10.02.2024, 11417 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Toyota Motor Corp. 12,6% vor
Geely 5,8%,
Ford Motor Co. 4,45%,
BMW 4,1%,
Tesla 3,01%,
Honda Motor 2,39%,
Lyft 2,2%,
Volkswagen 1,29%,
Mercedes-Benz Group 0,9%,
Polytec Group -0,68%,
Continental -0,71%,
General Motors Company -0,9%,
Sixt -2,29%,
Lion E-Mobility -6,9%,
Leoni -77,86%,
In der Monatssicht ist vorne:
Toyota Motor Corp. 24,44% vor
Volkswagen 9,11%
,
Ford Motor Co. 7,09%
,
Honda Motor 6,6%
,
General Motors Company 5,53%
,
Mercedes-Benz Group 1,76%
,
BMW 1,17%
,
Continental 0,77%
,
Geely -0,42%
,
Polytec Group -2,13%
,
Lyft -3,48%
,
Sixt -8,56%
,
Lion E-Mobility -14,83%
,
Tesla -17,6%
,
Leoni -86,88%
,
Weitere Highlights: BMW ist nun 4 Tage im Plus (5,62% Zuwachs von 96,57 auf 102), ebenso Tesla 3 Tage im Plus (6,91% Zuwachs von 181,06 auf 193,57), Volkswagen 3 Tage im Plus (1,79% Zuwachs von 131,2 auf 133,55), Leoni 3 Tage im Minus (77,69% Verlust von 0,13 auf 0,03), Sixt 3 Tage im Minus (4,89% Verlust von 92,05 auf 87,55).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Lion E-Mobility 47,14% (Vorjahr: 19,5 Prozent) im Plus. Dahinter
Toyota Motor Corp. 28,11% (Vorjahr: 27,14 Prozent) und
Honda Motor 13,24% (Vorjahr: -56,57 Prozent).
Leoni -99,47% (Vorjahr: -44,48 Prozent) im Minus. Dahinter
Tesla -22,1% (Vorjahr: 101,72 Prozent) und
Sixt -13,49% (Vorjahr: 17,74 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
Lion E-Mobility 64,52%,
Toyota Motor Corp. 31,7% und
Lyft 17,13%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Leoni -98,89%,
Honda Motor -46,55% und
Tesla -16,45%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die
Lion E-Mobility-Aktie am besten: 2,45% Plus. Dahinter
Lyft mit +2,29% ,
Honda Motor mit +1% ,
Ford Motor Co. mit +0,99% ,
Tesla mit +0,18% ,
Volkswagen mit +0,17% ,
BMW mit +0,12% und
Mercedes-Benz Group mit +0,08%
Continental mit -0%
General Motors Company mit -0,1% ,
Sixt mit -0,31% ,
Polytec Group mit -0,34% ,
Toyota Motor Corp. mit -0,56% ,
Geely mit -1,61% und
Leoni mit -4,31% .
Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Auto, Motor und Zulieferer ist -1,7% und reiht sich damit auf Platz 20 ein:
1. Big Greeks: 5,55%
Show latest Report (27.01.2024)
2. Computer, Software & Internet : 5,11%
Show latest Report (27.01.2024)
3. Crane: 4,37%
Show latest Report (27.01.2024)
4. Bau & Baustoffe: 3,38%
Show latest Report (27.01.2024)
5. Versicherer: 2,82%
Show latest Report (27.01.2024)
6. MSCI World Biggest 10: 2,81%
Show latest Report (27.01.2024)
7. Deutsche Nebenwerte: 2,8%
Show latest Report (27.01.2024)
8. Global Innovation 1000: 2,49%
Show latest Report (27.01.2024)
9. Aluminium: 2,44%
10. Immobilien: 1,72%
Show latest Report (27.01.2024)
11. Media: 1,46%
Show latest Report (27.01.2024)
12. IT, Elektronik, 3D: 1,19%
Show latest Report (27.01.2024)
13. OÖ10 Members: 0,96%
Show latest Report (27.01.2024)
14. Gaming: -0,07%
Show latest Report (27.01.2024)
15. Ölindustrie: -0,15%
Show latest Report (27.01.2024)
16. Zykliker Österreich: -0,38%
Show latest Report (27.01.2024)
17. Börseneulinge 2019: -0,87%
Show latest Report (27.01.2024)
18. Sport: -1,17%
Show latest Report (27.01.2024)
19. Konsumgüter: -1,74%
Show latest Report (27.01.2024)
20. Auto, Motor und Zulieferer: -2,16%
Show latest Report (27.01.2024)
21. Telekom: -2,71%
Show latest Report (27.01.2024)
22. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -3,12%
Show latest Report (27.01.2024)
23. Licht und Beleuchtung: -3,12%
Show latest Report (27.01.2024)
24. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -4,07%
Show latest Report (27.01.2024)
25. Solar: -4,26%
Show latest Report (27.01.2024)
26. Post: -5,22%
Show latest Report (27.01.2024)
27. Runplugged Running Stocks: -6,85%
28. Stahl: -7,5%
Show latest Report (27.01.2024)
29. Rohstoffaktien: -7,78%
Show latest Report (27.01.2024)
30. Luftfahrt & Reise: -7,79%
Show latest Report (27.01.2024)
31. Banken: -9,16%
Show latest Report (27.01.2024)
32. Energie: -16,45%
Show latest Report (27.01.2024)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3ES000:0/ |
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Tesla-Aktie Musk macht wieder Ärger Tesla hat schon mit den letzten Quartalszahlen einen ordentlichen Einbruch hingelegt und das nach einem schwierigen Start ins neue Jahr. Nun sorgt der umtriebige CEO wieder einmal für Ärger: Seine Vergütung wurde für illegal erklärt und sein Drogenkonsum sorgt seine Freunde. Ärger um Ärger Die Tesla-Aktie wird momentan von einer Reihe von Entwicklungen erschüttert, die in nicht unerheblicher Maße mit ihrem CEO Elon Musk zu tun haben. Ein Gericht in Delaware hat https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17748065-milliardenverlust-droht-gericht-kippt-elon-musks-rekord-verguetungspaket-tesla, im Wert von 55 Milliarden US-Dollar aufgehoben. Diese Entscheidung folgte der Klage eines Aktionärs, der das Paket nicht nur als als übermäßig betrachtete, sondern insbesondere den Prozess des Zustandekommens der bislang größten Vergütung eines Managers aller Zeiten kritisierte. Das Gericht folgte dieser Sicht in weiten Teilen und kritisierte, dass es quasi kaum echte Verhandlungen über die Entlohnung gab. Musk wird ärmer Musk, der den Vorstand von Tesla dazu drängte, ihm erneut eine massive Aktienprämie zu gewähren, ist entsprechend erbost über dieses Urteil. Das Urteil könnte seinen Nettovermögen erheblich schmälern und ihn im https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-01-30/elon-musk-s-55-billion-tesla-pay-package-voided-by-judge auf den dritten Platz der reichsten Menschen der Welt fallen lassen. Musk-Fans und Tesla-Aktionäre können so zumindest sicher sein, dass Musk trotz allem nicht am Hungertuch nagen wird. Allerdings befindet er sich allgemein mit Tesla im Streit, er fordert Aktienpakete, die ihm wieder weitreichendere Kontrolle über Tesla verschaffen, nach dem er eben diese im Zuge seines umstrittenen Twitter-Kaufs verkauft hatte. Musk droht sonst KI-Entwicklungen in anderen Firmen und nicht in Tesla voranzutreiben. Ab nach Texas Zusätzlich zu