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Magazine aktuell


#gabb aktuell



25.11.2023, 34919 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Intel 7,54% vor Novartis 3,2%, Amazon 2,45%, Microsoft 2,21%, IBM 1,67%, Johnson & Johnson 1,36%, Alphabet 0,93%, Sanofi 0,57%, Roche GS 0,46%, Pfizer 0,43%, Andritz 0,04%, Mercedes-Benz Group -0,07%, Zumtobel -0,17%, voestalpine -0,38%, Samsung Electronics -0,79%, Volkswagen -1,16%, Ford Motor Co. -2,01%, Toyota Motor Corp. -2,8%, Honda Motor -3,09%, Cisco -9,76%, GlaxoSmithKline -19,81% und ams-Osram -56,58%.

In der Monatssicht ist vorne: Intel 25,06% vor Amazon 17,21% , Microsoft 15,67% , Andritz 15,02% , voestalpine 13,48% , IBM 13,1% , Zumtobel 7,79% , Volkswagen 6,04% , Samsung Electronics 5,13% , Toyota Motor Corp. 4,52% , Novartis 1,97% , Roche GS 0,63% , Pfizer -1,08% , Alphabet -1,36% , Johnson & Johnson -1,42% , Honda Motor -4,2% , Mercedes-Benz Group -4,83% , Cisco -9,16% , Ford Motor Co. -11,86% , Sanofi -12,69% , GlaxoSmithKline -14,1% und ams-Osram -61,15% . Weitere Highlights: Novartis ist nun 6 Tage im Plus (4,28% Zuwachs von 83,23 auf 86,79), ebenso Pfizer 4 Tage im Plus (1,85% Zuwachs von 29,77 auf 30,32), Toyota Motor Corp. 3 Tage im Plus (2,78% Zuwachs von 16,55 auf 17,01), Volkswagen 3 Tage im Plus (1,75% Zuwachs von 117,4 auf 119,45).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Amazon 74,65% (Vorjahr: -97,51 Prozent) im Plus. Dahinter Intel 65,23% (Vorjahr: -48,92 Prozent) und Microsoft 57,56% (Vorjahr: -29,32 Prozent). ams-Osram -77,24% (Vorjahr: -57,22 Prozent) im Minus. Dahinter Honda Motor -55,23% (Vorjahr: -13,41 Prozent) und Pfizer -40,83% (Vorjahr: -12,26 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Intel 32,56%, Amazon 21,33% und Microsoft 19,86%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: ams-Osram -74,25%, Honda Motor -59,05% und Pfizer -17,72%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die Ford Motor Co.-Aktie am besten: 2,19% Plus. Dahinter ams-Osram mit +1,69% , Toyota Motor Corp. mit +1,06% , Honda Motor mit +0,88% , Johnson & Johnson mit +0,54% , Roche GS mit +0,53% , Novartis mit +0,53% , Pfizer mit +0,18% , IBM mit +0,12% , Samsung Electronics mit +0,1% , voestalpine mit +0,08% und Intel mit +0,07% Zumtobel mit -0% , Sanofi mit -0,05% , Mercedes-Benz Group mit -0,05% , Volkswagen mit -0,13% , Amazon mit -0,34% , Andritz mit -0,79% , Cisco mit -0,84% , Microsoft mit -0,97% und Alphabet mit -1,5% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Global Innovation 1000 ist 1,57% und reiht sich damit auf Platz 18 ein:

1. Computer, Software & Internet : 35,35% Show latest Report (25.11.2023)
2. Bau & Baustoffe: 28,45% Show latest Report (25.11.2023)
3. Big Greeks: 26,77% Show latest Report (25.11.2023)
4. Versicherer: 17,64% Show latest Report (18.11.2023)
5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 12,66% Show latest Report (18.11.2023)
6. Börseneulinge 2019: 9,75% Show latest Report (25.11.2023)
7. Luftfahrt & Reise: 8,58% Show latest Report (18.11.2023)
8. MSCI World Biggest 10: 8,55% Show latest Report (18.11.2023)
9. Deutsche Nebenwerte: 7,17% Show latest Report (25.11.2023)
10. Post: 7% Show latest Report (18.11.2023)
11. Stahl: 6,86% Show latest Report (18.11.2023)
12. IT, Elektronik, 3D: 5,25% Show latest Report (18.11.2023)
13. Runplugged Running Stocks: 4,53%
14. Crane: 4,4% Show latest Report (25.11.2023)
15. Immobilien: 4,06% Show latest Report (18.11.2023)
16. Telekom: 2,74% Show latest Report (18.11.2023)
17. Konsumgüter: 1,63% Show latest Report (18.11.2023)
18. Global Innovation 1000: 1,48% Show latest Report (18.11.2023)
19. Banken: -0,7% Show latest Report (25.11.2023)
20. Media: -1,42% Show latest Report (18.11.2023)
21. Auto, Motor und Zulieferer: -2,59% Show latest Report (25.11.2023)
22. Energie: -2,85% Show latest Report (25.11.2023)
23. Sport: -3,03% Show latest Report (18.11.2023)
24. Ölindustrie: -3,81% Show latest Report (18.11.2023)
25. Zykliker Österreich: -4,93% Show latest Report (18.11.2023)
26. Aluminium: -10,95%
27. Rohstoffaktien: -11,54% Show latest Report (18.11.2023)
28. Gaming: -12,61% Show latest Report (25.11.2023)
29. OÖ10 Members: -12,99% Show latest Report (18.11.2023)
30. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -14,12% Show latest Report (18.11.2023)
31. Solar: -16,01% Show latest Report (25.11.2023)
32. Licht und Beleuchtung: -19,18% Show latest Report (18.11.2023)

Aktuelles zu den Companies (168h)
Social Trading Kommentare

Boersenfred
zu NOVN (20.11.)

Wiederanlage der am 04.10. gutgeschriebenen Cashbestände (480 EUR) aus dem Spin-Off von Sandoz.


zu PFE (20.11.)

Ich habe Pfizer in unser Wikifolio aufgenommen, da das Unternehmen sich als einer der führenden Akteure in der globalen Pharmaindustrie etabliert hat. Pfizer zeichnet sich durch eine starke Marktposition, eine robuste Produktpalette und eine beeindruckende Pipeline an Forschungs- und Entwicklungsprojekten aus. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass Pfizer nicht nur in der Lage ist, aktuelle Marktbedürfnisse zu bedienen, sondern auch zukünftige medizinische Herausforderungen anzugehen. Finanziell betrachtet präsentiert sich Pfizer mit soliden Kennzahlen, darunter ein starker Cashflow und stabile Gewinnmargen. Diese finanzielle Stabilität, gepaart mit der regelmäßigen Ausschüttung von Dividenden, macht Pfizer zu einer attraktiven Wahl für unser Portfolio, insbesondere für langfristig orientierte Anleger. Die jüngsten Entwicklungen im Unternehmen, darunter die erfolgreiche Entwicklung und der Vertrieb eines COVID-19-Impfstoffs, haben Pfizers Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit an sich schnell ändernde Marktbedingungen unter Beweis gestellt. Dies spiegelt sich in einer gestärkten Marktposition und einem verbesserten Unternehmensprofil wider. Risiken wie Patentabläufe und Wettbewerb durch Generika werden durch die fortlaufende Entwicklung neuer Produkte und die starke Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Pfizer gemindert. Auch die branchenspezifischen Risiken, wie regulatorische Herausforderungen, werden durch Pfizers Erfahrung und etablierte Präsenz auf globalen Märkten relativiert. Insgesamt bietet Pfizer eine Kombination aus Stabilität, Wachstumspotenzial und Innovationskraft, die es zu einer wertvollen Ergänzung für unser diversifiziertes Wikifolio macht. Die Aufnahme von Pfizer spiegelt unsere Strategie wider, in Unternehmen zu investieren, die sowohl in ihrem Segment führend sind als auch langfristig solide Wachstumschancen bieten."

Dopatka
zu INL (23.11.)

Willkommen in meinem wikifolio HIGHTECH-WERTE!

Dopatka
zu DAI (23.11.)

Willkommen im wikifolio "https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfxdopatka"!

MrPopanz
zu DAI (21.11.)

Position mit Verlust aufgelöst, ist zwar günstig bewertet und die Moat ist auch nicht schlecht, scheint aber eine Value Trap zu sein. Gibt auf jeden Fall bessere Alternativen.

Silberpfeil60
zu AMZ (24.11.)

Der Onlinehändler Amazon erhält einem Medienbericht zufolge grünes Licht von der EU zur Übernahme des Saug- und Wischroboterherstellers iRobot. Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge soll die 1,4 Mrd. USD schwere Übernahme ohne Bedingungen genehmigt werden. Die Entscheidung soll offiziell bis zum 14. Februar fallen.

