27.01.2024, 9856 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Ballard Power Systems 6,15% vor
Verbio 2,47%,
SFC Energy -0,43%,
E.ON -0,56%,
Verbund -0,86%,
EVN -1,57%,
RWE -8,19% und
In der Monatssicht ist vorne:
E.ON 0,85% vor
SFC Energy -2,32%
,
Verbund -10,04%
,
EVN -11,62%
,
Ballard Power Systems -13,91%
,
RWE -15,76%
,
Verbio -33,49%
und
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
E.ON 2,1% (Vorjahr: 30,17 Prozent) im Plus. Dahinter
0% (Vorjahr: 0 Prozent) und
SFC Energy -4,92% (Vorjahr: -22,23 Prozent).
Verbio -34,62% (Vorjahr: -50,69 Prozent) im Minus. Dahinter
RWE -16,42% (Vorjahr: -0,99 Prozent) und
EVN -11,78% (Vorjahr: 68,34 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
E.ON 6,93% und
EVN 5,83%,
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Verbio -44,89%,
Ballard Power Systems -18,9% und
SFC Energy -12,22%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 9:33 Uhr die
Verbio-Aktie am besten: 1,05% Plus. Dahinter
EVN mit +0,8% ,
RWE mit +0,26% ,
Verbund mit +0,13% und
Ballard Power Systems mit +0,13%
E.ON mit -0,34% und
SFC Energy mit -0,48% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Energie ist -10,93% und reiht sich damit auf Platz 32 ein:
1. Bau & Baustoffe: 5%
Show latest Report (27.01.2024)
2. Computer, Software & Internet : 4,25%
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3. Big Greeks: 3,85%
Show latest Report (27.01.2024)
4. Gaming: 3,77%
Show latest Report (20.01.2024)
5. Aluminium: 3,56%
6. Versicherer: 3,49%
Show latest Report (20.01.2024)
7. Immobilien: 3,4%
Show latest Report (20.01.2024)
8. MSCI World Biggest 10: 3,25%
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9. OÖ10 Members: 2,82%
Show latest Report (20.01.2024)
10. IT, Elektronik, 3D: 2,11%
Show latest Report (20.01.2024)
11. Media: 1,82%
Show latest Report (20.01.2024)
12. Global Innovation 1000: 1,63%
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13. Telekom: 1,52%
Show latest Report (20.01.2024)
14. Deutsche Nebenwerte: 1,21%
Show latest Report (27.01.2024)
15. Zykliker Österreich: 1,04%
Show latest Report (20.01.2024)
16. Crane: 0,77%
Show latest Report (27.01.2024)
17. Ölindustrie: 0,39%
Show latest Report (20.01.2024)
18. Post: -0,8%
Show latest Report (20.01.2024)
19. Sport: -1,06%
Show latest Report (20.01.2024)
20. Solar: -1,28%
Show latest Report (20.01.2024)
21. Konsumgüter: -1,62%
Show latest Report (20.01.2024)
22. Börseneulinge 2019: -1,93%
Show latest Report (27.01.2024)
23. Licht und Beleuchtung: -2,21%
Show latest Report (20.01.2024)
24. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -3,01%
Show latest Report (20.01.2024)
25. Stahl: -4,31%
Show latest Report (20.01.2024)
26. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -4,46%
Show latest Report (20.01.2024)
27. Rohstoffaktien: -4,56%
Show latest Report (20.01.2024)
28. Runplugged Running Stocks: -5,57%
29. Auto, Motor und Zulieferer: -6,66%
Show latest Report (27.01.2024)
30. Banken: -7,3%
Show latest Report (27.01.2024)
31. Luftfahrt & Reise: -7,97%
Show latest Report (20.01.2024)
32. Energie: -12,49%
Show latest Report (20.01.2024)
