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Dr. Reuter IR: Blockchain-Technologie: Ein neues Zeitalter für Vermögenswerte

Magazine aktuell


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11.05.2022, 6886 Zeichen

Rund 15 % der Deutschen bekommen derzeit leuchtende Augen, wenn sie von dem Begriff Blockchain hören - oder wissen zumindest genau, worum es sich handelt. Das geht aus einer Studie von Statista hervor. Zugegeben: Es mag noch keine beeindruckende Zahl sein, doch vor zwei bis drei Jahren wäre diese wohl noch nahe null gewesen. Unter Experten der Finanzszene ist die Blockchain-Technologie schon jetzt nicht mehr wegzudenken. Laut der Studie glauben rund 70 % der befragten Finanz-Experten, dass Blockchain das Banking-Geschäft revolutionieren könnte. Diese Zahl ist dann schon eindrucksvoller.

 

Das große Potenzial in der Blockchain-Technologie liegt auch darin, dass sie fast alle Branchen beeinflussen kann. Einen großen Stellenwert nimmt sie schon jetzt bei Vermögenswerten und vor allem digitalen Vermögenswerten ein. Dieser ist so groß, dass man sogar von einem neuen Zeitalter für Vermögenswerte sprechen kann. In dieser Branche schätzen rund 80 Prozent der Befragten Blockchain für die Entwicklung wichtig bis sehr wichtig. Das ergab die Studie „Global Blockchain Survey 2021“ von Deloitte. Mehr als drei Viertel sehen ihr Geschäftsmodell in Gefahr, wenn sie sich nicht rechtzeitig mit der Nutzung der Blockchain-Technologie auseinandersetzen. Das ist auf den Aufbau von neuen Produkten und Dienstleistungen und erschließbare Optionen zurückzuführen, welche Blockchain möglich macht. Unternehmen wie Marathon Digital (ISIN: US5657881067), Riot Blockchain (ISIN: US7672921050) und die Bitcoin Group (ISIN: DE000A1TNV91) sind unmittelbar mit der Blockchain-Technologie verbunden – und auch von dieser abhängig. Es gibt aber auch zahlreiche Unternehmen, welche Blockchain in ein attraktives und innovatives Geschäftsmodell eingegliedert haben. Das ist auch viel alle Investoren spannend.

 

Attraktive Aktien: Diese Unternehmen nutzen die Blockchain-Technologie

 

Linus Digital Finance (ISIN: DE000A2QRHL6): Ein innovatives FinTech aus Berlin, welches im Jahr 2016 gegründet wurde und frisch an der Börse ist. Mit einer digitalen Plattform ermöglicht es Linus professionellen und institutionellen Anlegern wie auch anspruchsvollen Privatanlegern, sich an Immobilieninvestments zu beteiligen - und zwar auf moderne Weise. Das Unternehmen setzt dabei auch auf die Blockchain-Technologie, wodurch erstmals (semi-)professionellen Anleger ihr Co-Investment auf der Ethereum-Blockchain über ein tokenisiertes Treuhandverhältnis abschließen können. Durch ein Projekt rund um den prestigeträchtigen Access Tower in Frankfurt will Linus die Akzeptanz der Blockchain-Technologie in der Zielgruppe testen und stärken.

 

Coinbase (ISIN: US19260Q1076): Das US-amerikanische Unternehmen hat eine zuverlässige und innovative Plattform geschaffen, die Zugang zu einer breiten Krypto-Produktpalette schafft. Der Handel von Kryptowährunge wurde durch Coinbase teilweise revolutioniert. Die Blockchain-Technologie schwingt da natürlich immer mit.

 

Nvidia (ISIN: US67066G1040): Die Nvidia Corp. stellt einen weltweit führenden Hersteller von IT-Hardware dar. Spezialisiert ist das Unternehmen aus den USA vor allem auf Grafikkarten und Medienkommunikationsprozessoren. Auch die Blockchain-Technologie fließt mittlerweile in manche Produkte des Konzerns ein.

 

Ein deutscher Blockchain-Fonds, welche in das neue Zeitalter führt

 

ART Transformer Equities (ISIN: DE000A2PB6R4): Ein Blockchain-Fonds aus Deutschland, der unter anderem rund 65 % Unternehmen aus den USA und 10 % aus Deutschland zusammenfasst. Neben Nvidia (ISIN: US67066G1040) sind auch Advanced Micro Devices (ISIN: US0079031078) und GFT Technologies (ISIN: DE0005800601).

 

Dass die Blockchain-Technologie in ein neues Zeitalter führen könnte, das zeigen auch folgende Zahlen. Die International Data Corporation (IDC) prophezeit, dass die Ausgaben für Blockchain-Ausgaben im Jahr 2022 auf rund 12,4 Milliarden Dollar steigen sollen. Bis zum Jahr 2025 könnte die Ausgaben rund um die Technologie dann sogar 176 Milliarden Dollar betragen. Bei einem solchen Potenzial könnte es sich lohnen, mit passenden Aktien und Fonds mit von der Partie zu sein.

 

Quellen:

 

https://www.linus-finance.com/insights/linus-digital-finance-offeriert-blockchain-gestutzte-co-investments-uber-6-mio-euro-fur-frankfurter-vorzeigeimmobilie

 

https://www2.deloitte.com/de/de/pages/innovation/contents/global-blockchain-survey.html

 

https://de.statista.com/themen/3266/blockchain/#dossierContents__outerWrapper

 

https://www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Blockchain-in-Deutschland-Einsatz-Potenziale-Herausforderungen

 

Disclaimer/Risikohinweis

 

Interessenkonflikte: Mit der Linus Digital Finance existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von Linus Digital Finance. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung.

