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Dem Trend auf der Spur - u.a. mit BioNTech, Amazon, Moderna ... (Andreas Kern)

17.12.2021, 5385 Zeichen

Richard Dennis trug seinen Spitznamen „The Prince of the Pit“ nicht von ungefähr. Er galt als Börsenwunderkind der 1980er, soll der 31-jährige Rohstoffhändler doch innerhalb eines Jahrzehnts aus einem Startkapital von 2.000 USD ein Vermögen von 400 Mio. USD gemacht haben.

Dennis selbst war allerdings gar nicht der Ansicht, ein Wunderkind zu sein. Er glaubte vielmehr, dass jeder Investor einen vergleichbar großen Erfolg haben könnte, wenn er nur bestimmte Regeln beachten würde. Mit einem Freund schloss er darum eine Wette ab: In einer 14-tägigen Schulung würde er aus 13 Anfängern erfolgreiche Investoren machen. Laut Curtis Faith, einem dieser Anfänger, erzielten die Zöglinge von Dennis während der folgenden fünf Jahre eine durchschnittliche Jahresrendite von +80 %.

Nach hoch kommt höher

Das Geheimnis von Dennis' Erfolg war eine einfache Momentum-Strategie. Er setzte auf fallende oder steigende Kurse, wenn nach seiner Methodik ein Trend angezeigt wurde. Gerade Anfang der 1980er Jahre funktionierte diese Strategie sehr gut, wenngleich Dennis schließlich beim Crash von 1987 herbe Verluste hinnehmen musste. Laut finanzwissenschaftlichen Studien erzielte Momentum in der Vergangenheit dennoch meist Überrenditen. Selbst in Krisenzeiten soll der Ansatz funktionieren: Laut einer Studie fuhr die Strategie bloß in zwei der zehn größten Börsencrashs Negativrenditen ein – im Jahr 1937 und eben in 1987. Hohe Preise bringen also zumeist noch höhere Preise mit sich, aber auch umgekehrt, folgerten die Forscher.

Momentum plus Qualität

Auch Dieter Jaworski ( Javo ) orientiert sich mit seinem wikifolio 2M - Market Momentum an Trends. Dabei umfasst sein Anlageuniversum das gesamte Spektrum aus Aktien, ETFs und Anlagezertifikaten, mit denen sowohl Long- als auch Shortpositionen eingegangen werden können. Nur Fonds und Hebelprodukte sind ausgeschlossen. Interessant sind für ihn Wertpapiere, die entweder ein 52-Wochen-Hoch erreicht haben oder kurz vor einem solchen Hoch stehen. Fällt ein Papier um mehr als 8 % des Kaufpreises oder ist der Anteil am Gesamtbestand auf 20 % gestiegen, dann wird verkauft. Gleichzeitig schaut Jaworski auf Fundamentaldaten wie den Verschuldungsgrad und die Margen. „Ertragsstarke Unternehmen mit soliden Gewinnen und gesunden Bilanzen stehen im Vordergrund“, erklärt er. Diese Mischung aus Momentum und Qualität hat sich bislang sehr gut bewährt. Seit das wikifolio im Jahr 2012 aufgelegt wurde, beträgt die jährliche Durchschnittsperformance +19,4 %.

Volle Kriegskasse nach der Renditejagd

Auch Martin Winter ( twconline ) hat sich mit seinem wikifolio Trend und Momentum auf die beiden namensgebenden Strategieelemente konzentriert. Dabei unterscheidet er zwischen zwei Szenarien: Bei steigendem ifo-Geschäftsklimaindex und steigenden 100-Tage-Durchschnitten in den relevanten Aktienindizes erhöht er den Aktienanteil im Portfolio. Fallen diese Kennzahlen, senkt er die Aktienquote. Derzeit hält Winter vor allem Cash – insgesamt rund 91 % – und ist nur zu knapp 8% in Aktien sowie mit einem 1 % in ETFs investiert. Die aktuelle Zurückhaltung dürfte am ifo-Geschäftsklimaindex liegen, der seit Monaten wegen Corona und Lieferengpässen fällt. Dass Winter den Schalter schnell umlegen kann, hat er auch in diesem Jahr bewiesen. Denn über die vergangenen zwölf Monate erzielte er eine Rendite von 33 %, bevor er überwiegend an die Seitenlinie wechselte. Im Schnitt lag seine Jahresperformance seit Auflegung im Jahr 2013 bei +13,9 %.

Wenig Vola, viel Rendite

Während die beiden vorgenannten wikifolios Wertpapiere mindestens einige Tage, oft sogar über Monate halten, tradet Dennis Raute ( DennisRaute ) auch im Minuten- und Stundentakt. In seinem wikifolio Trendfolge&Trading legt er den Schwerpunkt auf charttechnische und fundamentale Trends, einschließlich Rebound- und Swing-Trading. Entscheidend ist für Raute ein gutes Chance/Risiko-Verhältnis. Das sieht er aktuell besonders im Tech- und Pharmabereich. Größte Einzelposition ist Meta Platforms (die frühere Facebook) mit 3,7 %, gefolgt von BioNTech (3,2 %) und Amazon (2,5 %). In die Corona-Impfstoffhersteller Moderna (1,7 %) und Pfizer (1,5 %) ist Raute ebenfalls investiert. Mit diesem Mix stimmt das Chance/Risiko-Verhältnis bei Raute auch insgesamt: Seine Durchschnittsperformance von +10,5 % p.a. seit Anfang 2013 erzielte er mit einem nervenschonenden Risikofaktor von nur 0,39x. Mit einem solchen Datenkranz ist Raute nicht nur ein „Guter Money Manager“, er führt zudem auch noch die blaue Auszeichnung für „Kontinuierliches Wachstum“.

Was kommt?

  • Das sollten Anleger in der nächsten Woche im Auge behalten

Kommenden Mittwoch werden die BIP-Zahlen für die USA veröffentlicht. Analysten erwarten, abermals eine Steigerung um +2,1 %. Das Statistische Bundesamt gibt am Donnerstag den Importpreisindex bekannt. Zuletzt verteuerten sich Güter aus dem Ausland um atemberaubende +21,7 % innerhalb nur eines Jahres. Am Freitag – pünktlich zu Heiligabend – berichtet die japanische Statistikbehörde dann über die aktuelle Inflationsentwicklung. Zuletzt lag die Teuerungsrate im Land der aufgehenden Sonne bei nur +0,1 %.

 

Im Original hier erschienen: Schwerpunkt der Woche: Dem Trend auf der Spur


(17.12.2021)

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