In den vergangenen Tagen gab es mehrere Analystenstimmen zu Verbio. Die Deutsche Bank hat die Verkaufsempfehlung mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Grund: Die Gewinnwarnung des Herstellers von Biokraftstoffen dürfte deutlich korrigierte Schätzungen nach sich ziehen. Stifel rät dagegen immer noch zum Kauf, hat das Kursziel aber von 40 auf 31 Euro gesenkt. Der zuständige Analyst gab zu, dass die von ihm im Dezember gesenkten Schätzungen für den Biosprit-Hersteller nicht ausgereicht hätten. Die aktuelle Gewinnwarnung erinnere daran, wie stark die Umsatzentwicklung bei Verbio von Marktpreisen abhänge – und diese seien nur schwer vorhersehbar. Hauck Aufhäuser hat den fairen Wert der Aktie zwar von 70 auf 44 Euro gesenkt, die Einstufung aber ebenfalls auf „Kaufen“ belassen. Dem zuständigen Analysten macht Hoffnung, dass die EU innerhalb der kommenden sieben bis acht Monate über die Einführung von Zöllen auf chinesischen Biodiesel entscheiden wolle. Spannende Turnaround-Wette! |
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Nachkauf Verbio Ich denke das war der letzte Abverkauf. Geschäft läuft weiter in Ordnung trotz den bekannten Schwierigkeiten. Daher ist die Aktie nun eher unterbewertet und wird in Zukunft deutlich zulegen. Bisschen spekulativ aber die nächsten Wochen werden es zeigen :) |
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Der jüngste Kursrutsch hatte es schon erahnen lassen: Der Biokraftstoffhersteller Verbio hat seine Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr reduziert. Die Quotenpreise für Ethanol und Treibhausgasminderung (THG) blieben unter Druck, teilte das Unternehmen als Begründung mit. Als operativer Gewinn (Ebitda) erwartet das Management für das Geschäftsjahr 2023/2024 (per Ende Juni) deshalb nun nur noch 120 Mio. bis 150 Mio. Euro. Zuvor hatten die Erwartungen bei 200 Mio. bis 250 Mio. Euro gelegen. Die Nettoverschuldung soll zwischen 145 Mio. und 175 Mio. statt zwischen 110 Mio. und 150 Mio. Euro liegen. Weitere Details will Verbio mit seinen Zahlen für das abgelaufenen zweite Geschäftsquartal am 8. Februar vorlegen. Weil dann schon mehr Klarheit über eventuelle mittel- bis langfristige Auswirkungen herrschen dürfte, hat die spekulative Aktie Erholungspotenzial. |
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26.01.2024: 31% Nachkauf |
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Gutes Timing habe ich da bei RWE bewiesen. Heute geht es schön abwärts. Damit liegt die Aktie auf dem Stand vor Covid. Sobald die Zahlen im Ausblick aktualisiert worden sind, entscheide ich, wie ich mit der Position verfahre. |
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Aufstockung RWE aufgrund Potential und Dividende |
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Depotaufnahme Verbund "Verbund" ist Österreichs führendes Energieunternehmen. Fast 100% des produzierten Stroms stammen aus Wasserkraft. Damit diversifizieren wir im Wikifolio weiter im Bereich der erneuerbaren Energien. **Firmenportrait:** Die VERBUND AG ist die Holdinggesellschaft von VERBUND, dem größten Stromproduzenten und -transporteur Österreichs. Der Verbund deckt rund 50% des regionalen Strombedarfs ab. Der Konzern setzt sich aus der Verbundgesellschaft und ihren Tochterunternehmen zusammen und wurde 1947 als staatliches Unternehmen gegründet und im Jahr 1998 teilprivatisiert. Seither sind 51% im Besitz der Republik Österreich und 49% im privaten Streubesitz bzw. im Besitz von institutionellen Anlegern. Der Verbund weist eine der umweltfreundlichsten Erzeugungsstrukturen in der Europäischen Union auf. Im vieljährigen Durchschnitt stammen 90% des erzeugten Stroms aus Wasserkraft und bis zu 10% aus umweltverträglicher Wärmekraft. Selbst in Trockenjahren kann garantiert und mit Zertifikat nachgewiesen werden, dass 16.000 GWh aus reiner Wasserkraft stammen. Vorrangig beliefert der Konzern Landeselektrizitätsgesellschaften, große Industriebetriebe und Stadtwerke im In- und Ausland sowie die Österreichischen Bundesbahnen. Das Unternehmen betreibt das gesamte überregionale österreichische Hochspannungsnetz mit seinen wichtigen Auslandsanbindungen. |