Dopatka
zu AMZ (23.11.)

Willkommen in meinem wikifolio HIGHTECH-WERTE!

Dopatka
zu AMZ (22.11.)

Willkommen in meinem wikifolio!

Dopatka
zu CIS (23.11.)

Willkommen in meinem wikifolio HIGHTECH-WERTE!

Mozimiller
zu CIS (21.11.)

Kauf von Cisco, derzeit einer der Top Picks der AI im Tech Sektor. Ich möchte hier noch auf den Zielanteil von 1 Prozent aufstocken.

GutVerdienen
zu MSFT (23.11.)

https://de.cointelegraph.com/news/open-ai-rehire-sam-altman-ceo-new-initial-board-members

GutVerdienen
zu MSFT (23.11.)

https://de.cointelegraph.com/news/open-ai-rehire-sam-altman-ceo-new-initial-board-members

GutVerdienen
zu MSFT (23.11.)

https://de.cointelegraph.com/news/open-ai-rehire-sam-altman-ceo-new-initial-board-members

Dopatka
zu MSFT (23.11.)

Willkommen in meinem wikifolio HIGHTECH-WERTE!

Dopatka
zu MSFT (22.11.)

Willkommen in meinem wikifolio!

BaRaInvest
zu MSFT (22.11.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CN18O:0/

BaRaInvest
zu MSFT (22.11.)

Altman wird wieder Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI   SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Wenige Tage nach seinem überraschenden Rauswurf wird Sam Altman wieder Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI. Außerdem wird der Verwaltungsrat erneuert, wie OpenAI in der Nacht zum Mittwoch mitteilte. Altman war erst am Freitag vom alten Verwaltungsrat herausgedrängt worden und hatte sich am Sonntag entschlossen, zum OpenAI-Investor Microsoft zu gehen. Danach drohten rund 700 der 770 Mitarbeiter von OpenAI, ihm zu folgen - was praktisch das Ende der Firma bedeutet hätte. Medienberichten zufolge führte ein Richtungsstreit bei OpenAI zu Altmans Abgang. Einige Führungskräfte wie Technologiechef Ilya Sutskever seien der Ansicht gewesen, dass Altman die Software mit Künstlicher Intelligenz zu schnell und mit einem zu kommerziellen Ansatz auf den Markt bringen wolle. Sie hätten die Mehrheit des Verwaltungsrates auf ihre Seite gebracht. Inzwischen wechselte auch Sutskever ins Altman-Lager und bedauerte öffentlich seine Beteiligung an dessen Absetzung. OpenAI war 2015 als eine Non-Profit-Organisation gegründet worden - mit der Mission, Künstliche Intelligenz im Interesse aller zu entwickeln. Als jedoch klar wurde, dass mit Spenden die nötigen Milliarden-Investitionen nicht aufzutreiben wären, wurde zusätzlich eine gewinnorientierte Firma mit Altman an der Spitze gebildet. Dieser holte unter anderem Microsoft als Investor an Bord und sicherte OpenAI damit den Zugang zur nötigen Rechenleistung. Der Konflikt zwischen den beiden Ansätzen wurde aber immer tiefer. Der Chatbot ChatGPT kann Sätze auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren. Seine Veröffentlichung vor rund einem Jahr löste einen KI-Hype aus. OpenAI wurde damit zu einem Vorreiter bei der Technologie. Microsoft ging einen milliardenschweren Pakt mit der Firma ein, um deren Technologie in Produkte des Konzerns zu bringen. Andere Tech-Schwergewichte wie Google, Amazon und der Facebook-Konzern Meta stellten Konkurrenz-Software vor.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:ddd2a4a60406b:0/

BaRaInvest
zu MSFT (22.11.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CN0XL:0/

DanielLimper
zu MSFT (21.11.)

21.11.2023: 5 ST. Nachkauf

Lumpe
zu MSFT (20.11.)

- VK Microsoft - Die Bewertung von Microsoft ist mittlerweile einfach zu hoch. Gewinne wurden mitgenommen.

Lumpe
zu MSFT (20.11.)

- VK Microsoft - Die Bewertung von Microsoft ist mittlerweile einfach zu hoch. Gewinne wurden mitgenommen.

THGM
zu MSFT (20.11.)

"Kaum ein Unternehmen, schon gar nicht in der Größenordnung eines Milliardenkonzerns, hat sich derart abhängig von den Produkten und Modellen von OpenAI gemacht wie Microsoft. Dass nun Sam Altman und wohl zahlreiche Mitstreiter zu Microsoft wechseln, ist nicht weniger als ein Befreiungsschlag für das Unternehmen – und das gleich in mehrfacher Hinsicht."   Quelle: https://www.golem.de/news/sam-altman-befreiungsschlag-fuer-microsoft-2311-179581.html

Silberpfeil60
zu MSFT (20.11.)

Sam Altman wechselt direkt zu Microsoft https://stock3.com/news/sam-altman-kehrt-doch-nicht-als-openai-ceo-zurueck-13619493

Chimbarosa
zu MSFT (19.11.)

Turmoil at OpenAI: A Weekend of Shocks and No Final Curtain Yet · Sam Altman is terminated from his role as CEO by OpenAI's board. · Greg Brockman, OpenAI's co-founder, along with three key AI researchers, resign in solidarity with Altman. · The board appoints Mira Murati as the interim CEO in the wake of the leadership shake-up. · Altman acknowledges his firing on social media, indicating his future endeavors will be revealed later. · Brockman's resignation is seen as an act of loyalty to Altman, with both expressing shock at the board's decision. · A timeline of the day's events shows Altman's firing at a board meeting, with Brockman being informed shortly after, and the announcement going public via a blog post. · The decision to fire Altman appears to be spearheaded by Ilya Sutskever and supported by the majority of the board, amidst internal disagreements about the direction of OpenAI. · OpenAI's COO clarifies that Altman's firing stemmed from communication issues, not misconduct related to the company's core operations. · Altman's tweet about his love for the OpenAI team elicits a wave of support from staff, with many responding with hearts, showing their loyalty and possibly hinting at future collective action. · Microsoft CEO Satya Nadella steps in to mediate as the board consents to resign, suggesting a shift in governance is imminent, with employee sentiment potentially influencing these developments. · Altman's presence at OpenAI HQ, albeit with a guest pass, suggests he remains a central figure in the unfolding situation, with employee loyalty possibly swaying negotiations.  

SEC
zu MSFT (19.11.)

Wie mit hoch bewerteten Aktien umgehen? Beispiel: Tesla   Ein Unternehmen, das in den letzten Jahren immer wieder gehypt wurde, ist Tesla. Tesla ist eine sehr hoch bewertete Aktie: Ihr Börsenwert ist achtmal so hoch wie ihr Jahresumsatz.   Was sagt mir diese Information? Normalerweise entspricht der Börsenwert im Durchschnitt ungefähr dem Jahresumsatz. Analysten sagen jedoch, dass bei Unternehmen mit starkem Wachstum die Bewertung viel höher sein kann, da der Umsatz in fünf Jahren wahrscheinlich viel höher sein wird als heute. Aber 8 Mal höher? Mit anderen Worten: Wird Tesla in fünf Jahren achtmal so viel wert sein wie heute? Das ist unwahrscheinlich.   Manche sagen, die Aktie sei überbewertet.   Andere sagen, dass nur die relative Stärke einer Aktie wichtig ist, um zu entscheiden, ob man sie kaufen soll oder nicht. Ob die hohe Bewertung gerechtfertigt ist, wird sich zeigen. Aber wir haben aus dem Scheitern des "Neuen Marktes" zwischen 1998 und 2000 gelernt, dass man sich nicht allein auf die Relative Stärke verlassen sollte.   Denn oft sind die stärksten Aktien bereits sehr hoch bewertet.   Es ist schwer vorherzusagen, wie stark die Umsätze von Automobilherstellern, die ja quasi (KI-)Computer auf Rädern sind, noch steigen werden.   Fazit: Tesla ist deutlich überbewertet. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass uns ein schwieriger Winter bevorstehen dürfte (siehe meine anderen Beiträge), ist ein Einstieg derzeit nicht ratsam. In meinem konservativ ausgerichteten wikifolio habe ich daher auch keine Tesla-Aktien.   In meinem wikifolio sind daher z.B. nur noch Novo Nordisk und Visa enthalten, die Cashquote liegt bei ca. 60%.   Folgende weitere Unternehmen sind ähnlich überbewertet: Nvidia Adobe Eli Lilly BE Seminconductor Cameco Microsoft Novo Nordisk Shopify Atoss Software Nemetschek Vertex Pharma Scout24 Thomson Reuters Hermes Intern. ASML Holding Wheaton Precious Keyence Prosus Cd Projekt Dexcom Kingsgate Ballard Power Nel ASA   Mein wikifolio verfolgt eine konservative Strategie und konnte seit 2014 eine durchschnittliche Performance von > 9% p.a. erzielen. Es gehört zu den besten 150 wikifolios und zu den aktuell besten 10 wikifolios mit konservativer Ausrichtung.   Für mehr Börsenwissen folgt mir einfach auf https://www.instagram.com/socialtradersec/. Links zu interessanten Podcasts, die aktuell besten Kreditzinsen und vieles mehr findet ihr in meiner https://www.wikifolio.com/de/de/meine-wikifolios/trade/www.linktr.ee/socialtradersec.

