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Börse-Inputs auf Spotify zu u.a. Walt Disney, Dividenden-KESt-Rechnung, Beatrix Krainer

09.09.2023, 12238 Zeichen

Eine Auswahl der Redaktion von boersenradio.at und boerse-social.com :

Wiener Börse Plausch S5/35: 1y Behaltefrist = mehr Aktionäre & KESt, Dividenden 10x mehr KESt für BMF als Kursgewinne
Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S5/35 ist wieder die KESt-Behaltefrist der Chef, Gerald Loacker von den Neos hat das beim BMF einiges requestet und erhalten. Die KESt auf Kursgewinne war 2022 gesamt 246 Mio., auf Dividenden 3,087 Mrd, damit waren Aktien für mehr als 3/4 des Gesamtaufgekommens der KESt verantwortlich, danke für das Mail dazu, Gerald! Meine Rechnung: 1y Behaltefrist = mehr AktionärInnen & KESt, Dividenden 10x mehr KESt für BMF als Kursgewinne langfristig . Und warum ich so strikt für ein Jahr und die alte Variante bin. A) mag ich mir als Selbstentscheider, dafür tun wir ja die Finanzbildung, nicht sagen lassen, welche Wertpapiere ich kaufen darf und B) will ich die Möglichkeit haben, weil wir ja Finanzbildung machen, auch mal überbewertete Aktien in andere zu tauschen. Die aktuelle KESt-Situation hält in Gewinnpositionen gefangen, auch wenn das teilweise gegen Finanzwissen ist. Aber wenn die KESt so hoch ist, dass man auch einen Fall im zweistelligen Prozentbereich aushält, bleibt man drin und macht Fehler. Gönnen wir doch den Leuten die Eigenvorsorge und entlasten das Budget. Der Finanzminister bekommt viel mehr KESt pro Person, wenn die Leute in Aktien investiert sind.
Weiters. Die EuroTeleSites wird nächste Woche eine Info geben, ohne etwas sagen zu müssen. News gibt es zu Frequentis, Kapsch und OMV, Research zu UBM.
- Gerald Loacker: https://www.audio-cd.at/page/podcast/4227/
- Playlist 30x30 Finanzwissen pur für Österreich auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/3MfSMoCXAJMdQGwjpjgmLm
- Stockpicking Österreich: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wfdrastil1?
ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1
Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E  . Co-Presenter im September ist Agrana, https://www.agrana.com.
Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche, wir sind in Season 4, davor gab es 3 Seasons mit jeweils 111 Folgen: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch  .
Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:08:44), 08.09.



Daytrading mit Discount-Optionsscheinen – Walt Disney und Ørsted jetzt kaufen?
Hot Bets Episode 553 der Podcast über heiße Aktien von finanzen.net

Bei dem Podcast von finanzen.net, Hot Bets - heiße Wetten, sprechen wir heute über das Kurstief in der Disney-Aktie – bei Ørsted drohen weitere News. Für mehr Details, hört doch mal rein!

 

Walt Disney, US2546871060
Ørsted, DK0060094928

 

WICHTIG:
Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

 

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Die heutige Sendung wird unterstützt von Finanzen.net Zero
Wenn Ihr uns Feedback zur Sendung geben wollt, einfach eine Email an hotbets@finanzen.net senden.


Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:07:43), 08.09.



Aufreger der Woche: Mehr Steuern auf Vermögen

…. und was man als Anleger dagegen tun kann

 

Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck will Höchstverdiener ja insgesamt knapp 20 Prozent mehr abknöpfen. Dies über einen höheren Spitzensteuersatz und über die Progression. Auch die stärkere Besteuerung von Erbschaften ist populär. Ob in Deutschland oder In Österreich, wo es derzeit keine Erbschaftssteuer gibt, nur ein Mini-Equivalent bei Grundstücksübergaben. SPÖ-Chef Babler geht mit einer Millionärssteuer von fünf bis sechs Milliarden Euro auf Vermögen und Erbschaften in den offiziell noch nicht existierenden Wahlkampf.

