oder Silbersparplänen der Fall ist und welche Kosten für die Aufbewahrung anfallen. Auch mein Kooperationspartner DADAT bietet einen solchen Gold-Sparplan mit physischer Hinterlegung in einem Tresor in Wien an.

    Alternativ besteht auch die Möglichkeit, Anteile an Goldfonds zu erwerben. Der in Österreich bekannteste Goldfonds, der Gold physisch in seinen Tresoren hinterlegt und bei dem man sich seine Fondsanteile in Geld oder Gold auszahlen lassen kann ist das Produkt Xetra-Gold von der Deutschen Börse Commodities. Ein weiteres bekanntes Flaggschiff ist der Euwax Gold II der Börse Stuttgart. Vorsicht, beide Produkte sind Gold-ETCs und keine Gold-ETFs und damit Schuldverschreibungen und kein Sondervermögen. Es besteht im Gegensatz zu ETFs also ein Emittenten-Risiko. Der weltweit größte Gold-ETF ist der SPDR Gold Shares. Spesengünstig ist der ETF ishares Gold Trust. Auch auf Goldfonds kann man regelmäßig ansparen statt einmalig einbezahlen. Mehr zu den generellen Vorteilen von Ansparplänen in Fenster 14 des Börsenminute-Adventkalenders.

    Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernehmen die Autorin, Julia Kistner und die DADAT Bank keine Haftung.

    Musik und Sound Rechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/bm-sound-musik-rechte/

    #Aktien #Rohstoffe #Edelmetalle #Gold #Silber #Goldsparplan #Anlegen #Vorsorge #Diversifizieren #Volatilität #Gold-ETF #ETC

     

     

     


    Die Börsenminute (00:04:11), 13.12.



    Zwölf weitere Monate Kaufniveaus an Aktienmärkten

    Nach dem fulminanten Aktienjahr 2021 gibt es noch zwölf Monate Kaufniveaus an den großen entwickelten Aktienmärkten, rechnet Peter Brezinschek, Chefanalyst der Raiffeisen Bank International RBI. Was die Finanzmärkte im nächsten Jahr beschäftigen wird ist die Inflation und die Geldpolitik als Ganzes. Brezinschek hat 2021 überrascht, das der Dollar sich so stark gegen den Euro behauptete und das wird er wohl auch 2022 weiterhin tun. Denn die Zinsdifferenz zwischen den USA und Europa wird weiter auseinandergehen, wenn die US-Notenbank FED schon frühzeitig im nächsten Jahr seine Anleihenkaufprogramme zurückfahren wird und Mitte 2022 die ersten Zinserhöhungen durchführt und die Europäische Zentralbank EZB noch nicht. Peter Brezinschek erwartet auch, dass sich die Inflation in den nächsten zehn Jahren eher bei drei als bei zwei Prozent pro Jahr einpendeln wird. Die Rohstoff-Rallye könnte ein Ende nehmen. Was sonst noch wichtige Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Aktienmärkte sind? Am Besten Du hörst einmal rein. Die GELDMEISTERIN und Julia Kistner bedanken sich fürs Zuhören und würden sich freuen, wenn Du den Podcast auf YouTube oder einer Podcast App abonnierst und ihn weiterempfiehlst. Dankeschön!!!!

    Ich würde Euch auch gerne noch auf einen weiteren Hörgenuss hinweisen: Auf meinem werktags erscheinenden Podcast „Die Börsenminute" findet ihr eine 24-teilige, tägliche Podcast-Serie, die Dich beim Vermögensaufbau mit praktischen Tipps von der Depoteröffnung bis zur finalen Gestaltung Deines persönlichen Vorsorgeportfolios inspirieren möchte. Eine erfrischende Auffrischung der Basics. Ich würde mich freuen, wenn auch Du die Börsenminute einschaltest. Den Link zum Börsenminute-Adventskalender findest Du hier: https://anchor.fm/boersenminute/

    Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur  meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die  daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments  tätigt.

    Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/

    #Börsenminute #Börse-Adventskalender #Peter_Brezinschek #RBI #Inflation #Zinsen #EZB #FED #Re-Opening #Aktien #Fonds #Finanzen #Veranlagung #Notenbank #Anleihen #Rohstoffe #Gold #Krypto

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    Geldmeisterin (00:39:57), 13.12.


     

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    (13.12.2021)

    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #643: ATX Financials wird umgebaut, Erste Group Memories und Happy Birthday, Magnus Brunner!




     

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