BaRaInvest
zu MSFT (19.11.)

Chef des ChatGPT-Erfinders OpenAI gefeuert - und könnte zurückkehren   SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Chaos beim wichtigsten Start-up der Welt: Die Entwicklerfirma hinter dem populären Chatbot ChatGPT hat ihren Chef vor die Tür gesetzt - und könnte ihn nach wenigen Tagen wieder zurückholen. Medienberichten zufolge machen Investoren des KI-Unternehmens Druck, den herausgedrängten Sam Altman zurückzuholen. Strategiechef Jason Kwon schrieb in einer E-Mail an die Mitarbeiter in der Nacht zum Sonntag, man sei "optimistisch", dass es zu einer solchen Lösung kommen könnte, berichtete der Branchendienst "The Information". Der Verwaltungsrat von OpenAI hatte Altman am Freitag überraschend das Vertrauen entzogen. Es hieß, er sei in seiner Kommunikation mit dem Aufsichtsgremium nicht aufrichtig gewesen. Der 38-jährige Altman war das Gesicht von OpenAI - und im weiteren Sinne auch des Booms bei Künstlicher Intelligenz. Medienberichten zufolge ist der Hintergrund des Rauswurfs ein Richtungsstreit: Ein Teil der Führungsriege bei OpenAI sei der Ansicht gewesen, dass Altman die KI-Software zu schnell entwickeln lasse und mit einem zu kommerziellen Ansatz auf den Markt bringen wolle. Sie hätten die Mehrheit des Verwaltungsrates auf ihre Seite gebracht. Den Chefposten übernahm kommissarisch Technologiechefin Mira Murati. Der Chatbot ChatGPT kann Sätze auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren. Seine Veröffentlichung vor rund einem Jahr löste einen KI-Hype aus. OpenAI wurde damit zu einem Vorreiter bei der Technologie. Microsoft ging einen milliardenschweren Pakt mit der Firma ein, um deren Technologie in Produkte des Konzerns zu bringen. Andere Tech-Schwergewichte wie Google, Amazon und der Facebook-Konzern Meta stellten Konkurrenz-Software vor. Der Finanzdienst Bloomberg und das "Wall Street Journal" berichteten am Samstag, dass Geldgeber von OpenAI wie Microsoft, Thrive Capital und Tiger Global den Verwaltungsrat bedrängten, Altman wieder zurückzubringen. Eine Möglichkeit sei, dass der aktuelle Verwaltungsrat komplett abtrete. Die renommierte Technologie-Journalistin Kara Swisher schrieb, Auslöser seien Differenzen zwischen zwei Lagern von OpenAI gewesen - und zwar zwischen dem gewinnorientierten und dem Non-Profit-Flügel. OpenAI war 2015 von Altman und unter anderem auch Tesla-Chef Elon Musk als ein nicht auf Gewinn ausgerichtetes Start-up gegründet worden, das KI erforschen sollte. Mit der Zeit - und einer Milliarden-Investition von Microsoft - wurde OpenAI jedoch immer mehr zu einem profitorientierten Unternehmen. Unter anderem Musk kritisierte das immer wieder.   Hinweis zwischen den Zeilen Schon die offizielle Mitteilung enthielt zwischen den Zeilen einen Hinweis auf solche Spannungen. Darin wurde betont, dass OpenAI für eine Mission aufgebaut worden sei: "um sicherzustellen, dass allgemeine Künstliche Intelligenz der gesamten Menschheit zugutekommt". Diesem Ziel sei man weiter verpflichtet. Einige Vertraute Altmans bei dem Unternehmen sprächen von einem "Umsturz". Swishers Quellen zufolge erfuhr Altman vom Beschluss des Verwaltungsrates nur 30 Minuten vor Veröffentlichung der Mitteilung. Ein Initiator der Vorgehens gegen Altman war nach Informationen Swishers und des ebenfalls gutvernetzten Branchendienstes "The Information" Chefwissenschaftler Ilya Sutskever - ein weiterer Mitgründer von OpenAI. Bloomberg zufolge gab es Meinungsverschiedenheiten darüber, wie schnell die KI-Software entwickelt werden sollte, wie man sie vermarktet und wie man Risiken minimiert. Auch hätten Versuche Altmans, Geld von Investoren für die Entwicklung eines eigenen KI-Chips zu sammeln, für Streit gesorgt. Microsoft betonte am Freitag, dass man an der Zusammenarbeit mit OpenAI festhalte. Zugleich machte der Software-Riese deutlich, dass die KI-Firma nicht einfach aus der Kooperation aussteigen könne: "Wir haben eine langfristige Vereinbarung mit OpenAI und haben Zugang zu allem Nötigen, um unsere Innovations-Agenda umzusetzen". Für OpenAI ist die Vorreiter-Rolle lukrativ: Medienberichten zufolge wurde bei einem Verkauf von Mitarbeiter-Aktien von einer Gesamtbewertung von 86 Milliarden Dollar ausgegangen. Damit stieg OpenAI in die Riege der wertvollsten nicht an der Börse notierten Unternehmen auf - neben dem Videodienst TikTok und Musks Raumfahrt-Firma SpaceX.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:4329a3a550057:0/

BaRaInvest
zu MSFT (19.11.)

Medien - OpenAI-Vorstand führt angeblich wieder Gespräche mit Sam Altman   Nach dem Rauswurf von OpenAI-Chef Sam Altman am Freitag sorgt das amerikanische Unternehmen weiter für Wirbel. Einem Medienbericht der US-Technologie-Website "The Verge" zufolge befindet sich der Verwaltungsrat in Gesprächen mit Sam Altman, um ihn als CEO des Unternehmens wieder zurückzuholen. Das berichtete "The Verge" am Samstag (Ortszeit) unter Berufung auf mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen. Das für sein ChatGPT-Programm bekannte US-Unternehmen hatte am Freitag den Rauswurf seines Chefs Sam Altman bekannt gegeben. Weitere Spitzenmanager des Unternehmens kündigten daraufhin. Zur Begründung für Altmans Entlassung erklärte OpenAI, der Unternehmenschef habe nicht ausreichend mit dem Verwaltungsrat kommuniziert und diesen damit an der Wahrnehmung seiner Aufgaben gehindert.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L6N3CJ028:0/

BaRaInvest
zu MSFT (19.11.)

https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CJ0MN:0/

Dopatka
zu GOOG (23.11.)

Willkommen in meinem wikifolio HIGHTECH-WERTE!

Dopatka
zu GOOG (22.11.)

Willkommen in meinem wikifolio!

BaRaInvest
zu GOOG (19.11.)