 

Mehr Kreativität kann man den amtierenden Politikern nun mal nicht zutrauen. Schulden, die sich nicht vollständig weginflationieren, lassen sich in ihren Köpfen nur mit mehr Steuereinnahmen begleichen. Übrigens, lieb Österreicher, ist Euch bewusst, dass wir 2023 14,84 Prozent mehr ausgeben, als wir ausgeben? Das ergibt eine Budgetloch von 17,1 Milliarden Euro!

 

Auf Steuerdiskussionen reagierte mein langjähriger Chef und sehr vermögende Herausgeber immer mechanisch: „Kapital ist scheu wie ein Reh“. Ganz so einfach ist es für den Otto-Normal-Bürger auch nicht, sein Geld ins Ausland zu verschieben, denn versteuert wird dort, wo man seinen Lebensmittelpunkt hat. Mit einer einzigen Ausnahme innerhalb der EU: Immobilien. Sie werden nicht in dem Staat besteuert, wo man primär zuhause ist, sondern dort, wo die Immobilie steht.

 

Als Freundin von Wertpapieren kann man zwar Brokerkonten im benachbarten Ausland problemlos eröffnen. Versteuern muss man die KESt dann aber trotzdem in Österreich, bzw., liebe deutsche Hörer in Deutschland, liebe Schweizer in der Schweiz. Und es wir nur komplexer, weil man bei ausländischen Traderplattformen ohne Niederlassung im Wohnsitz-Land nicht automatisch für einen die KEST abführen können.

 

Wo man allerdings als Anleger legal seine Steuerlast verringern kann ist.

 

1.) Wenn man zwei Wertpapierkonten hat die Verluste auf dem einen mit den Gewinnen der anderen über den Steuerausgleich gegenzurechnen.

 

2.) Etwaige Freibeträge für Wertpapiergewinne zu nutzen. In Österreich gibt es den für den Privatanleger so gut wie nicht, sondern nur für Unternehmer über den Investionsfreibetrag für ganz bestimmte Wertpapiere. In Deutschland hat jeder einen Spar- bzw. Gewinnfreibetrag von 1000 Euro pro Nase, also bei gemeinsamer Veranlagung von 2000 Euro.

 

3.) Das gilt vor allem für Österreicher, die Wertpapierverluste nicht wie in Deutschland auch in das nächsteJahr und die folgenden übertragen dürfen. Österreicher sollten einen Depotcheck machen, ob sie die Tech-Rally mitgemacht, viele Gewinne 2023 realisiert haben und es nicht Problemaktien gibt, die sie loswerden wollen und wo sie heuer realisierte Verluste mit den Gewinnen steuerschonend gegenrechnen könnten. Österreicher haben wiederum den Vorteil, dass sie Aktien- gegen Anleihen-Gewinne und Verluste gegenrechnen dürfen. Das dürfen die Deutschen nicht.

 

4.) Wer viele Dividenden von Auslandsaktien kassiert, kann sich hier die zu viel bezahlte Quellensteuer beim ausländischen Finanzamt zurückholen. Habe ich als Österreicherin etwa eine Siemens im Depot, dann schlägt der deutsche Fiskus mit 26,375 Prozent zu. Zusätzlich zieht der österreichische Fskus eine - wenn auch - reduzierte KEST von 12,5% ab, ergibt in Summe aber immer noch eine Steuerbelastung auf die Dividende von 38,875 Prozent. Das sind 11,375% mehr als die generelle österreichische KEST-Pflicht von 27,5%. Jetzt kann ich diese zu viel bezahlte Steuer von 11,375% beim deutschen Finanzamt zurückfordern. Nur wer tut sich das an?