den rechtlichen Schwierigkeiten hat Musk angekündigt, den offiziellen Firmensitz von https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/dpa-afx/musk-will-tesla-aktionaere-ueber-umzug-nach-texas-abstimmen-lassen/4345237/ zu wollen, als Reaktion auf das Gerichtsurteil, das ihm die Aktienoptionen nicht zugestand. Diese Entscheidung könnte weitreichende steuerliche und rechtliche Implikationen für das Unternehmen haben, da Delaware für seine günstigen Steuerkonditionen und Unternehmens-Rechtsprechung bekannt ist. Wie high ist der Tesla-CEO wirklich? Weiter für Stirnrunzeln sorgt auch immer wiederhttps://www.wallstreet-online.de/nachricht/17761736-erneuter-aerger-hause-tesla-vermeintlichem-drogenkonsum-musk-kollegen-tesla-anleger-sorge. Wie nun wieder einmal berichtet wird, besteht in den Führungskreisen weiter Sorge um das Volumen und Ausmaß des Konsums. Darüber https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-02-04/elon-musk-took-drugs-with-some-tesla-board-members-wsj-says, dass sich Freunde und Manager verpflichtet gefühlt hätten mit ihm Drogen zu konsumieren um ihn nicht aufzuregen. Musk nimmt dies weiter auf die leichte Schulter und verweist auf seinen erfolgreichen Werdegang. Trotzdem ist es als Außenstehender natürlich bedenklich, wenn sich innerhalb kurzer Zeit mehrere Personen aus seinem Dunstkreis an die Presse wenden, da ihre Sorge diesbezüglich inzwischen sogar einen Schritt an die Öffentlichkeit notwendig erscheinen lässt. Schwieriger Start ins neue Jahr Auch die Aktienperformance von Tesla gibt Anlass zur Besorgnis. Nach den letzten Quartalszahlen kam es zu einem drastischen Einbruch. Die Tesla-Aktie hat einen rabenschwarzen Start in das neue Jahr 2024 hingelegt und im Vergleich zum vergangenen Monat ist sie um 22 Prozent gefallen. Dieser Rückgang steht in scharfem Kontrast zu den allgemeinen Markttrends, wobei der S&P 500 und der Nasdaq Composite Zuwächse verzeichneten. |
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"Die vergangene Rendite is keine Garantie für die Zukunft" mag wohl einer der bekanntesten Sprüche unter Aktionären sein. Zumindest sagen dass all diejenigen, die es verpasst haben, bei der entsprechenden Aktie Aufzusteigen! Unternehmen, die über fünf, zehn, oder sogar 15 Jahre eine Rendite von 20% p.a. aufweisen gehören heute oft zu den Marktmächten in ihren jeweiligen Branchen. Wieso also nicht mit dem neuen High Performer Portfolio auf genau diese Unternehmen setzen und den Markt schlagen? Eine Vormerkung könnte sich lohnen! https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0whpf20x |
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Mit der Aktie ist kein Blumentopf zu gewinnen. Die Autosparte läuft zwar, die Rendite sinkt aber kontinuierlich aufgrund des Preiskampfes in Europa und China. Das Solar Roof Geschäft kommt nicht in die Gänge, nur das Akku Geschäft liefert hohe Zuwächse und kann wohl auch in Zukunft eine bedeutende Säule werden. Daher verwundert es nicht, daß auf 3-Jahres-Sicht ein Verlust von fast 30%bei der Aktie zu Buche steht. In unserem Portfolio haben wir 2 Bonus Zertifikate, die sich sehr entgegengesetzt entwickeln. Das kurzlaufende bis März kann zulegen, daß bis September fährt wie die Aktie Verluste ein. Hier sieht man schön den Einfluß der Restlaufzeit und der unterschiedichen Barrieren. Aktuell halten wir weiter an der September Position fest. Die Barriere ist noch über 20% entfernt und daher in einem sicheren Abstand. |
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Neu im Depot, anstelle von Tag. Dividende 4,24%. Top 5 im Mdax |
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Toyota nach starken Zahlen heute fast 10% im Plus, das ist ganz schön heftig für ein solch grosses Unternehmen aus einer eher "langweiligen" Branche. Wir bleiben jedoch voll investiert, die Position ist auch noch nicht allzu gross, trotz den heutigen Kurszuwächsen. |
SportWoche Podcast #106: Persönliches Fail-Fazit VCM und Staatsmeisterin Carola Bendl-Tschiedel über Rekordlerin Julia Mayer
1.