Wie geht es weiter im Rechtsstreit zwischen Google und dem US-Justizministerium?   Das US-Justizministerium und Alphabets Google schlossen am Donnerstag die Beweisphase ihres Rechtsstreits (link) darüber ab, ob Google gegen das Gesetz verstoßen hat, um seine Vormachtstellung bei der Suche und bei bestimmten Suchanzeigen aufrechtzuerhalten. Richter Amit Mehta vom US-Bezirksgericht für den District of Columbia wird irgendwann im Jahr 2024 darüber entscheiden, ob eine der Aktionen von Google gegen das Kartellrecht verstoßen hat. Experten zufolge könnte nach seinem Urteil Folgendes geschehen.   BERUFUNGEN SIND WAHRSCHEINLICH Unabhängig davon, wer sich bei der Urteilsverkündung durchsetzt, wird es nach Ansicht von Experten zu einer Berufung kommen. Google wird Berufung einlegen, wenn dem Unternehmen ein Verstoß gegen das Kartellrecht nachgewiesen wird. Die Regierung wird Berufung einlegen, wenn Google von jeglichem Fehlverhalten freigesprochen wird. Ist es wahrscheinlich, dass am Ende der Oberste Gerichtshof der USA angerufen wird? "Oh, ganz sicher", sagte Megan Gray, eine unabhängige Tech-Lobbyistin, die dem Verfahren beigewohnt hat.   WAS IST DIE LÖSUNG? Wenn das Berufungsverfahren abgeschlossen ist und Google für nicht schuldig befunden wird, ist der Fall erledigt. Wenn Google jedoch für schuldig befunden wird, gegen das Gesetz verstoßen zu haben, wird das Justizministerium den Richter erneut um eine Abhilfemaßnahme bitten, um den Schaden auf dem Such- und Suchwerbemarkt rückgängig zu machen. Die Experten sind sich nicht einig, ob diese Phase vor Abschluss des Berufungsverfahrens stattfinden wird. Eine mögliche Abhilfemaßnahme wäre, Google zu verbieten, Milliarden von Dollar - 26,3 Milliarden Dollar im Jahr 2021 - an Apple, Mobilfunkunternehmen, Hersteller von Android-Smartphones und andere zu zahlen, um die Standardsuchmaschine auf ihren Geräten zu sein, sagte Lee Hepner, Rechtsberater des American Economic Liberties Project. Microsofts Bing und andere Suchmaschinen dürften jedoch Zahlungen leisten, um als Standardsuchmaschine zu fungieren, sodass die Möglichkeit besteht, dass Google-Konkurrenten mehr Nutzer bekommen. Wenn das Justizministerium in der ersten Phase gewinnt, könnte es Mehta auch bitten, von Google die Weitergabe von Daten darüber zu verlangen, was die Nutzer Google fragen und welche Antworten sie anklicken, so Experten. Dies ist etwas, das laut Microsoft-CEO Satya Nadella für Bing und andere Suchmaschinen notwendig ist, um konkurrenzfähig zu sein. Googles Standard-Suchvereinbarungen haben dies verhindert, so die Experten. Google könnte auch gezwungen sein, seinen Chrome-Browser abzuspalten, in dem die Google-Suchmaschine als Standard eingestellt ist. Laut der geänderten Klage des Justizministeriums, die 2021 eingereicht wurde, hat Chrome einen Marktanteil von fast 60 Prozent bei den Computerbrowsern. Bei jeder Abhilfemaßnahme würde ein unabhängiger Monitor die Einhaltung der Vorschriften durch Google über mehrere Jahre hinweg überwachen.   WANN WIRD DER FALL ABGESCHLOSSEN SEIN? Die Klage wurde 2020 eingereicht, und es könnte bis Mitte 2026 dauern, bis alle Rechtsmittel ausgeschöpft sind, so Experten.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CH8UT:0/

BaRaInvest
zu GOOG (19.11.)

USA schließen Kartellverfahren gegen Google in historischem Prozess ab   Die US-Regierung hämmerte am Donnerstag auf ihre Hauptargumente gegen Alphabets Google ein und beendete damit die Beweisphase einer gerichtlichen Auseinandersetzung, in der sie den Marktführer im Bereich der Online-Suche beschuldigt, gegen das Kartellrecht zu verstoßen, um an der Spitze zu bleiben. In dem Prozess, der am 12. September begann, versuchte das Justizministerium (link) zu beweisen, dass Google ein Monopolist ist und seine Macht unrechtmäßig missbraucht hat, um seine Gewinne zu steigern. Richter Amit Mehta vom US-Bezirksgericht für den District of Columbia sagte, er sei noch unentschlossen, wie er entscheiden werde. "Ich habe keine Ahnung, was ich tun werde", sagte er, nachdem er die abschließenden Argumente für Anfang Mai angesetzt hatte. Dieser von der Trump-Administration angestrengte Fall war der erste von vier, die darauf abzielen, Tech-Führungskräfte in die Schranken zu weisen. Das zweite Verfahren gegen Meta wurde ebenfalls unter der Trump-Administration eingereicht, während Bidens Kartellwächter ein zweites Verfahren gegen Google sowie eines gegen Amazon.com angestrengt haben. Der MIT-Wirtschaftsprofessor Michael Whinston, der letzte Zeuge der Regierung am letzten Tag der Beweisphase, traf die Kernpunkte der Argumentation der Regierung. Er widersprach Google, dass es mit Microsoft konkurrieren müsse, um exklusiv auf Smartphones vorinstalliert zu sein. Googles Zahlungen an Apple und andere, die sich im Jahr 2021 auf insgesamt 26,3 Milliarden Dollar beliefen, seien im Wesentlichen Monopolgewinne, die an Händler gezahlt würden, sagte er. "Google hat mit diesen Verträgen eine Menge Gewinn gemacht", sagte er. Alphabet meldete für die Monate Juli bis September einen Nettogewinn von 19,69 Milliarden Dollar (link) , gegenüber 13,91 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Die Einnahmen beliefen sich in diesem Quartal auf 76,69 Milliarden Dollar. Whinston sagte, Google habe die Marktmacht, die Anzeigentarife zu erhöhen, ohne Werbekunden zu verlieren, und zitierte Experimente des Unternehmens. "Jedes Mal haben sie festgestellt, dass eine Preiserhöhung profitabel ist", sagte er. Whinston argumentierte, dass Google aufgrund seines Marktanteils von fast 90 Prozent in den USA kaum einen Anreiz habe, die Qualität zu verbessern. "Wenn es keine Wettbewerbsbedrohung gibt, investieren sie nicht. Und die Qualität ist geringer", sagte Whinston auf Nachfrage von Adam Severt vom Justizministerium, einem der Anwälte, die die ursprüngliche Klage gegen Google im Jahr 2020 unterzeichnet hatten. John Schmidtlein, ein Anwalt von Google, wiederholte auch eine der Hauptverteidigungen von Google während des Prozesses - dass es sich bei den Zahlungen um legale Einnahmebeteiligungen handelte, die aus dem Wettbewerb resultierten und darauf abzielten, sicherzustellen, dass Mobilfunkanbieter und Smartphone-Hersteller ordnungsgemäße Updates durchführen und die Daten der Nutzer sicher halten. Er betonte auch, dass Google wegen seiner Qualität beliebt sei. Er verwies auf Bewertungen von Smartphones wie dem Samsung Fascinate, die zeigen, dass die Verbraucher unzufrieden waren, wenn Microsofts Bing die Standardsuchmaschine des Telefons war.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CH7ZF:0/

BaRaInvest
zu GOOG (19.11.)

Spotify nutzt Googles KI, um Podcasts und Hörbücher zu empfehlen   Spotify hat am Donnerstag seine Partnerschaft mit Google Cloud erweitert, um große Sprachmodelle (LLMs) zu verwenden, die dabei helfen, die Hörgewohnheiten eines Nutzers bei Podcasts und Hörbüchern zu erkennen, um maßgeschneiderte Empfehlungen zu geben. LLMs, die auf künstlicher Intelligenz basieren, wie ChatGPT von OpenAI und Google Bard, werden auf einer riesigen Datenmenge trainiert, um Text und andere Inhalte zu generieren. Google Cloud, das zu Alphabet gehört, verfügt über mehrere LLMs wie PaLM 2, Codey, Imagen und Chirp, die auf Text, Codes, Bilder, Audio und Video trainiert werden. Spotify war ein früher Anwender von KI, die es bereits ein Jahrzehnt zuvor für Musikempfehlungsalgorithmen eingesetzt hat. Das schwedische Unternehmen will nun LLMs einsetzen, um diese Methode auch für seine Nicht-Musik-Inhalte wie Podcasts und Hörbücher zu nutzen. Der Musik-Streaming-Gigant (link) hat versucht, seine Einnahmen zu steigern, indem er sein Angebot an umsatzbringenden Formaten wie Podcasts und Hörbüchern erweitert hat. Zuvor hatte das Unternehmen hohe Gewinnspannen aus seiner kostspieligen Expansion in Podcasts und Hörbücher versprochen. "Die Entwicklung unserer Technologie wurde durch das Engagement von Google Cloud ergänzt, die bestmögliche Plattform für unsere Produkte zu schaffen und weitere Innovationen mit den neuen Möglichkeiten der generativen KI voranzutreiben", sagte Gustav Söderström, Chief Product and Technology Officer von Spotify. Mit der erweiterten Google-Partnerschaft erforscht Spotify auch den Einsatz von LLMs, um ein sichereres Hörerlebnis zu bieten und potenziell schädliche Inhalte zu identifizieren.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CH2N8:0/




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1. BSN Group Global Innovation 1000 Performancevergleich YTD, Stand: 25.11.2023

2. Innovation, Idee, neu, Erfindung, Erneuerung, Eureka, Forschung, Gedanken, denken, nachdenken, http://www.shutterstock.com/de/pic-243139486/stock-vector-pictograph-of-bulb-concept.html , (© www.shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Naotaka Hirota
    La Scène de la Locomotive à Vapeur
    1975
    Yomiuri Shimbun

    Dominic Turner
    False friends
    2023
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    1980
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    1956
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    Christian Reister
    Driftwood 15 | New York
    2023
    Self published

    Intel und Novartis vs. ams-Osram und GlaxoSmithKline – kommentierter KW 47 Peer Group Watch Global Innovation 1000


    25.11.2023, 34919 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Intel 7,54% vor Novartis 3,2%, Amazon 2,45%, Microsoft 2,21%, IBM 1,67%, Johnson & Johnson 1,36%, Alphabet 0,93%, Sanofi 0,57%, Roche GS 0,46%, Pfizer 0,43%, Andritz 0,04%, Mercedes-Benz Group -0,07%, Zumtobel -0,17%, voestalpine -0,38%, Samsung Electronics -0,79%, Volkswagen -1,16%, Ford Motor Co. -2,01%, Toyota Motor Corp. -2,8%, Honda Motor -3,09%, Cisco -9,76%, GlaxoSmithKline -19,81% und ams-Osram -56,58%.