 

5.) Weil die Dividendenbesteuerung so heftig ist wähle ich bei Fonds oder ETFs lieber die thesaurierende Variante, also die, die nichts ausschüttet, sondern die Dividenden gleich wiederveranlagt. So profitiere ich gleich vom Zinseszinseffekt.

 

Rechtshinweis:
Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine
Haftung.

 

#Börse #investment #Korrektur #Bonds #Aktien #podcast

 

 


Die Börsenminute (00:05:49), 08.09.



Börsenradio Podcast: Apple, Infineon, Novo Nordisk
Abwartende Börsen. Oldenburger (CMC): "Keiner möchte auf dem falschen Fuß erwischt werden"

Der DAX wackelt gehörig, aber er fällt noch nicht", so Konstantin Oldenburger von CMC Markets. Als Chartanalyst spricht er im Interview über Apple. iPhone: 200 Mrd. Wertverlust. "Apple könnte als Proxy im Handelsstreit zwischen den USA und China angesehen werden." Auch die Aktie des Chipherstellers Infineon im Tief: "Mitgehangen, mitgefangen." Weltruhm und Monopolchance für Novo Nordisk?


Börsenradio to go (00:13:10), 08.09.



Börsenradio, Marktbericht, Fr., 08.09.23 - DAX hart seitwärts...
Hackerangriff Microsoft, 100 % BMW. Nvidia,

Aus dem Börsenradio Studio A berichtet heute Peter Heinrich; Andreas Groß verbringt die Schulferien mit seiner Familie. Marktstimmung: "Hart seitwärts" beschreibt Thomas Timmermann die aktuelle Lage an den europäischen Aktienmärkten. Trotz Schlagzeilen bleibt der Gesamtmarkt ruhig. Besonderes Augenmerk auf den sprunghaften Anstieg des europäischen Gaspreises durch Streiks in Australien. Energiepreise: Erwartungen einer anhaltenden Inflation, steigende Preise für Öl, Gas und Strom. Microsoft: Alarmierende Entwicklungen nach einem Hacker-Angriff. Die Gruppe "Storm-0558", mutmaßlich mit Verbindungen zur chinesischen Regierung, erlangte 2021 Zugang zur Microsoft-Cloud und beeinträchtigte kürzlich 25 Outlook-Konten. BMW: Hochbetrieb in München. Produktionsvorstand Milan Nedeljkovic berichtet von Werksauslastungen über 100 %. Intensive Produktionsschichten, inklusive Samstagsarbeit. Zalando: Kontinuität im Management. Vertragsverlängerungen bis 2027 für die Gründungsmitglieder Gentz und Schneider sichern Zalandos Erfolgskurs. Uber: Überlegungen zu Kapitalrückführungen. CEO Dara Khosrowshahi neigt zu Aktienrückkäufen als bevorzugter Methode.


Börsenradio to go (00:27:21), 08.09.



SportWoche Podcast S4/05: Beatrix Krainer, Team-Staatsmeisterin, Bankerin, Mathe-Lehrerin und Testimonial
Mein heutiger Gast ist Beatrix Krainer, Späteinsteigerin in den ambitionierten Laufsport, mittlerweile mehrfache Meisterin in Team, Einzel und Altersklasse, dazu Bankerin und Mathematiklehrerin. Wir sprechen über einen Spätstart mit 26 beim Frauenlauf, spätere Siegertreppchen bei ebendiesem, über Bestzeiten, Training, Ernährung, den HM-Staatsmeistertitel im Team uvm.. Beatrix unterrichtet Mathematik in der Erwachsenenbildung und den Mathe-Einsatz bei Läufen haben wir gemeinsam; es geht um Mitrechnen bei Pace, Zielzeiten, Umrechnen auf Meilen und so weiter. Beatrix, Bankerin, wird auch immer wieder als Model für Testimonials angefragt und sogar Wikipedia hat etwas über sie. Ein Faible möchte ich nicht unerwähnt lassen: Das Raufsprinten der Markwardstiege.
https://de.wikipedia.org/wiki/Beatrix_Krainer
Markwardstiege: https://www.derstandard.at/story/2000120519582/438-stufen-65-hoehenmeter-stiegenlauf-auf-der-markwardstiege
About: Die Marke, Patent, Rechte und das Archiv der SportWoche wurden 2017 von Christian Drastil Comm. erworben, Mehr unter http://www.sportgeschichte.at . Der neue SportWoche Podcast ist eingebettet in „ Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr)“ auf http://www.christian-drastil.com/podcast und erscheint, wie es in Name SportWoche auch drinsteckt, wöchentlich. Bewertungen bei Apple machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
Unter http://www.sportgeschichte.at/sportwochepodcast sieht man alle Folgen, auch nach Hörer:innen-Anzahl gerankt.
Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:32:34), 09.09.