BSN Group Auto, Motor und Zulieferer Performancevergleich YTD, Stand: 10.02.2024
2.
Motor
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
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SportWoche Podcast #105: Lisa Reichkendler, mit ihrem Food Marketing und Peast Performance ev. zu einem Sportgeschichte-Riegel
Lisa Reichkendler ist Food Marketerin und wir hatten in meiner Wifi Wien Podcastserie eine Aufnahme gemacht, die von den Zugriffen her durch die Decke gegangen ist. Zudem hatten wir bei diesem Term...
Igor Chekachkov
NA4JOPM8
2021
ist publishing
Ed van der Elsken
Liebe in Saint Germain des Pres
1956
Rowohlt
Kurama
erotiCANA
2023
in)(between gallery
BaRaInvest
zu TL0 (07.02.)
https://de.tradingview.com/news/reuters.com,2024:newsml_L8N3ES000:0/
TradeEd
zu TL0 (06.02.)
Tesla-Aktie Musk macht wieder Ärger Tesla hat schon mit den letzten Quartalszahlen einen ordentlichen Einbruch hingelegt und das nach einem schwierigen Start ins neue Jahr. Nun sorgt der umtriebige CEO wieder einmal für Ärger: Seine Vergütung wurde für illegal erklärt und sein Drogenkonsum sorgt seine Freunde. Ärger um Ärger Die Tesla-Aktie wird momentan von einer Reihe von Entwicklungen erschüttert, die in nicht unerheblicher Maße mit ihrem CEO Elon Musk zu tun haben. Ein Gericht in Delaware hat https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17748065-milliardenverlust-droht-gericht-kippt-elon-musks-rekord-verguetungspaket-tesla, im Wert von 55 Milliarden US-Dollar aufgehoben. Diese Entscheidung folgte der Klage eines Aktionärs, der das Paket nicht nur als als übermäßig betrachtete, sondern insbesondere den Prozess des Zustandekommens der bislang größten Vergütung eines Managers aller Zeiten kritisierte. Das Gericht folgte dieser Sicht in weiten Teilen und kritisierte, dass es quasi kaum echte Verhandlungen über die Entlohnung gab. Musk wird ärmer Musk, der den Vorstand von Tesla dazu drängte, ihm erneut eine massive Aktienprämie zu gewähren, ist entsprechend erbost über dieses Urteil. Das Urteil könnte seinen Nettovermögen erheblich schmälern und ihn im https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-01-30/elon-musk-s-55-billion-tesla-pay-package-voided-by-judge auf den dritten Platz der reichsten Menschen der Welt fallen lassen. Musk-Fans und Tesla-Aktionäre können so zumindest sicher sein, dass Musk trotz allem nicht am Hungertuch nagen wird. Allerdings befindet er sich allgemein mit Tesla im Streit, er fordert Aktienpakete, die ihm wieder weitreichendere Kontrolle über Tesla verschaffen, nach dem er eben diese im Zuge seines umstrittenen Twitter-Kaufs verkauft hatte. Musk droht sonst KI-Entwicklungen in anderen Firmen und nicht in Tesla voranzutreiben. Ab nach Texas Zusätzlich zu den rechtlichen Schwierigkeiten hat Musk angekündigt, den offiziellen Firmensitz von https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/dpa-afx/musk-will-tesla-aktionaere-ueber-umzug-nach-texas-abstimmen-lassen/4345237/ zu wollen, als Reaktion auf das Gerichtsurteil, das ihm die Aktienoptionen nicht zugestand. Diese Entscheidung könnte weitreichende steuerliche und rechtliche Implikationen für das Unternehmen haben, da Delaware für seine günstigen Steuerkonditionen und Unternehmens-Rechtsprechung bekannt