    In der Monatssicht ist vorne: Intel 25,06% vor Amazon 17,21% , Microsoft 15,67% , Andritz 15,02% , voestalpine 13,48% , IBM 13,1% , Zumtobel 7,79% , Volkswagen 6,04% , Samsung Electronics 5,13% , Toyota Motor Corp. 4,52% , Novartis 1,97% , Roche GS 0,63% , Pfizer -1,08% , Alphabet -1,36% , Johnson & Johnson -1,42% , Honda Motor -4,2% , Mercedes-Benz Group -4,83% , Cisco -9,16% , Ford Motor Co. -11,86% , Sanofi -12,69% , GlaxoSmithKline -14,1% und ams-Osram -61,15% . Weitere Highlights: Novartis ist nun 6 Tage im Plus (4,28% Zuwachs von 83,23 auf 86,79), ebenso Pfizer 4 Tage im Plus (1,85% Zuwachs von 29,77 auf 30,32), Toyota Motor Corp. 3 Tage im Plus (2,78% Zuwachs von 16,55 auf 17,01), Volkswagen 3 Tage im Plus (1,75% Zuwachs von 117,4 auf 119,45).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Amazon 74,65% (Vorjahr: -97,51 Prozent) im Plus. Dahinter Intel 65,23% (Vorjahr: -48,92 Prozent) und Microsoft 57,56% (Vorjahr: -29,32 Prozent). ams-Osram -77,24% (Vorjahr: -57,22 Prozent) im Minus. Dahinter Honda Motor -55,23% (Vorjahr: -13,41 Prozent) und Pfizer -40,83% (Vorjahr: -12,26 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Intel 32,56%, Amazon 21,33% und Microsoft 19,86%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: ams-Osram -74,25%, Honda Motor -59,05% und Pfizer -17,72%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die Ford Motor Co.-Aktie am besten: 2,19% Plus. Dahinter ams-Osram mit +1,69% , Toyota Motor Corp. mit +1,06% , Honda Motor mit +0,88% , Johnson & Johnson mit +0,54% , Roche GS mit +0,53% , Novartis mit +0,53% , Pfizer mit +0,18% , IBM mit +0,12% , Samsung Electronics mit +0,1% , voestalpine mit +0,08% und Intel mit +0,07% Zumtobel mit -0% , Sanofi mit -0,05% , Mercedes-Benz Group mit -0,05% , Volkswagen mit -0,13% , Amazon mit -0,34% , Andritz mit -0,79% , Cisco mit -0,84% , Microsoft mit -0,97% und Alphabet mit -1,5% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Global Innovation 1000 ist 1,57% und reiht sich damit auf Platz 18 ein:

    1. Computer, Software & Internet : 35,35% Show latest Report (25.11.2023)
    2. Bau & Baustoffe: 28,45% Show latest Report (25.11.2023)
    3. Big Greeks: 26,77% Show latest Report (25.11.2023)
    4. Versicherer: 17,64% Show latest Report (18.11.2023)
    5. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): 12,66% Show latest Report (18.11.2023)
    6. Börseneulinge 2019: 9,75% Show latest Report (25.11.2023)
    7. Luftfahrt & Reise: 8,58% Show latest Report (18.11.2023)
    8. MSCI World Biggest 10: 8,55% Show latest Report (18.11.2023)
    9. Deutsche Nebenwerte: 7,17% Show latest Report (25.11.2023)
    10. Post: 7% Show latest Report (18.11.2023)
    11. Stahl: 6,86% Show latest Report (18.11.2023)
    12. IT, Elektronik, 3D: 5,25% Show latest Report (18.11.2023)
    13. Runplugged Running Stocks: 4,53%
    14. Crane: 4,4% Show latest Report (25.11.2023)
    15. Immobilien: 4,06% Show latest Report (18.11.2023)
    16. Telekom: 2,74% Show latest Report (18.11.2023)
    17. Konsumgüter: 1,63% Show latest Report (18.11.2023)
    18. Global Innovation 1000: 1,48% Show latest Report (18.11.2023)
    19. Banken: -0,7% Show latest Report (25.11.2023)
    20. Media: -1,42% Show latest Report (18.11.2023)
    21. Auto, Motor und Zulieferer: -2,59% Show latest Report (25.11.2023)
    22. Energie: -2,85% Show latest Report (25.11.2023)
    23. Sport: -3,03% Show latest Report (18.11.2023)
    24. Ölindustrie: -3,81% Show latest Report (18.11.2023)
    25. Zykliker Österreich: -4,93% Show latest Report (18.11.2023)
    26. Aluminium: -10,95%
    27. Rohstoffaktien: -11,54% Show latest Report (18.11.2023)
    28. Gaming: -12,61% Show latest Report (25.11.2023)
    29. OÖ10 Members: -12,99% Show latest Report (18.11.2023)
    30. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -14,12% Show latest Report (18.11.2023)
    31. Solar: -16,01% Show latest Report (25.11.2023)
    32. Licht und Beleuchtung: -19,18% Show latest Report (18.11.2023)

    Aktuelles zu den Companies (168h)
    Social Trading Kommentare

    Boersenfred
    zu NOVN (20.11.)

    Wiederanlage der am 04.10. gutgeschriebenen Cashbestände (480 EUR) aus dem Spin-Off von Sandoz.


    zu PFE (20.11.)

    Ich habe Pfizer in unser Wikifolio aufgenommen, da das Unternehmen sich als einer der führenden Akteure in der globalen Pharmaindustrie etabliert hat. Pfizer zeichnet sich durch eine starke Marktposition, eine robuste Produktpalette und eine beeindruckende Pipeline an Forschungs- und Entwicklungsprojekten aus. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass Pfizer nicht nur in der Lage ist, aktuelle Marktbedürfnisse zu bedienen, sondern auch zukünftige medizinische Herausforderungen anzugehen. Finanziell betrachtet präsentiert sich Pfizer mit soliden Kennzahlen, darunter ein starker Cashflow und stabile Gewinnmargen. Diese finanzielle Stabilität, gepaart mit der regelmäßigen Ausschüttung von Dividenden, macht Pfizer zu einer attraktiven Wahl für unser Portfolio, insbesondere für langfristig orientierte Anleger. Die jüngsten Entwicklungen im Unternehmen, darunter die erfolgreiche Entwicklung und der Vertrieb eines COVID-19-Impfstoffs, haben Pfizers Innovationskraft und Anpassungsfähigkeit an sich schnell ändernde Marktbedingungen unter Beweis gestellt. Dies spiegelt sich in einer gestärkten Marktposition und einem verbesserten Unternehmensprofil wider. Risiken wie Patentabläufe und Wettbewerb durch Generika werden durch die fortlaufende Entwicklung neuer Produkte und die starke Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Pfizer gemindert. Auch die branchenspezifischen Risiken, wie regulatorische Herausforderungen, werden durch Pfizers Erfahrung und etablierte Präsenz auf globalen Märkten relativiert. Insgesamt bietet Pfizer eine Kombination aus Stabilität, Wachstumspotenzial und Innovationskraft, die es zu einer wertvollen Ergänzung für unser diversifiziertes Wikifolio macht. Die Aufnahme von Pfizer spiegelt unsere Strategie wider, in Unternehmen zu investieren, die sowohl in ihrem Segment führend sind als auch langfristig solide Wachstumschancen bieten."

    Dopatka
    zu INL (23.11.)

    Willkommen in meinem wikifolio HIGHTECH-WERTE!

    Dopatka
    zu DAI (23.11.)

    Willkommen im wikifolio "https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfxdopatka"!

    MrPopanz
    zu DAI (21.11.)

    Position mit Verlust aufgelöst, ist zwar günstig bewertet und die Moat ist auch nicht schlecht, scheint aber eine Value Trap zu sein. Gibt auf jeden Fall bessere Alternativen.