 

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(09.09.2023)

BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #759: ATX Murmeltiermodus, Frequentis lädt Private zum CEO-Talk und A Message to you Rudi Fußi




 

Bildnachweis

1. Podcast

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    Wiener Börse Plausch S5/35: 1y Behaltefrist = mehr Aktionäre & KESt, Dividenden 10x mehr KESt für BMF als Kursgewinne
    Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S5/35 ist wieder die KESt-Behaltefrist der Chef, Gerald Loacker von den Neos hat das beim BMF einiges requestet und erhalten. Die KESt auf Kursgewinne war 2022 gesamt 246 Mio., auf Dividenden 3,087 Mrd, damit waren Aktien für mehr als 3/4 des Gesamtaufgekommens der KESt verantwortlich, danke für das Mail dazu, Gerald! Meine Rechnung: 1y Behaltefrist = mehr AktionärInnen & KESt, Dividenden 10x mehr KESt für BMF als Kursgewinne langfristig . Und warum ich so strikt für ein Jahr und die alte Variante bin. A) mag ich mir als Selbstentscheider, dafür tun wir ja die Finanzbildung, nicht sagen lassen, welche Wertpapiere ich kaufen darf und B) will ich die Möglichkeit haben, weil wir ja Finanzbildung machen, auch mal überbewertete Aktien in andere zu tauschen. Die aktuelle KESt-Situation hält in Gewinnpositionen gefangen, auch wenn das teilweise gegen Finanzwissen ist. Aber wenn die KESt so hoch ist, dass man auch einen Fall im zweistelligen Prozentbereich aushält, bleibt man drin und macht Fehler. Gönnen wir doch den Leuten die Eigenvorsorge und entlasten das Budget. Der Finanzminister bekommt viel mehr KESt pro Person, wenn die Leute in Aktien investiert sind.
    Weiters. Die EuroTeleSites wird nächste Woche eine Info geben, ohne etwas sagen zu müssen. News gibt es zu Frequentis, Kapsch und OMV, Research zu UBM.
    - Gerald Loacker: https://www.audio-cd.at/page/podcast/4227/
    - Playlist 30x30 Finanzwissen pur für Österreich auf Spotify: https://open.spotify.com/playlist/3MfSMoCXAJMdQGwjpjgmLm
    - Stockpicking Österreich: https://www.wikifolio.com/de/at/w/wfdrastil1?
    ATX aktuell: https://www.wienerborse.at/indizes/aktuelle-indexwerte/preise-mitglieder/??ISIN=AT0000999982&ID_NOTATION=92866&cHash=49b7ab71e783b5ef2864ad3c8a5cdbc1
    Die 2023er-Folgen vom Wiener Börse Plausch (Co-verantwortlich Script: Christine Petzwinkler) sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E  . Co-Presenter im September ist Agrana, https://www.agrana.com.
    Der Theme-Song wurde seinerzeit spontan von der Rosinger Group supportet: Sound & Lyrics unter http://www.audio-cd.at/page/podcast/2734 . Mehr Wiener Börse Pläusche, wir sind in Season 4, davor gab es 3 Seasons mit jeweils 111 Folgen: https://www.audio-cd.at/wienerboerseplausch  .
    Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukten unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
    Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:08:44), 08.09.



