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Aixtron büßt am meisten ein (Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte powered by Erste Group)

Deutsche Nebenwerte

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27.02.2024, 9345 Zeichen

Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?

Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:06 Uhr die Suess Microtec-Aktie am besten: 1,16% Plus. Dahinter Aurubis mit +1,1% , Deutsche Wohnen mit +0,73% , BB Biotech mit +0,55% , Rhoen-Klinikum mit +0,51% , ProSiebenSat1 mit +0,5% , Rheinmetall mit +0,4% , SMA Solar mit +0,34% , Salzgitter mit +0,33% , MorphoSys mit +0,31% , Aareal Bank mit +0,23% , Lufthansa mit +0,19% , BayWa mit +0,17% , Bechtle mit +0,13% und Fraport mit +0,06% Evonik mit -0,03% , Bilfinger mit -0,05% , Hochtief mit -0,1% , DMG Mori Seiki mit -0,11% , Carl Zeiss Meditec mit -0,18% , Pfeiffer Vacuum mit -0,19% , Wacker Chemie mit -0,2% , Stratec Biomedical mit -0,29% , Fielmann mit -0,44% , Klöckner mit -0,54% , Drägerwerk mit -0,83% und Aixtron mit -2,87% .

Interessiert an folgenden Aktien und dazugehörigen strukturierten Produkten? Hier informieren!
Suess Microtec Aurubis
Deutsche Wohnen BB Biotech
Rhoen-Klinikum ProSiebenSat1
Rheinmetall SMA Solar
Salzgitter MorphoSys
Aareal Bank Lufthansa
Bechtle Fraport
Dialog Semiconductor Fuchs Petrolub
  Evonik
Bilfinger Hochtief
DMG Mori Seiki Carl Zeiss Meditec
Pfeiffer Vacuum Wacker Chemie
Stratec Biomedical Fielmann
Klöckner Drägerwerk
Aixtron

Weitere Highlights: Wacker Chemie ist nun 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), ebenso Drägerwerk 3 Tage im Plus (4,46% Zuwachs von 45,95 auf 48), Rheinmetall 3 Tage im Plus (5,45% Zuwachs von 400 auf 421,8), Wacker Chemie 5 Tage im Minus (5,04% Verlust von 102,3 auf 97,14), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), Klöckner 3 Tage im Minus (3,47% Verlust von 6,78 auf 6,54), Evonik 3 Tage im Minus (2,21% Verlust von 17,39 auf 17), Bilfinger 3 Tage im Minus (1,9% Verlust von 43,26 auf 42,44).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 91,47% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) und Rheinmetall 46,97% (Vorjahr: 54,26 Prozent). Aurubis -20,2% (Vorjahr: -2,75 Prozent) im Minus. Dahinter Deutsche Wohnen -19,55% (Vorjahr: 20,39 Prozent) und SMA Solar -18,38% (Vorjahr: -9,42 Prozent).

In der Monatssicht ist vorne: MorphoSys 59,29% vor Rheinmetall 33,06% , Suess Microtec 21,09% , Carl Zeiss Meditec 13,12% , Bilfinger 11,04% , BB Biotech 9,07% , Fuchs Petrolub 7,24% , Dialog Semiconductor 3,63% , SMA Solar 2,83% , DMG Mori Seiki 1,38% , ProSiebenSat1 0,58% , Aareal Bank 0,3% , Pfeiffer Vacuum 0,13% , Stratec Biomedical 0,12% , Klöckner -0,61% , Drägerwerk -1,03% , Rhoen-Klinikum -1,5% , Evonik -2,24% , Wacker Chemie -3,3% , Fraport -3,46% , Bechtle -4,4% , Hochtief -4,57% , BayWa -5,26% , Lufthansa -6,72% , Aixtron -8,45% , Fielmann -8,7% , Salzgitter -8,79% , Deutsche Wohnen -11,57% , Aurubis -12,23% und

In der Wochensicht ist vorne: Suess Microtec 9% vor Hochtief 4,45%, Rheinmetall 4,38%, Fraport 4,21%, Drägerwerk 2,89%, Bechtle 2,67%, BayWa 1,05%, Fuchs Petrolub 0,55%, Pfeiffer Vacuum 0,26%, Carl Zeiss Meditec 0%, DMG Mori Seiki 0%, Dialog Semiconductor 0%, Rhoen-Klinikum 0%, Aareal Bank -0,15%, ProSiebenSat1 -0,27%, MorphoSys -0,58%, Evonik -0,73%, Bilfinger -0,84%, Aurubis -1,3%, Fielmann -1,36%, Lufthansa -1,36%, BB Biotech -2,34%, Deutsche Wohnen -2,43%, Salzgitter -2,75%, Stratec Biomedical -3,74%, Wacker Chemie -5,04%, Aixtron -5,34%, Klöckner -5,63%, SMA Solar -5,87% und

Am weitesten über dem MA200: MorphoSys 108,38%, Suess Microtec 56,54% und Rheinmetall 52,84%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: SMA Solar -29,05%, Aurubis -19,75% und Wacker Chemie -19,4%.

Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 4,23% und reiht sich damit auf Platz 4 ein:

1. Bau & Baustoffe: 8,34% Show latest Report (24.02.2024)
2. Versicherer: 7,87% Show latest Report (24.02.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 4,74% Show latest Report (24.02.2024)
4. Deutsche Nebenwerte: 4,38% Show latest Report (24.02.2024)
5. Computer, Software & Internet : 3,91% Show latest Report (24.02.2024)
6. Global Innovation 1000: 3,67% Show latest Report (24.02.2024)
7. Aluminium: 2,44%
8. Immobilien: 1,13% Show latest Report (24.02.2024)
9. Auto, Motor und Zulieferer: 0,7% Show latest Report (24.02.2024)
10. Ölindustrie: 0,14% Show latest Report (24.02.2024)
11. IT, Elektronik, 3D: -0,22% Show latest Report (24.02.2024)
12. Zykliker Österreich: -0,66% Show latest Report (24.02.2024)
13. Konsumgüter: -1,33% Show latest Report (24.02.2024)
14. Telekom: -2,37% Show latest Report (24.02.2024)
15. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -2,84% Show latest Report (24.02.2024)
16. Sport: -3,91% Show latest Report (24.02.2024)
17. Licht und Beleuchtung: -4,78% Show latest Report (24.02.2024)
18. Post: -4,98% Show latest Report (24.02.2024)
19. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -5,79% Show latest Report (24.02.2024)
20. Runplugged Running Stocks: -6,22%
21. Gaming: -6,6% Show latest Report (24.02.2024)
22. Luftfahrt & Reise: -7,87% Show latest Report (24.02.2024)
23. Banken: -8,23% Show latest Report (24.02.2024)
24. Rohstoffaktien: -9,6% Show latest Report (24.02.2024)
25. Stahl: -13,86% Show latest Report (24.02.2024)
26. Energie: -20,41% Show latest Report (24.02.2024)

Social Trading Kommentare

Wachstumsorient
zu RHM (26.02.)

Rheinmetall, mit Sitz in Düsseldorf, ist ein bedeutender deutscher Rüstungskonzern und Automobilzulieferer. Als zweitgrößter deutscher Hersteller von Rüstungsgütern nach Airbus konzentriert sich das Unternehmen auf die Produktion militärischer Rad- und Kettenfahrzeuge wie Kampf- und Schützenpanzer sowie Munition. Seit Anfang 2023 ist Rheinmetall Mitglied im deutschen Leitindex DAX und wird derzeit auf etwa 18,4 Milliarden Euro geschätzt. Seit Jahresbeginn verzeichnet die Rheinmetall-Aktie kontinuierlich neue Allzeithochs und bleibt auch am Montagmorgen mit einem Plus von über 2% Spitzenreiter im DAX. Die ungebrochene Dynamik des Unternehmens wird durch die aktuell günstige geopolitische Lage begünstigt, und die Flut positiver Nachrichten scheint nicht abzureißen. Selbst schwache Zahlen von Hensoldt, dem zweiten börsennotierten deutschen Rüstungsunternehmen, konnten der Rheinmetall-Aktie nichts anhaben. Das Unternehmen legte bereits am Wochenende mit einer guten Nachricht nach: einem Großauftrag aus Österreich. Das österreichische Bundesheer plant, seine Flotte an Pandur-Radpanzern mit dem Skyranger-System von Rheinmetall aufzurüsten. Skyranger ist eine vielseitige Flugabwehr-Turmlösung, die auf verschiedenen Militärfahrzeugen installiert werden kann. Nachdem Rheinmetall Ende 2023 einen ersten Entwicklungsauftrag für das Luftabwehrsystem aus Ungarn erhielt, scheint nun mit dem Auftrag aus Österreich der kommerzielle Durchbruch bevorzustehen. Das System soll ab 2026 an das Heer der Alpenrepublik ausgeliefert werden, während auch andere Länder wie Dänemark und Deutschland Interesse am Skyranger bekunden. Der seit Anfang Oktober des vergangenen Jahres begonnene Aufwärtstrend der Rheinmetall-Aktie hat seit Anfang Februar weiter an Dynamik gewonnen. Der Wert steuert mit großen Schritten auf eine Kursverdoppelung innerhalb eines halben Jahres zu. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von derzeit 38 mag die Rheinmetall-Aktie selbst für einen stark wachsenden Rüstungswert ambitioniert bewertet sein. Jedoch sollten Anleger nicht außer Acht lassen, dass das Unternehmen seinen operativen Gewinn in den letzten drei Jahren etwa verdreifacht hat. Angesichts weiterer erwarteter Gewinnsteigerungen in den kommenden Jahren relativiert sich das Forward-KGV der Rheinmetall-Aktie. Auch politisch sind derzeit keine Risiken für die Rheinmetall-Aktie zu erkennen. Es herrscht unter den deutschen Parteien, mit Ausnahme der extremen Ränder, ein breiter Konsens darüber, dass die Verteidigungsausgaben deutlich erhöht werden müssen. Selbst die SPD und die Grünen folgen der Linie von Bundeskanzler Scholz in dieser Frage ohne größeren Widerstand. Ähnlich sieht es in den meisten europäischen Ländern aus, und sollte Donald Trump die Präsidentschaftswahlen in den USA gewinnen, könnte sich der Druck auf Europa erhöhen, sich verteidigungspolitisch stärker eigenständig aufzustellen. Trotz vieler Monate, in denen Analysten (einschließlich mir) die Luft für die Rheinmetall-Aktie als dünn bezeichneten, hat das Unternehmen mit seiner Kursentwicklung an der Börse alle Experten widerlegt. Es ist davon auszugehen, dass das heutige Allzeithoch nicht das letzte gewesen sein wird.