    Silberpfeil60
    zu AMZ (24.11.)

    Der Onlinehändler Amazon erhält einem Medienbericht zufolge grünes Licht von der EU zur Übernahme des Saug- und Wischroboterherstellers iRobot. Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge soll die 1,4 Mrd. USD schwere Übernahme ohne Bedingungen genehmigt werden. Die Entscheidung soll offiziell bis zum 14. Februar fallen.

    Dopatka
    zu AMZ (23.11.)

    Willkommen in meinem wikifolio HIGHTECH-WERTE!

    Dopatka
    zu AMZ (22.11.)

    Willkommen in meinem wikifolio!

    Dopatka
    zu CIS (23.11.)

    Willkommen in meinem wikifolio HIGHTECH-WERTE!

    Mozimiller
    zu CIS (21.11.)

    Kauf von Cisco, derzeit einer der Top Picks der AI im Tech Sektor. Ich möchte hier noch auf den Zielanteil von 1 Prozent aufstocken.

    GutVerdienen
    zu MSFT (23.11.)

    https://de.cointelegraph.com/news/open-ai-rehire-sam-altman-ceo-new-initial-board-members

    GutVerdienen
    zu MSFT (23.11.)

    https://de.cointelegraph.com/news/open-ai-rehire-sam-altman-ceo-new-initial-board-members

    GutVerdienen
    zu MSFT (23.11.)

    https://de.cointelegraph.com/news/open-ai-rehire-sam-altman-ceo-new-initial-board-members

    Dopatka
    zu MSFT (23.11.)

    Willkommen in meinem wikifolio HIGHTECH-WERTE!

    Dopatka
    zu MSFT (22.11.)

    Willkommen in meinem wikifolio!

    BaRaInvest
    zu MSFT (22.11.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CN18O:0/

    BaRaInvest
    zu MSFT (22.11.)

    Altman wird wieder Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI   SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Wenige Tage nach seinem überraschenden Rauswurf wird Sam Altman wieder Chef des ChatGPT-Entwicklers OpenAI. Außerdem wird der Verwaltungsrat erneuert, wie OpenAI in der Nacht zum Mittwoch mitteilte. Altman war erst am Freitag vom alten Verwaltungsrat herausgedrängt worden und hatte sich am Sonntag entschlossen, zum OpenAI-Investor Microsoft zu gehen. Danach drohten rund 700 der 770 Mitarbeiter von OpenAI, ihm zu folgen - was praktisch das Ende der Firma bedeutet hätte. Medienberichten zufolge führte ein Richtungsstreit bei OpenAI zu Altmans Abgang. Einige Führungskräfte wie Technologiechef Ilya Sutskever seien der Ansicht gewesen, dass Altman die Software mit Künstlicher Intelligenz zu schnell und mit einem zu kommerziellen Ansatz auf den Markt bringen wolle. Sie hätten die Mehrheit des Verwaltungsrates auf ihre Seite gebracht. Inzwischen wechselte auch Sutskever ins Altman-Lager und bedauerte öffentlich seine Beteiligung an dessen Absetzung. OpenAI war 2015 als eine Non-Profit-Organisation gegründet worden - mit der Mission, Künstliche Intelligenz im Interesse aller zu entwickeln. Als jedoch klar wurde, dass mit Spenden die nötigen Milliarden-Investitionen nicht aufzutreiben wären, wurde zusätzlich eine gewinnorientierte Firma mit Altman an der Spitze gebildet. Dieser holte unter anderem Microsoft als Investor an Bord und sicherte OpenAI damit den Zugang zur nötigen Rechenleistung. Der Konflikt zwischen den beiden Ansätzen wurde aber immer tiefer. Der Chatbot ChatGPT kann Sätze auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren. Seine Veröffentlichung vor rund einem Jahr löste einen KI-Hype aus. OpenAI wurde damit zu einem Vorreiter bei der Technologie. Microsoft ging einen milliardenschweren Pakt mit der Firma ein, um deren Technologie in Produkte des Konzerns zu bringen. Andere Tech-Schwergewichte wie Google, Amazon und der Facebook-Konzern Meta stellten Konkurrenz-Software vor.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:ddd2a4a60406b:0/

    BaRaInvest
    zu MSFT (22.11.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CN0XL:0/

    DanielLimper
    zu MSFT (21.11.)

    21.11.2023: 5 ST. Nachkauf

    Lumpe
    zu MSFT (20.11.)

    - VK Microsoft - Die Bewertung von Microsoft ist mittlerweile einfach zu hoch. Gewinne wurden mitgenommen.

    Lumpe
    zu MSFT (20.11.)

    - VK Microsoft - Die Bewertung von Microsoft ist mittlerweile einfach zu hoch. Gewinne wurden mitgenommen.

    THGM
    zu MSFT (20.11.)

    "Kaum ein Unternehmen, schon gar nicht in der Größenordnung eines Milliardenkonzerns, hat sich derart abhängig von den Produkten und Modellen von OpenAI gemacht wie Microsoft. Dass nun Sam Altman und wohl zahlreiche Mitstreiter zu Microsoft wechseln, ist nicht weniger als ein Befreiungsschlag für das Unternehmen – und das gleich in mehrfacher Hinsicht."   Quelle: https://www.golem.de/news/sam-altman-befreiungsschlag-fuer-microsoft-2311-179581.html

    Silberpfeil60
    zu MSFT (20.11.)

    Sam Altman wechselt direkt zu Microsoft https://stock3.com/news/sam-altman-kehrt-doch-nicht-als-openai-ceo-zurueck-13619493

    Chimbarosa
    zu MSFT (19.11.)

    Turmoil at OpenAI: A Weekend of Shocks and No Final Curtain Yet · Sam Altman is terminated from his role as CEO by OpenAI's board. · Greg Brockman, OpenAI's co-founder, along with three key AI researchers, resign in solidarity with Altman. · The board appoints Mira Murati as the interim CEO in the wake of the leadership shake-up. · Altman acknowledges his firing on social media, indicating his future endeavors will be revealed later. · Brockman's resignation is seen as an act of loyalty to Altman, with both expressing shock at the board's decision. · A timeline of the day's events shows Altman's firing at a board meeting, with Brockman being informed shortly after, and the announcement going public via a blog post. · The decision to fire Altman appears to be spearheaded by Ilya Sutskever and supported by the majority of the board, amidst internal disagreements about the direction of OpenAI. · OpenAI's COO clarifies that Altman's firing stemmed from communication issues, not misconduct related to the company's core operations. · Altman's tweet about his love for the OpenAI team elicits a wave of support from staff, with many responding with hearts, showing their loyalty and possibly hinting at future collective action. · Microsoft CEO Satya Nadella steps in to mediate as the board consents to resign, suggesting a shift in governance is imminent, with employee sentiment potentially influencing these developments. · Altman's presence at OpenAI HQ, albeit with a guest pass, suggests he remains a central figure in the unfolding situation, with employee loyalty possibly swaying negotiations.  

    SEC
    zu MSFT (19.11.)

    Wie mit hoch bewerteten Aktien umgehen? Beispiel: Tesla   Ein Unternehmen, das in den letzten Jahren immer wieder gehypt wurde, ist Tesla. Tesla ist eine sehr hoch bewertete Aktie: Ihr Börsenwert ist achtmal so hoch wie ihr Jahresumsatz.   Was sagt mir diese Information? Normalerweise entspricht der Börsenwert im Durchschnitt ungefähr dem Jahresumsatz. Analysten sagen jedoch, dass bei Unternehmen mit starkem Wachstum die Bewertung viel höher sein kann, da der Umsatz in fünf Jahren wahrscheinlich viel höher sein wird als heute. Aber 8 Mal höher? Mit anderen Worten: Wird Tesla in fünf Jahren achtmal so viel wert sein wie heute? Das ist unwahrscheinlich.   Manche sagen, die Aktie sei überbewertet.   Andere sagen, dass nur die relative Stärke einer Aktie wichtig ist, um zu entscheiden, ob man sie kaufen soll oder nicht. Ob die hohe Bewertung gerechtfertigt ist, wird sich zeigen. Aber wir haben aus dem Scheitern des "Neuen Marktes" zwischen 1998 und 2000 gelernt, dass man sich nicht allein auf die Relative Stärke verlassen sollte.   Denn oft sind die stärksten Aktien bereits sehr hoch bewertet.   Es ist schwer vorherzusagen, wie stark die Umsätze von Automobilherstellern, die ja quasi (KI-)Computer auf Rädern sind, noch steigen werden.   Fazit: Tesla ist deutlich überbewertet. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass uns ein schwieriger Winter bevorstehen dürfte (siehe meine anderen Beiträge), ist ein Einstieg derzeit nicht ratsam. In meinem konservativ ausgerichteten wikifolio habe ich daher auch keine Tesla-Aktien.   In meinem wikifolio sind daher z.B. nur noch Novo Nordisk und Visa enthalten, die Cashquote liegt bei ca. 60%.   Folgende weitere Unternehmen sind ähnlich überbewertet: Nvidia Adobe Eli Lilly BE Seminconductor Cameco Microsoft Novo Nordisk Shopify Atoss Software Nemetschek Vertex Pharma Scout24 Thomson Reuters Hermes Intern. ASML Holding Wheaton Precious Keyence Prosus Cd Projekt Dexcom Kingsgate Ballard Power Nel ASA   Mein wikifolio verfolgt eine konservative Strategie und konnte seit 2014 eine durchschnittliche Performance von > 9% p.a. erzielen. Es gehört zu den besten 150 wikifolios und zu den aktuell besten 10 wikifolios mit konservativer Ausrichtung.   Für mehr Börsenwissen folgt mir einfach auf https://www.instagram.com/socialtradersec/. Links zu interessanten Podcasts, die aktuell besten Kreditzinsen und vieles mehr findet ihr in meiner https://www.wikifolio.com/de/de/meine-wikifolios/trade/www.linktr.ee/socialtradersec.