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    Walt Disney, US2546871060
    Ørsted, DK0060094928

     

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    Es handelt sich bei den besprochenen Werten nicht um Anlageempfehlungen. Die hier besprochenen Aktien und Hebelprodukte bergen aufgrund hoher Volatilität ein hohes Risiko!

     

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    Hot Bets - der Podcast über heiße Aktien (00:07:43), 08.09.



    Aufreger der Woche: Mehr Steuern auf Vermögen

    …. und was man als Anleger dagegen tun kann

     

    Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck will Höchstverdiener ja insgesamt knapp 20 Prozent mehr abknöpfen. Dies über einen höheren Spitzensteuersatz und über die Progression. Auch die stärkere Besteuerung von Erbschaften ist populär. Ob in Deutschland oder In Österreich, wo es derzeit keine Erbschaftssteuer gibt, nur ein Mini-Equivalent bei Grundstücksübergaben. SPÖ-Chef Babler geht mit einer Millionärssteuer von fünf bis sechs Milliarden Euro auf Vermögen und Erbschaften in den offiziell noch nicht existierenden Wahlkampf.

     

    Mehr Kreativität kann man den amtierenden Politikern nun mal nicht zutrauen. Schulden, die sich nicht vollständig weginflationieren, lassen sich in ihren Köpfen nur mit mehr Steuereinnahmen begleichen. Übrigens, lieb Österreicher, ist Euch bewusst, dass wir 2023 14,84 Prozent mehr ausgeben, als wir ausgeben? Das ergibt eine Budgetloch von 17,1 Milliarden Euro!

     

    Auf Steuerdiskussionen reagierte mein langjähriger Chef und sehr vermögende Herausgeber immer mechanisch: „Kapital ist scheu wie ein Reh“. Ganz so einfach ist es für den Otto-Normal-Bürger auch nicht, sein Geld ins Ausland zu verschieben, denn versteuert wird dort, wo man seinen Lebensmittelpunkt hat. Mit einer einzigen Ausnahme innerhalb der EU: Immobilien. Sie werden nicht in dem Staat besteuert, wo man primär zuhause ist, sondern dort, wo die Immobilie steht.

     

    Als Freundin von Wertpapieren kann man zwar Brokerkonten im benachbarten Ausland problemlos eröffnen. Versteuern muss man die KESt dann aber trotzdem in Österreich, bzw., liebe deutsche Hörer in Deutschland, liebe Schweizer in der Schweiz. Und es wir nur komplexer, weil man bei ausländischen Traderplattformen ohne Niederlassung im Wohnsitz-Land nicht automatisch für einen die KEST abführen können.

     

    Wo man allerdings als Anleger legal seine Steuerlast verringern kann ist.

     

    1.) Wenn man zwei Wertpapierkonten hat die Verluste auf dem einen mit den Gewinnen der anderen über den Steuerausgleich gegenzurechnen.

     

    2.) Etwaige Freibeträge für Wertpapiergewinne zu nutzen. In Österreich gibt es den für den Privatanleger so gut wie nicht, sondern nur für Unternehmer über den Investionsfreibetrag für ganz bestimmte Wertpapiere. In Deutschland hat jeder einen Spar- bzw. Gewinnfreibetrag von 1000 Euro pro Nase, also bei gemeinsamer Veranlagung von 2000 Euro.

     

    3.) Das gilt vor allem für Österreicher, die Wertpapierverluste nicht wie in Deutschland auch in das nächsteJahr und die folgenden übertragen dürfen. Österreicher sollten einen Depotcheck machen, ob sie die Tech-Rally mitgemacht, viele Gewinne 2023 realisiert haben und es nicht Problemaktien gibt, die sie loswerden wollen und wo sie heuer realisierte Verluste mit den Gewinnen steuerschonend gegenrechnen könnten. Österreicher haben wiederum den Vorteil, dass sie Aktien- gegen Anleihen-Gewinne und Verluste gegenrechnen dürfen. Das dürfen die Deutschen nicht.

