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Fazits zu Agrana, Porr, Andritz, FACC, Immofinanz, S Immo, OMV

Magazine aktuell


#gabb aktuell



01.04.2023, 4679 Zeichen

Die Analysten der Erste Group haben in ihrer Wochenpublikation "Equity Weekly" die Unternehmens-News von heimischen Börsenotierten kommentiert bzw. neue Research-Reports veröffentlicht. Hier einige Fazits:

Zu Agrana: "Das Management gab einen ersten Finanzausblick auf das GJ 2023/24. Beim Umsatz wird ein Plus von mehr als 10 % bis 50% erwartet, das EBIT soll um mehr als 50% steigen. Wesentliche Unsicherheitsfaktoren bleiben dabei der Ukraine Krieg und dessen Folgen. Der Geschäftsbericht 2022/23 wird wie geplant am 17. Mai 2023 veröffentlicht. Wie erwartet reagierte die über die letzten Monate schwächelnde Agrana-Aktie positiv auf die News. Dennoch denken wir, dass die eingeschränkte Visibilität über die weitere Marktentwicklung eine weitere mögliche Kursstärkung begrenzen wird."

Zu Porr: "Der Vorstand bestätigte seinen Ausblick einer Bauleistung 2023 zumindest auf Vorjahresniveau und einer Verbesserung der Ergebnisse. Wir bleiben bei unserer jüngst bestätigten Kauf-Empfehlung. Die Por-Aktie handelt mit hohen Abschlägen auf Basis der Kennzahlen KGV und EV/EBITDA zu ihren engsten Mitbewerbern. Gleichzeitig erwarten wir, dass PORR nach zwei Jahren der Margenexpansion auch heuer seine EBT-Marge verbessern wird und sich die Abschläge im Peer Group Vergleich einengen sollten."

Zu OMV: "In unserem neuen Sektorreport zu den Öl- und Gaswerten in Zentral- und Osteuropa haben wir unsere Kaufempfehlung für die OMV-Aktie bestätigt. Für die OMV und die Geschäftsjahre 2023-2026 erwarten wir zwar gegenüber dem Rekordjahr 2022 rückläufige Gewinne, sie sollte aber dennoch auf hohem Niveau bleiben. Nach der Rekorddividende für 2022 prognostizieren wir auch für die Jahre 2023-2025 Dividenden von über EUR 5/Aktie, womit die OMV bei den Ausschüttungen im Spitzenfeld des ATX bleiben dürfte. Wir sehen den Bereich E&P weiter als wichtigsten Ergebnistreiber, die Chemiesparte sollte aber mit dem Ausbau der Kapazitäten von höhermargigen Produkten weiter aufholen. Der angekündigte Verkauf der E&P-Assets in der Region Asien-Pazifik könnte sich zu einem Kurstreiber entwickeln. Diese Transaktion sowie Investitionen in die Reduktion des CO2-Fussabdrucks sollte zukünftig zu einem verbesserten ESG-Profil des OMV-Konzerns führen."

Zu Andritz: "In unserer neuen Unternehmensanalyse zur Andritz stufen wir unsere Empfehlung von Kaufen auf Akkumulieren ab mit neuem Kursziel EUR 75/Aktie (zuvor: EUR 65). Bewertungstechnisch notiert die Andritz-Aktie immer noch mit Abschlägen auf Basis EV/EBITDA zu ihren langjährigen Durchschnittsniveaus wie auch zu Mitbewerber Valmet. Aufgrund der starken Kursperformance der Aktie von über 20% seit Jahresbeginn reicht das Kurspotential trotz höherem Kursziel nicht mehr für eine Kauf-Empfehlung."

Zu FACC: "Prinzipiell ist die Luftfahrtindustrie weiter auf Erholungskurs. Laut Airbus wird sich die Anzahl an Flugzeugen in den kommenden 20 Jahren weltweit in etwa verdoppeln auf über 46.000. Im Laufe dieses Zeitraums werden rund 40.000 Flieger neu ausgeliefert, die zu 40% einen Austausch und zu 60% Aufstockungen betreffen. Den langfristig positiven Nachfragetreibern stehen jedoch kurzfristige Herausforderungen gegenüber wie angespannte Lieferketten, die durch höhere Bevorratung Kapital bei FACC bin- den, sowie Kosteninflation und deren Weitergabe über höhere Preise. In Summe bleiben wir bei unserer positiven Einschätzung der Aktie."

Zu Immofinanz: "Der Vorstand gibt keinen konkreten Finanzausblick. Die Immofinanz setzt ihre Strategie mit Fokus auf Retail und Büro fort. Die Verkaufspipeline umfasst aktuell EUR 830 Mio., die Erlöse sollen für die Rückzahlung von Schulden oder neue Immobilien verwendet werden. Wir stufen die Zahlen 2022 als stark ein, und auch 2023 sollte die Immofinanz alleine schon von der Konsolidierung der S Immo profitieren. Eine bittere Pille für Aktionäre ist der erneute Ausfall der Dividende."

Zu S Immo: "Der Vorstand gibt keinen konkreten Finanzausblick, verweist aber auf die laufende Optimierung des Portfolios mit dem Verkauf von deutschen Assets und dem Erwerb von Büroimmobilien in Österreich und Osteuropa – teilweise auch von der Immofinanz. Diese Akquisitionen sollten sich positiv auf die operativen Kennzahlen auswirken. Wir bleiben nach Vorlage der Zahlen 2022 bei unserer jüngst bestätigten Akkumulieren-Empfehlung. In der Telekonferenz mit Investoren und Analysten ergänzte der Vorstand, dass sich der Aufsichtsrat in den kommenden Tagen mit dem Thema Dividende beschäftigen wird (unsere Schätzung: EUR 0,75/Aktie).

Ausblick: Die Berichtssaison ist diese Woche abgeschlossen, in der Oster- woche handeln BAWAG und Palfinger ex-Dividende. Am Karfreitag findet kein Handel an der Wiener Börse statt.



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1. Wiener Börse - Rising equity turnover @ Vienna Stock Exchange: In April, trading volumes at the Vienna Stock Exchange grew by almost 30% year-on-year (April 2016: EUR 4.05 billion; April 2017: EUR 5.26 billion). Elections in France pushed the trading volume especially on Monday, April 24, showing a daily equity turnover of EUR 435 million. Year-to-date, the Vienna Stock Exchange recorded a 10.8% increase in trading volumes (Jan-Apr 2016: EUR 19.76 billion; Jan-Apr 2017: EUR 21.88 billion).   >> Öffnen auf photaq.com

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Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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