    BaRaInvest
    zu MSFT (19.11.)

    Chef des ChatGPT-Erfinders OpenAI gefeuert - und könnte zurückkehren   SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Chaos beim wichtigsten Start-up der Welt: Die Entwicklerfirma hinter dem populären Chatbot ChatGPT hat ihren Chef vor die Tür gesetzt - und könnte ihn nach wenigen Tagen wieder zurückholen. Medienberichten zufolge machen Investoren des KI-Unternehmens Druck, den herausgedrängten Sam Altman zurückzuholen. Strategiechef Jason Kwon schrieb in einer E-Mail an die Mitarbeiter in der Nacht zum Sonntag, man sei "optimistisch", dass es zu einer solchen Lösung kommen könnte, berichtete der Branchendienst "The Information". Der Verwaltungsrat von OpenAI hatte Altman am Freitag überraschend das Vertrauen entzogen. Es hieß, er sei in seiner Kommunikation mit dem Aufsichtsgremium nicht aufrichtig gewesen. Der 38-jährige Altman war das Gesicht von OpenAI - und im weiteren Sinne auch des Booms bei Künstlicher Intelligenz. Medienberichten zufolge ist der Hintergrund des Rauswurfs ein Richtungsstreit: Ein Teil der Führungsriege bei OpenAI sei der Ansicht gewesen, dass Altman die KI-Software zu schnell entwickeln lasse und mit einem zu kommerziellen Ansatz auf den Markt bringen wolle. Sie hätten die Mehrheit des Verwaltungsrates auf ihre Seite gebracht. Den Chefposten übernahm kommissarisch Technologiechefin Mira Murati. Der Chatbot ChatGPT kann Sätze auf dem sprachlichen Niveau eines Menschen formulieren. Seine Veröffentlichung vor rund einem Jahr löste einen KI-Hype aus. OpenAI wurde damit zu einem Vorreiter bei der Technologie. Microsoft ging einen milliardenschweren Pakt mit der Firma ein, um deren Technologie in Produkte des Konzerns zu bringen. Andere Tech-Schwergewichte wie Google, Amazon und der Facebook-Konzern Meta stellten Konkurrenz-Software vor. Der Finanzdienst Bloomberg und das "Wall Street Journal" berichteten am Samstag, dass Geldgeber von OpenAI wie Microsoft, Thrive Capital und Tiger Global den Verwaltungsrat bedrängten, Altman wieder zurückzubringen. Eine Möglichkeit sei, dass der aktuelle Verwaltungsrat komplett abtrete. Die renommierte Technologie-Journalistin Kara Swisher schrieb, Auslöser seien Differenzen zwischen zwei Lagern von OpenAI gewesen - und zwar zwischen dem gewinnorientierten und dem Non-Profit-Flügel. OpenAI war 2015 von Altman und unter anderem auch Tesla-Chef Elon Musk als ein nicht auf Gewinn ausgerichtetes Start-up gegründet worden, das KI erforschen sollte. Mit der Zeit - und einer Milliarden-Investition von Microsoft - wurde OpenAI jedoch immer mehr zu einem profitorientierten Unternehmen. Unter anderem Musk kritisierte das immer wieder.   Hinweis zwischen den Zeilen Schon die offizielle Mitteilung enthielt zwischen den Zeilen einen Hinweis auf solche Spannungen. Darin wurde betont, dass OpenAI für eine Mission aufgebaut worden sei: "um sicherzustellen, dass allgemeine Künstliche Intelligenz der gesamten Menschheit zugutekommt". Diesem Ziel sei man weiter verpflichtet. Einige Vertraute Altmans bei dem Unternehmen sprächen von einem "Umsturz". Swishers Quellen zufolge erfuhr Altman vom Beschluss des Verwaltungsrates nur 30 Minuten vor Veröffentlichung der Mitteilung. Ein Initiator der Vorgehens gegen Altman war nach Informationen Swishers und des ebenfalls gutvernetzten Branchendienstes "The Information" Chefwissenschaftler Ilya Sutskever - ein weiterer Mitgründer von OpenAI. Bloomberg zufolge gab es Meinungsverschiedenheiten darüber, wie schnell die KI-Software entwickelt werden sollte, wie man sie vermarktet und wie man Risiken minimiert. Auch hätten Versuche Altmans, Geld von Investoren für die Entwicklung eines eigenen KI-Chips zu sammeln, für Streit gesorgt. Microsoft betonte am Freitag, dass man an der Zusammenarbeit mit OpenAI festhalte. Zugleich machte der Software-Riese deutlich, dass die KI-Firma nicht einfach aus der Kooperation aussteigen könne: "Wir haben eine langfristige Vereinbarung mit OpenAI und haben Zugang zu allem Nötigen, um unsere Innovations-Agenda umzusetzen". Für OpenAI ist die Vorreiter-Rolle lukrativ: Medienberichten zufolge wurde bei einem Verkauf von Mitarbeiter-Aktien von einer Gesamtbewertung von 86 Milliarden Dollar ausgegangen. Damit stieg OpenAI in die Riege der wertvollsten nicht an der Börse notierten Unternehmen auf - neben dem Videodienst TikTok und Musks Raumfahrt-Firma SpaceX.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/dpa_afx:4329a3a550057:0/

    BaRaInvest
    zu MSFT (19.11.)

    Medien - OpenAI-Vorstand führt angeblich wieder Gespräche mit Sam Altman   Nach dem Rauswurf von OpenAI-Chef Sam Altman am Freitag sorgt das amerikanische Unternehmen weiter für Wirbel. Einem Medienbericht der US-Technologie-Website "The Verge" zufolge befindet sich der Verwaltungsrat in Gesprächen mit Sam Altman, um ihn als CEO des Unternehmens wieder zurückzuholen. Das berichtete "The Verge" am Samstag (Ortszeit) unter Berufung auf mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen. Das für sein ChatGPT-Programm bekannte US-Unternehmen hatte am Freitag den Rauswurf seines Chefs Sam Altman bekannt gegeben. Weitere Spitzenmanager des Unternehmens kündigten daraufhin. Zur Begründung für Altmans Entlassung erklärte OpenAI, der Unternehmenschef habe nicht ausreichend mit dem Verwaltungsrat kommuniziert und diesen damit an der Wahrnehmung seiner Aufgaben gehindert.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L6N3CJ028:0/

    BaRaInvest
    zu MSFT (19.11.)

    https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CJ0MN:0/

    Dopatka
    zu GOOG (23.11.)

    Willkommen in meinem wikifolio HIGHTECH-WERTE!

    Dopatka
    zu GOOG (22.11.)

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    zu GOOG (19.11.)