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Es wurden E.ON SE Aktien ins Depot gekauft. |
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Deutschlands größter Energieversorger Eon hat in Essen ein Testzentrum für Elektromobilität eröffnet. Das „Eon Drive TestingLab“ verfügt nach Unternehmensangaben über 25 Teststationen und digitale Testumgebungen für Untersuchungen an Fahrzeugen, Ladestationen, Wallboxen und Zubehör. Hintergrund: Eon will sein E-Mobilitätsgeschäft europaweit ausbauen. Die Tochtergesellschaft Eon Drive war Anfang September laut Bundesnetzagentur Deutschlands zweitgrößter Ladesäulenbetreiber mit gut 3900 Ladepunkten hinter EnBW Mobility. Mit dem neuen Zentrum sei E.ON für den dynamischen Markthochlauf der E-Mobilität bestens aufgestellt, so Vertriebschef Patrick Lammers. Die Aktie bleibt interessant. |
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Abstand / Durchschnittliches Kursziel+63,63 % lt. Analysten |
Wiener Börse Party #649: 5 Jahre Börser-Rolemodel Frequentis, AT&S im Glück, ATX vor ev. 5. All-time-High in kurzer Zeit
1.
BSN Group Energie Performancevergleich YTD, Stand: 27.01.2024
2.
Wasserkraft, Energie, Wasser, http://www.shutterstock.com/de/pic-169482320/stock-photo-clatteringshaws-loch-reservoir-in-galloway-forest-park-damming-the-black-water-of-dee-to-feed.html
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Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Amag, S Immo, OMV, ATX, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, VIG, Rosgix, ams-Osram, AT&S, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger.
Agrana
Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.
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Börsepeople im Podcast S12/17: Claudia Baumgartner
Claudia Baumgartner ist Leadership- und Teamtrainerin, war davor lange Jahre in Führungspositionen bei österreichischen Bausparkassen tätig, ein Exkurs in die österreichische Bausparkassengeschicht...
Sergio Castañeira
Limbo
2023
ediciones anómalas
Sebastián Bruno
Duelos y Quebrantos
2018
ediciones anómalas
Ed van der Elsken
Liebe in Saint Germain des Pres
1956
Rowohlt
Scheid
zu VBK (26.01.)
In den vergangenen Tagen gab es mehrere Analystenstimmen zu Verbio. Die Deutsche Bank hat die Verkaufsempfehlung mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Grund: Die Gewinnwarnung des Herstellers von Biokraftstoffen dürfte deutlich korrigierte Schätzungen nach sich ziehen. Stifel rät dagegen immer noch zum Kauf, hat das Kursziel aber von 40 auf 31 Euro gesenkt. Der zuständige Analyst gab zu, dass die von ihm im Dezember gesenkten Schätzungen für den Biosprit-Hersteller nicht ausgereicht hätten. Die aktuelle Gewinnwarnung erinnere daran, wie stark die Umsatzentwicklung bei Verbio von Marktpreisen abhänge – und diese seien nur schwer vorhersehbar. Hauck Aufhäuser hat den fairen Wert der Aktie zwar von 70 auf 44 Euro gesenkt, die Einstufung aber ebenfalls auf „Kaufen“ belassen. Dem zuständigen Analysten macht Hoffnung, dass die EU innerhalb der kommenden sieben bis acht Monate über die Einführung von Zöllen auf chinesischen Biodiesel entscheiden wolle. Spannende Turnaround-Wette!
FalluuInvesting
zu VBK (26.01.)
Nachkauf Verbio Ich denke das war der letzte Abverkauf. Geschäft läuft weiter in Ordnung trotz den bekannten Schwierigkeiten. Daher ist die Aktie nun eher unterbewertet und wird in Zukunft deutlich zulegen. Bisschen spekulativ aber die nächsten Wochen werden es zeigen :)
Scheid
zu VBK (22.01.)
