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Börse-Inputs auf Spotify zu ua. DAX 8000, Blockchain, Kryptos, E.On, RWE, AirBnB

14.03.2022, 9776 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Dax-Absturz auf 8000 Punkte? Unter welchen Umständen ein solches Szenario droht
Handelsblatt Today Extended vom 13.03.2022

Der Krieg in der Ukraine und die Sanktionen des Westens gegen Russland sorgen für Alarmstimmung an den Märkten: Der Dax ist seit seinem Allzeithoch im Januar deutlich abgesackt, notierte zwischenzeitlich bei 12.400 Punkten – und es könnte sogar noch weiter nach unten gehen.

 

Handelsblatt-Aktienanalyst Ulf Sommer kann sich unter bestimmten Umständen vorstellen, dass der deutsche Leitindex sogar auf 8000 Punkte abstürzt, wie er bei „Handelsblatt Today Extended“ sagte.

 

Sollte der Ukraine-Krieg länger dauern, könnten die Sanktionen gegen Russland zu einem Staatsbankrott führen. Mögliche Folgen wären eine Rezession samt Energiekrise und massive negative Auswirkungen auf den privaten Konsum und Unternehmen.

 

Umgekehrt hält Sommer im Falle eines baldigen Kriegsendes eine Erleichterungsrally für wahrscheinlich, bei der der Dax sehr schnell das Vorkriegsniveau erreichen und sogar wieder die 16.000 Punkte in Angriff nehmen könnte.

 

Anleger müssten derzeit aber mit beiden Szenarien rechnen. Sommer warnt: „Der Dax und Deutschland sind mehr von Russland und dem Geschehen dort abhängig als die meisten anderen Börsenindizes und als die meisten anderen Länder in Europa.“ Ein Grund dafür ist die hohe Abhängigkeit Deutschlands von Energieimporten aus Russland.

 

Die Auswirkungen der massiv gestiegenen Öl- und Gaspreise spüren die Autofahrer bereits beim Tanken: Benzin und Diesel kosten derzeit deutlich mehr als zwei Euro pro Liter – und hier könnte es noch weiter nach oben gehen. „Ich habe es noch nie erlebt, dass sich die Benzin- und Dieselpreise praktisch jeden Tag um eins, zwei, drei Cent verteuern. Das ist ja wie eine Hyperinflation“, sagte Sommer.

 

Doch nicht nur die Öl- und Gaspreise klettern nach oben, auch der Goldpreis ist zuletzt auf mehr als 2000 Dollar je Feinunze gestiegen. In Krisenzeiten flüchten viele Anlegerinnen und Anleger in sogenannte sichere Häfen. Unabhängig davon, wie lange der Ukraine-Krieg noch andauert, hält Sommer ein Goldinvestment als Absicherung für sinnvoll.

 

Handelsblatt-Aktienanalyst Ulf Sommer erklärt in der aktuellen Folge außerdem, welche Branchen in diesen Zeiten verhältnismäßig sicher sind – vor allem unter dem Gesichtspunkt einer „moralisch wertvollen“ Anlagestrategie.

 

Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten


Handelsblatt Today #Ukraine #Politik #Wirtschaft #Finanzen (00:29:07), 13.03.



#191 Wie Blockchain und Kryptos das Podcasting revolutionieren
Micha und ich haben an einem Sonntagnachmittag vor ein paar Wochen seinen Podcast ins Web 3.0 gebracht und für das sogenannte Value for Value eingestellt. Dabei ist ein richtig gutes Gespräch entstanden, das ich euch heute ans Herz legen möchte. Auch wer sich nicht so sehr für Blockchain und Podcasting interessiert: hört rein, es ist eine wirklich spritzige Episode geworden! Weiter unten findet ihr auch den Link zu Michas’ Podcast sowie zu meinem Profil auf der Hive Blockchain, wenn ihr weiter eintauchen wollt.



Wenn euch die Episode bzw. der Podcast gefällt, freue ich mich über ein Abo. Lasst mir gern ein paar Sterne oder eine Rezension da, zB. bei iTunes oder Spotify.

 



 



 

Für Fragen an mich, Vorschläge für Episoden-Themen oder wenn ihr einfach noch mehr Börsen Gelaber wollt: 

 



 

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Michatogo auf Spotify

 

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Und selbstverständlich sind alle Podcast Inhalte weder eine Anlageempfehlung noch ein Aufruf zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Krypto-Assets.



Börsen Gelaber (00:15:15), 14.03.



E.on versus RWE und Billionen-Favorit Elon Musk
14.3.2022 - Der tägliche Börsen-Shot

Außerdem geht es um Delivery Hero, Deutsche Bank, Goldman Sachs, Siemens Energy, Regeneron, Biontech, Didi, Uber, Eon, RWE, Uniper, Tesla, Adani Enterprises, Franklin FTSE India (WKN: A2PB5W), Adani Total Gas, Adani Transmission und Amundi MSCI India (WKN: A2H57G).