    Wie geht es weiter im Rechtsstreit zwischen Google und dem US-Justizministerium?   Das US-Justizministerium und Alphabets Google schlossen am Donnerstag die Beweisphase ihres Rechtsstreits (link) darüber ab, ob Google gegen das Gesetz verstoßen hat, um seine Vormachtstellung bei der Suche und bei bestimmten Suchanzeigen aufrechtzuerhalten. Richter Amit Mehta vom US-Bezirksgericht für den District of Columbia wird irgendwann im Jahr 2024 darüber entscheiden, ob eine der Aktionen von Google gegen das Kartellrecht verstoßen hat. Experten zufolge könnte nach seinem Urteil Folgendes geschehen.   BERUFUNGEN SIND WAHRSCHEINLICH Unabhängig davon, wer sich bei der Urteilsverkündung durchsetzt, wird es nach Ansicht von Experten zu einer Berufung kommen. Google wird Berufung einlegen, wenn dem Unternehmen ein Verstoß gegen das Kartellrecht nachgewiesen wird. Die Regierung wird Berufung einlegen, wenn Google von jeglichem Fehlverhalten freigesprochen wird. Ist es wahrscheinlich, dass am Ende der Oberste Gerichtshof der USA angerufen wird? "Oh, ganz sicher", sagte Megan Gray, eine unabhängige Tech-Lobbyistin, die dem Verfahren beigewohnt hat.   WAS IST DIE LÖSUNG? Wenn das Berufungsverfahren abgeschlossen ist und Google für nicht schuldig befunden wird, ist der Fall erledigt. Wenn Google jedoch für schuldig befunden wird, gegen das Gesetz verstoßen zu haben, wird das Justizministerium den Richter erneut um eine Abhilfemaßnahme bitten, um den Schaden auf dem Such- und Suchwerbemarkt rückgängig zu machen. Die Experten sind sich nicht einig, ob diese Phase vor Abschluss des Berufungsverfahrens stattfinden wird. Eine mögliche Abhilfemaßnahme wäre, Google zu verbieten, Milliarden von Dollar - 26,3 Milliarden Dollar im Jahr 2021 - an Apple, Mobilfunkunternehmen, Hersteller von Android-Smartphones und andere zu zahlen, um die Standardsuchmaschine auf ihren Geräten zu sein, sagte Lee Hepner, Rechtsberater des American Economic Liberties Project. Microsofts Bing und andere Suchmaschinen dürften jedoch Zahlungen leisten, um als Standardsuchmaschine zu fungieren, sodass die Möglichkeit besteht, dass Google-Konkurrenten mehr Nutzer bekommen. Wenn das Justizministerium in der ersten Phase gewinnt, könnte es Mehta auch bitten, von Google die Weitergabe von Daten darüber zu verlangen, was die Nutzer Google fragen und welche Antworten sie anklicken, so Experten. Dies ist etwas, das laut Microsoft-CEO Satya Nadella für Bing und andere Suchmaschinen notwendig ist, um konkurrenzfähig zu sein. Googles Standard-Suchvereinbarungen haben dies verhindert, so die Experten. Google könnte auch gezwungen sein, seinen Chrome-Browser abzuspalten, in dem die Google-Suchmaschine als Standard eingestellt ist. Laut der geänderten Klage des Justizministeriums, die 2021 eingereicht wurde, hat Chrome einen Marktanteil von fast 60 Prozent bei den Computerbrowsern. Bei jeder Abhilfemaßnahme würde ein unabhängiger Monitor die Einhaltung der Vorschriften durch Google über mehrere Jahre hinweg überwachen.   WANN WIRD DER FALL ABGESCHLOSSEN SEIN? Die Klage wurde 2020 eingereicht, und es könnte bis Mitte 2026 dauern, bis alle Rechtsmittel ausgeschöpft sind, so Experten.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CH8UT:0/

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    USA schließen Kartellverfahren gegen Google in historischem Prozess ab   Die US-Regierung hämmerte am Donnerstag auf ihre Hauptargumente gegen Alphabets Google ein und beendete damit die Beweisphase einer gerichtlichen Auseinandersetzung, in der sie den Marktführer im Bereich der Online-Suche beschuldigt, gegen das Kartellrecht zu verstoßen, um an der Spitze zu bleiben. In dem Prozess, der am 12. September begann, versuchte das Justizministerium (link) zu beweisen, dass Google ein Monopolist ist und seine Macht unrechtmäßig missbraucht hat, um seine Gewinne zu steigern. Richter Amit Mehta vom US-Bezirksgericht für den District of Columbia sagte, er sei noch unentschlossen, wie er entscheiden werde. "Ich habe keine Ahnung, was ich tun werde", sagte er, nachdem er die abschließenden Argumente für Anfang Mai angesetzt hatte. Dieser von der Trump-Administration angestrengte Fall war der erste von vier, die darauf abzielen, Tech-Führungskräfte in die Schranken zu weisen. Das zweite Verfahren gegen Meta wurde ebenfalls unter der Trump-Administration eingereicht, während Bidens Kartellwächter ein zweites Verfahren gegen Google sowie eines gegen Amazon.com angestrengt haben. Der MIT-Wirtschaftsprofessor Michael Whinston, der letzte Zeuge der Regierung am letzten Tag der Beweisphase, traf die Kernpunkte der Argumentation der Regierung. Er widersprach Google, dass es mit Microsoft konkurrieren müsse, um exklusiv auf Smartphones vorinstalliert zu sein. Googles Zahlungen an Apple und andere, die sich im Jahr 2021 auf insgesamt 26,3 Milliarden Dollar beliefen, seien im Wesentlichen Monopolgewinne, die an Händler gezahlt würden, sagte er. "Google hat mit diesen Verträgen eine Menge Gewinn gemacht", sagte er. Alphabet meldete für die Monate Juli bis September einen Nettogewinn von 19,69 Milliarden Dollar (link) , gegenüber 13,91 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Die Einnahmen beliefen sich in diesem Quartal auf 76,69 Milliarden Dollar. Whinston sagte, Google habe die Marktmacht, die Anzeigentarife zu erhöhen, ohne Werbekunden zu verlieren, und zitierte Experimente des Unternehmens. "Jedes Mal haben sie festgestellt, dass eine Preiserhöhung profitabel ist", sagte er. Whinston argumentierte, dass Google aufgrund seines Marktanteils von fast 90 Prozent in den USA kaum einen Anreiz habe, die Qualität zu verbessern. "Wenn es keine Wettbewerbsbedrohung gibt, investieren sie nicht. Und die Qualität ist geringer", sagte Whinston auf Nachfrage von Adam Severt vom Justizministerium, einem der Anwälte, die die ursprüngliche Klage gegen Google im Jahr 2020 unterzeichnet hatten. John Schmidtlein, ein Anwalt von Google, wiederholte auch eine der Hauptverteidigungen von Google während des Prozesses - dass es sich bei den Zahlungen um legale Einnahmebeteiligungen handelte, die aus dem Wettbewerb resultierten und darauf abzielten, sicherzustellen, dass Mobilfunkanbieter und Smartphone-Hersteller ordnungsgemäße Updates durchführen und die Daten der Nutzer sicher halten. Er betonte auch, dass Google wegen seiner Qualität beliebt sei. Er verwies auf Bewertungen von Smartphones wie dem Samsung Fascinate, die zeigen, dass die Verbraucher unzufrieden waren, wenn Microsofts Bing die Standardsuchmaschine des Telefons war.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CH7ZF:0/

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    Spotify nutzt Googles KI, um Podcasts und Hörbücher zu empfehlen   Spotify hat am Donnerstag seine Partnerschaft mit Google Cloud erweitert, um große Sprachmodelle (LLMs) zu verwenden, die dabei helfen, die Hörgewohnheiten eines Nutzers bei Podcasts und Hörbüchern zu erkennen, um maßgeschneiderte Empfehlungen zu geben. LLMs, die auf künstlicher Intelligenz basieren, wie ChatGPT von OpenAI und Google Bard, werden auf einer riesigen Datenmenge trainiert, um Text und andere Inhalte zu generieren. Google Cloud, das zu Alphabet gehört, verfügt über mehrere LLMs wie PaLM 2, Codey, Imagen und Chirp, die auf Text, Codes, Bilder, Audio und Video trainiert werden. Spotify war ein früher Anwender von KI, die es bereits ein Jahrzehnt zuvor für Musikempfehlungsalgorithmen eingesetzt hat. Das schwedische Unternehmen will nun LLMs einsetzen, um diese Methode auch für seine Nicht-Musik-Inhalte wie Podcasts und Hörbücher zu nutzen. Der Musik-Streaming-Gigant (link) hat versucht, seine Einnahmen zu steigern, indem er sein Angebot an umsatzbringenden Formaten wie Podcasts und Hörbüchern erweitert hat. Zuvor hatte das Unternehmen hohe Gewinnspannen aus seiner kostspieligen Expansion in Podcasts und Hörbücher versprochen. "Die Entwicklung unserer Technologie wurde durch das Engagement von Google Cloud ergänzt, die bestmögliche Plattform für unsere Produkte zu schaffen und weitere Innovationen mit den neuen Möglichkeiten der generativen KI voranzutreiben", sagte Gustav Söderström, Chief Product and Technology Officer von Spotify. Mit der erweiterten Google-Partnerschaft erforscht Spotify auch den Einsatz von LLMs, um ein sichereres Hörerlebnis zu bieten und potenziell schädliche Inhalte zu identifizieren.   Quelle: https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2023:newsml_L8N3CH2N8:0/




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