 

Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Informationen zu den Unternehmensrisiken können der Investor Relations-Webseite von Linus Digital Finance abgerufen werden:  https://www.linus-finance.com/investor-relations

 

Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Verfasste Artikel können vor der Veröffentlichung Linus Digital Finance vorgelegt worden sein, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

Aktien von Linus Digital Finance können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

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Dr. Eva Reuter

Friedrich Ebert Anlage 35-37

60327 Frankfurt

+49 (0) 69 1532 5857

www.dr-reuter.eu

Für Fragen bitte Nachricht an ereuter@dr-reuter.eu

 



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    Rund 15 % der Deutschen bekommen derzeit leuchtende Augen, wenn sie von dem Begriff Blockchain hören - oder wissen zumindest genau, worum es sich handelt. Das geht aus einer Studie von Statista hervor. Zugegeben: Es mag noch keine beeindruckende Zahl sein, doch vor zwei bis drei Jahren wäre diese wohl noch nahe null gewesen. Unter Experten der Finanzszene ist die Blockchain-Technologie schon jetzt nicht mehr wegzudenken. Laut der Studie glauben rund 70 % der befragten Finanz-Experten, dass Blockchain das Banking-Geschäft revolutionieren könnte. Diese Zahl ist dann schon eindrucksvoller.

     

    Das große Potenzial in der Blockchain-Technologie liegt auch darin, dass sie fast alle Branchen beeinflussen kann. Einen großen Stellenwert nimmt sie schon jetzt bei Vermögenswerten und vor allem digitalen Vermögenswerten ein. Dieser ist so groß, dass man sogar von einem neuen Zeitalter für Vermögenswerte sprechen kann. In dieser Branche schätzen rund 80 Prozent der Befragten Blockchain für die Entwicklung wichtig bis sehr wichtig. Das ergab die Studie „Global Blockchain Survey 2021“ von Deloitte. Mehr als drei Viertel sehen ihr Geschäftsmodell in Gefahr, wenn sie sich nicht rechtzeitig mit der Nutzung der Blockchain-Technologie auseinandersetzen. Das ist auf den Aufbau von neuen Produkten und Dienstleistungen und erschließbare Optionen zurückzuführen, welche Blockchain möglich macht. Unternehmen wie Marathon Digital (ISIN: US5657881067), Riot Blockchain (ISIN: US7672921050) und die Bitcoin Group (ISIN: DE000A1TNV91) sind unmittelbar mit der Blockchain-Technologie verbunden – und auch von dieser abhängig. Es gibt aber auch zahlreiche Unternehmen, welche Blockchain in ein attraktives und innovatives Geschäftsmodell eingegliedert haben. Das ist auch viel alle Investoren spannend.

     

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    Coinbase (ISIN: US19260Q1076): Das US-amerikanische Unternehmen hat eine zuverlässige und innovative Plattform geschaffen, die Zugang zu einer breiten Krypto-Produktpalette schafft. Der Handel von Kryptowährunge wurde durch Coinbase teilweise revolutioniert. Die Blockchain-Technologie schwingt da natürlich immer mit.

     

    Nvidia (ISIN: US67066G1040): Die Nvidia Corp. stellt einen weltweit führenden Hersteller von IT-Hardware dar. Spezialisiert ist das Unternehmen aus den USA vor allem auf Grafikkarten und Medienkommunikationsprozessoren. Auch die Blockchain-Technologie fließt mittlerweile in manche Produkte des Konzerns ein.

     

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    ART Transformer Equities (ISIN: DE000A2PB6R4): Ein Blockchain-Fonds aus Deutschland, der unter anderem rund 65 % Unternehmen aus den USA und 10 % aus Deutschland zusammenfasst. Neben Nvidia (ISIN: US67066G1040) sind auch Advanced Micro Devices (ISIN: US0079031078) und GFT Technologies (ISIN: DE0005800601).

     

    Dass die Blockchain-Technologie in ein neues Zeitalter führen könnte, das zeigen auch folgende Zahlen. Die International Data Corporation (IDC) prophezeit, dass die Ausgaben für Blockchain-Ausgaben im Jahr 2022 auf rund 12,4 Milliarden Dollar steigen sollen. Bis zum Jahr 2025 könnte die Ausgaben rund um die Technologie dann sogar 176 Milliarden Dollar betragen. Bei einem solchen Potenzial könnte es sich lohnen, mit passenden Aktien und Fonds mit von der Partie zu sein.

     

    Quellen:

     

    https://www.linus-finance.com/insights/linus-digital-finance-offeriert-blockchain-gestutzte-co-investments-uber-6-mio-euro-fur-frankfurter-vorzeigeimmobilie

     

    https://www2.deloitte.com/de/de/pages/innovation/contents/global-blockchain-survey.html

     

    https://de.statista.com/themen/3266/blockchain/#dossierContents__outerWrapper

     

    https://www.bitkom.org/Bitkom/Publikationen/Blockchain-in-Deutschland-Einsatz-Potenziale-Herausforderungen

     

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    Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Informationen zu den Unternehmensrisiken können der Investor Relations-Webseite von Linus Digital Finance abgerufen werden:  https://www.linus-finance.com/investor-relations

     

    Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.

    Disclaimer: Alle in diesem Newsletter / Artikel veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber für vertrauenswürdig erachtet.

    Quellen: Insbesondere werden zur Darstellung & Beurteilung der Gesellschaften Informationen der Unternehmenswebseite verfügbaren Informationen berücksichtigt. In der Regel besteht zudem ein direkter Kontakt zum Vorstand / IR-Team der jeweiligen analysierten bzw. vorgestellten Gesellschaft. Verfasste Artikel können vor der Veröffentlichung Linus Digital Finance vorgelegt worden sein, um die Richtigkeit aller Angaben prüfen zu lassen.

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