     

    4.) Wer viele Dividenden von Auslandsaktien kassiert, kann sich hier die zu viel bezahlte Quellensteuer beim ausländischen Finanzamt zurückholen. Habe ich als Österreicherin etwa eine Siemens im Depot, dann schlägt der deutsche Fiskus mit 26,375 Prozent zu. Zusätzlich zieht der österreichische Fskus eine - wenn auch - reduzierte KEST von 12,5% ab, ergibt in Summe aber immer noch eine Steuerbelastung auf die Dividende von 38,875 Prozent. Das sind 11,375% mehr als die generelle österreichische KEST-Pflicht von 27,5%. Jetzt kann ich diese zu viel bezahlte Steuer von 11,375% beim deutschen Finanzamt zurückfordern. Nur wer tut sich das an?

     

    5.) Weil die Dividendenbesteuerung so heftig ist wähle ich bei Fonds oder ETFs lieber die thesaurierende Variante, also die, die nichts ausschüttet, sondern die Dividenden gleich wiederveranlagt. So profitiere ich gleich vom Zinseszinseffekt.

     

    Rechtshinweis:
    Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine
    Haftung.

     

    #Börse #investment #Korrektur #Bonds #Aktien #podcast

     

     


    Die Börsenminute (00:05:49), 08.09.



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    Der DAX wackelt gehörig, aber er fällt noch nicht", so Konstantin Oldenburger von CMC Markets. Als Chartanalyst spricht er im Interview über Apple. iPhone: 200 Mrd. Wertverlust. "Apple könnte als Proxy im Handelsstreit zwischen den USA und China angesehen werden." Auch die Aktie des Chipherstellers Infineon im Tief: "Mitgehangen, mitgefangen." Weltruhm und Monopolchance für Novo Nordisk?


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    Mein heutiger Gast ist Beatrix Krainer, Späteinsteigerin in den ambitionierten Laufsport, mittlerweile mehrfache Meisterin in Team, Einzel und Altersklasse, dazu Bankerin und Mathematiklehrerin. Wir sprechen über einen Spätstart mit 26 beim Frauenlauf, spätere Siegertreppchen bei ebendiesem, über Bestzeiten, Training, Ernährung, den HM-Staatsmeistertitel im Team uvm.. Beatrix unterrichtet Mathematik in der Erwachsenenbildung und den Mathe-Einsatz bei Läufen haben wir gemeinsam; es geht um Mitrechnen bei Pace, Zielzeiten, Umrechnen auf Meilen und so weiter. Beatrix, Bankerin, wird auch immer wieder als Model für Testimonials angefragt und sogar Wikipedia hat etwas über sie. Ein Faible möchte ich nicht unerwähnt lassen: Das Raufsprinten der Markwardstiege.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Beatrix_Krainer
    Markwardstiege: https://www.derstandard.at/story/2000120519582/438-stufen-65-hoehenmeter-stiegenlauf-auf-der-markwardstiege
    About: Die Marke, Patent, Rechte und das Archiv der SportWoche wurden 2017 von Christian Drastil Comm. erworben, Mehr unter http://www.sportgeschichte.at . Der neue SportWoche Podcast ist eingebettet in „ Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr)“ auf http://www.christian-drastil.com/podcast und erscheint, wie es in Name SportWoche auch drinsteckt, wöchentlich. Bewertungen bei Apple machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 .
    Unter http://www.sportgeschichte.at/sportwochepodcast sieht man alle Folgen, auch nach Hörer:innen-Anzahl gerankt.
    Audio-CD.at Indie Podcasts: Wiener Börse, Sport, Musik (und mehr) (00:32:34), 09.09.


     

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    (09.09.2023)

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