Der jüngste Kursrutsch hatte es schon erahnen lassen: Der Biokraftstoffhersteller Verbio hat seine Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr reduziert. Die Quotenpreise für Ethanol und Treibhausgasminderung (THG) blieben unter Druck, teilte das Unternehmen als Begründung mit. Als operativer Gewinn (Ebitda) erwartet das Management für das Geschäftsjahr 2023/2024 (per Ende Juni) deshalb nun nur noch 120 Mio. bis 150 Mio. Euro. Zuvor hatten die Erwartungen bei 200 Mio. bis 250 Mio. Euro gelegen. Die Nettoverschuldung soll zwischen 145 Mio. und 175 Mio. statt zwischen 110 Mio. und 150 Mio. Euro liegen. Weitere Details will Verbio mit seinen Zahlen für das abgelaufenen zweite Geschäftsquartal am 8. Februar vorlegen. Weil dann schon mehr Klarheit über eventuelle mittel- bis langfristige Auswirkungen herrschen dürfte, hat die spekulative Aktie Erholungspotenzial.
DanielLimper
zu RWE (26.01.)
26.01.2024: 31% Nachkauf
StaggiB
zu RWE (26.01.)
Gutes Timing habe ich da bei RWE bewiesen. Heute geht es schön abwärts. Damit liegt die Aktie auf dem Stand vor Covid. Sobald die Zahlen im Ausblick aktualisiert worden sind, entscheide ich, wie ich mit der Position verfahre.
Digedag
zu RWE (23.01.)
Aufstockung RWE aufgrund Potential und Dividende
SK1977
zu VER (25.01.)
Depotaufnahme Verbund "Verbund" ist Österreichs führendes Energieunternehmen. Fast 100% des produzierten Stroms stammen aus Wasserkraft. Damit diversifizieren wir im Wikifolio weiter im Bereich der erneuerbaren Energien. **Firmenportrait:** Die VERBUND AG ist die Holdinggesellschaft von VERBUND, dem größten Stromproduzenten und -transporteur Österreichs. Der Verbund deckt rund 50% des regionalen Strombedarfs ab. Der Konzern setzt sich aus der Verbundgesellschaft und ihren Tochterunternehmen zusammen und wurde 1947 als staatliches Unternehmen gegründet und im Jahr 1998 teilprivatisiert. Seither sind 51% im Besitz der Republik Österreich und 49% im privaten Streubesitz bzw. im Besitz von institutionellen Anlegern. Der Verbund weist eine der umweltfreundlichsten Erzeugungsstrukturen in der Europäischen Union auf. Im vieljährigen Durchschnitt stammen 90% des erzeugten Stroms aus Wasserkraft und bis zu 10% aus umweltverträglicher Wärmekraft. Selbst in Trockenjahren kann garantiert und mit Zertifikat nachgewiesen werden, dass 16.000 GWh aus reiner Wasserkraft stammen. Vorrangig beliefert der Konzern Landeselektrizitätsgesellschaften, große Industriebetriebe und Stadtwerke im In- und Ausland sowie die Österreichischen Bundesbahnen. Das Unternehmen betreibt das gesamte überregionale österreichische Hochspannungsnetz mit seinen wichtigen Auslandsanbindungen.
tradsam
zu EOAN (22.01.)
Es wurden E.ON SE Aktien ins Depot gekauft.
Scheid
zu EOAN (22.01.)
Deutschlands größter Energieversorger Eon hat in Essen ein Testzentrum für Elektromobilität eröffnet. Das „Eon Drive TestingLab“ verfügt nach Unternehmensangaben über 25 Teststationen und digitale Testumgebungen für Untersuchungen an Fahrzeugen, Ladestationen, Wallboxen und Zubehör. Hintergrund: Eon will sein E-Mobilitätsgeschäft europaweit ausbauen. Die Tochtergesellschaft Eon Drive war Anfang September laut Bundesnetzagentur Deutschlands zweitgrößter Ladesäulenbetreiber mit gut 3900 Ladepunkten hinter EnBW Mobility. Mit dem neuen Zentrum sei E.ON für den dynamischen Markthochlauf der E-Mobilität bestens aufgestellt, so Vertriebschef Patrick Lammers. Die Aktie bleibt interessant.
Roland57
zu F3C (22.01.)
Abstand / Durchschnittliches Kursziel+63,63 % lt. Analysten