ist. Wie high ist der Tesla-CEO wirklich? Weiter für Stirnrunzeln sorgt auch immer wiederhttps://www.wallstreet-online.de/nachricht/17761736-erneuter-aerger-hause-tesla-vermeintlichem-drogenkonsum-musk-kollegen-tesla-anleger-sorge. Wie nun wieder einmal berichtet wird, besteht in den Führungskreisen weiter Sorge um das Volumen und Ausmaß des Konsums. Darüber https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-02-04/elon-musk-took-drugs-with-some-tesla-board-members-wsj-says, dass sich Freunde und Manager verpflichtet gefühlt hätten mit ihm Drogen zu konsumieren um ihn nicht aufzuregen. Musk nimmt dies weiter auf die leichte Schulter und verweist auf seinen erfolgreichen Werdegang. Trotzdem ist es als Außenstehender natürlich bedenklich, wenn sich innerhalb kurzer Zeit mehrere Personen aus seinem Dunstkreis an die Presse wenden, da ihre Sorge diesbezüglich inzwischen sogar einen Schritt an die Öffentlichkeit notwendig erscheinen lässt. Schwieriger Start ins neue Jahr Auch die Aktienperformance von Tesla gibt Anlass zur Besorgnis. Nach den letzten Quartalszahlen kam es zu einem drastischen Einbruch. Die Tesla-Aktie hat einen rabenschwarzen Start in das neue Jahr 2024 hingelegt und im Vergleich zum vergangenen Monat ist sie um 22 Prozent gefallen. Dieser Rückgang steht in scharfem Kontrast zu den allgemeinen Markttrends, wobei der S&P 500 und der Nasdaq Composite Zuwächse verzeichneten.
DNSInvest
zu TL0 (05.02.)
"Die vergangene Rendite is keine Garantie für die Zukunft" mag wohl einer der bekanntesten Sprüche unter Aktionären sein. Zumindest sagen dass all diejenigen, die es verpasst haben, bei der entsprechenden Aktie Aufzusteigen! Unternehmen, die über fünf, zehn, oder sogar 15 Jahre eine Rendite von 20% p.a. aufweisen gehören heute oft zu den Marktmächten in ihren jeweiligen Branchen. Wieso also nicht mit dem neuen High Performer Portfolio auf genau diese Unternehmen setzen und den Markt schlagen? Eine Vormerkung könnte sich lohnen! https://www.wikifolio.com/de/de/w/wf0whpf20x
AlphaKollektor
zu TL0 (05.02.)
Mit der Aktie ist kein Blumentopf zu gewinnen. Die Autosparte läuft zwar, die Rendite sinkt aber kontinuierlich aufgrund des Preiskampfes in Europa und China. Das Solar Roof Geschäft kommt nicht in die Gänge, nur das Akku Geschäft liefert hohe Zuwächse und kann wohl auch in Zukunft eine bedeutende Säule werden. Daher verwundert es nicht, daß auf 3-Jahres-Sicht ein Verlust von fast 30%bei der Aktie zu Buche steht. In unserem Portfolio haben wir 2 Bonus Zertifikate, die sich sehr entgegengesetzt entwickeln. Das kurzlaufende bis März kann zulegen, daß bis September fährt wie die Aktie Verluste ein. Hier sieht man schön den Einfluß der Restlaufzeit und der unterschiedichen Barrieren. Aktuell halten wir weiter an der September Position fest. Die Barriere ist noch über 20% entfernt und daher in einem sicheren Abstand.
Bubic
zu SIX2 (07.02.)
Neu im Depot, anstelle von Tag. Dividende 4,24%. Top 5 im Mdax
MrTecDAX
zu TOM (06.02.)
Toyota nach starken Zahlen heute fast 10% im Plus, das ist ganz schön heftig für ein solch grosses Unternehmen aus einer eher "langweiligen" Branche. Wir bleiben jedoch voll investiert, die Position ist auch noch nicht allzu gross, trotz den heutigen Kurszuwächsen.