 

"Alles auf Aktien" ist der tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Holger Zschäpitz, Anja Ettel, Philipp Vetter, Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt diskutieren im Wechsel über die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages. Außerdem gibt es jeden Tag eine Inspiration, die das Leben leichter machen soll. In nur zehn Minuten geht es um alles, was man aktuell über Aktien, ETFs, Fonds und erfolgreiche Geldanlage wissen sollte. Für erfahrene Anleger und Neueinsteiger. Montag bis Freitag, ab 5 Uhr morgens.

 

Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de.

 

Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.

 

Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören.

 

Außerdem neu bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt.

 

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Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html
Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html


Alles auf Aktien (00:16:13), 14.03.



“Der Top-Performer Airbnb” - 3 Zahlen zur Krise und was sind REITs?
Episode #322 vom 14.03.2022

Sechs Prozent, 230 Mrd. $ und 0,88 - diese drei Zahlen machen den Börsianern Hoffnung. Keine Hoffnung, sondern Verluste gibt’s bei China und DocuSign, denn dort fehlen Dokumente. Und dem Bitcoin fehlt die Bewegung.


Airbnb (WKN: A2QG35) ist der vielleicht größte Home-Office-Profiteur der Börse und trotzdem gerade mal soviel Wert wie beim IPO.


REITs zahlen keine Steuern, ganz viel Dividende und machen alles - von Daten bis Cannabis.


Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 14.03.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.


OHNE AKTIEN WIRD SCHWER - Tägliche Börsen-News (00:11:34), 14.03.



Inflationslinker sind auch keine Lösung

Niedrigen Zinsen und eine hohe Inflation ergeben hohe negativen Realzinsen, die viele Anleger momentan in inflationsindexierte oder inflationsgeschützte Anleihen flüchten lassen. Und das um jeden Preis, weil Inflation-linked Bonds als sichere Häfen angepriesen werden. Das sind sie aber zum aktuellen Preis leider nicht. Bei inflationsindexierten Anleihen werden fixe Zinsen (Zinskupon) und ein Inflationsausgleich bezahlt. Wie hoch der Ausgleich ist, hängt von der Inflationsrate ab, die man während der Laufzeit erwartet. Derzeit ist schon eine relativ hohe Teuerungsrate für die nächsten Jahre in die inflationsgeschützten Anleihen eingepreist. Das macht sie für meinen Geschmack bereits viel zu teuer, wenn man davon ausgeht, dass die Energiepreise und somit auch die Inflationsrate wieder zurückkommen sollten. Ein Linker ist nämlich nur dann rentabel, wenn während der Laufzeit die tatsächliche Inflation höher ausfällt als die eingepreiste, die erwartet wird. Das ist augenblicklich, so glaube ich, eher nicht der Fall. Die in die Linker eingepreiste Inflation wird als Break-even-Inflation ­bezeichnet. Sie ist die Inflation, ab der die inflationsgebundene Anleihe rentabler ist als eine Anleihe mit festem Zinssatz.

 

Inflationsgeschützte Anleihen sind komplexe Finanzprodukte, in die ich erst investieren würde, wenn ich mich schon mit normalen Anleihen vertraut gemacht habe. Wenn ich verstehe, dass etwa der Kurs von Anleihen, die ich schon besitze, fällt, wenn die Zinsen steigen, weil neue Anleihen besser verzinst sind. Wenn ich die Renditen von Anleihen nicht nur mit dem Zinskupon gleichsetzte, sondern hier auch den Unterschied zwischen dem Preis, den man aktuell für die Anleihe bezahlt und dem Nominalwert, den man am Ende der Laufzeit erhält, berücksichtige.

 

Eine friedliche Woche wünscht Julia Kistner

 

Foto: Pixabay

 

Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen   Aussagen entstehen,  übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung.

 

#Börsenminute #Aktienkurse #Teuerung #Vorsorge #Inflation #Portfolio #20er  #Russland    #Ukraine  #Finanzen #Geldanlage #veranlagen #Podcast  #Investments #Anlageklasse  #Asset #Börse  #Kurse   #Inflationlinker  #Anleger #inflationsindexierteAnleihe  #Börse #Rezession   #Inflationsschutz #Verluste #Moskau #Teuerung #Anlagestrategie #Anleihen #Inflationsausgleich #Zinsen #Zinskupon #Laufzeit


Die Börsenminute (00:02:18), 14.03.


 

Abonnieren Sie unseren "Der Österreichische Nachhaltigkeitspodcast"https://open.spotify.com/show/0o3zTp8jcDau4xunqzMFlJ

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Zur Playlist mit den Lieblingssongs der BörsianerInnenhttps://open.spotify.com/playlist/7l9vfipnShL4FOmgEzQGmK, Zuordnungen der Lieblingssongs unter:  https://photaq.com/page/index/3965 


(14.03.2022)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Song #55: Im Bau (Sebastian "B-Kwem" Leben prod. by Symmetric)




 

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Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, Uniqa, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Austriacard Holdings AG, Telekom Austria, Immofinanz, CA Immo, AT&S, OMV, Porr, EVN, Bawag, DO&CO, Erste Group, Lenzing, Palfinger, VAS AG, S Immo, RHI Magnesita, Pierer Mobility, Addiko Bank, Agrana, Amag, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Continental, Rheinmetall.


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