mittermatik
zu RHM (25.02.)

Rheinmetall ist ziemlich überraschend die neue Nr.1 in mittermatik Stability. Auch wenn ich kein Fan von Militär-Aktien bin, dann hat das Stichwort "Verteidigung" letztens doch einen sehr wichtigen Stellungswert erhalten. Vor allem im Bereich Munitionsproduktion sollten in den nächsten Jahren die Aufträge voll sein. Denn sowohl in der Ukraine als auch in der gesamten EU sind die Arsenale leer. Hier ein kurzer Kommentar von Martin Görsch vor ca. 2 Wochen: https://www.youtube.com/watch?v=FeP8yirkfC8

Heinefritz
zu GBF (25.02.)

Cevian hat den Kursanstieg der letzten Wochen bei Bilfinger genutzt, um seinen Anteil von 26,61 auf 24,85 Prozent laut Stimmrechtsmitteilung vom 22. Februar zu reduzieren. Im Gegenzug habe ich während des Rücksetzers in der letzten Handelswoche zugekauft und die Gewichtung im wikifolio um 1,5 auf nun 9,2 Prozent erhöht.



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    Aixtron büßt am meisten ein (Peer Group Watch Deutsche Nebenwerte powered by Erste Group)


    27.02.2024, 9345 Zeichen

    Wie geht es heute dem Deutsche Nebenwerte-Sektor?

    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 10:06 Uhr die Suess Microtec-Aktie am besten: 1,16% Plus. Dahinter Aurubis mit +1,1% , Deutsche Wohnen mit +0,73% , BB Biotech mit +0,55% , Rhoen-Klinikum mit +0,51% , ProSiebenSat1 mit +0,5% , Rheinmetall mit +0,4% , SMA Solar mit +0,34% , Salzgitter mit +0,33% , MorphoSys mit +0,31% , Aareal Bank mit +0,23% , Lufthansa mit +0,19% , BayWa mit +0,17% , Bechtle mit +0,13% und Fraport mit +0,06% Evonik mit -0,03% , Bilfinger mit -0,05% , Hochtief mit -0,1% , DMG Mori Seiki mit -0,11% , Carl Zeiss Meditec mit -0,18% , Pfeiffer Vacuum mit -0,19% , Wacker Chemie mit -0,2% , Stratec Biomedical mit -0,29% , Fielmann mit -0,44% , Klöckner mit -0,54% , Drägerwerk mit -0,83% und Aixtron mit -2,87% .

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    Suess Microtec Aurubis
    Deutsche Wohnen BB Biotech
    Rhoen-Klinikum ProSiebenSat1
    Rheinmetall SMA Solar
    Salzgitter MorphoSys
    Aareal Bank Lufthansa
    Bechtle Fraport
    Dialog Semiconductor Fuchs Petrolub
      Evonik
    Bilfinger Hochtief
    DMG Mori Seiki Carl Zeiss Meditec
    Pfeiffer Vacuum Wacker Chemie
    Stratec Biomedical Fielmann
    Klöckner Drägerwerk
    Aixtron

    Weitere Highlights: Wacker Chemie ist nun 3 Tage im Plus (4,86% Zuwachs von 144,95 auf 152), ebenso Drägerwerk 3 Tage im Plus (4,46% Zuwachs von 45,95 auf 48), Rheinmetall 3 Tage im Plus (5,45% Zuwachs von 400 auf 421,8), Wacker Chemie 5 Tage im Minus (5,04% Verlust von 102,3 auf 97,14), Pfeiffer Vacuum 3 Tage im Minus (8,42% Verlust von 154,4 auf 141,4), Klöckner 3 Tage im Minus (3,47% Verlust von 6,78 auf 6,54), Evonik 3 Tage im Minus (2,21% Verlust von 17,39 auf 17), Bilfinger 3 Tage im Minus (1,9% Verlust von 43,26 auf 42,44).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs MorphoSys 91,47% (Vorjahr: 157,38 Prozent) im Plus. Dahinter Dialog Semiconductor 50,73% (Vorjahr: -0,93 Prozent) und Rheinmetall 46,97% (Vorjahr: 54,26 Prozent). Aurubis -20,2% (Vorjahr: -2,75 Prozent) im Minus. Dahinter Deutsche Wohnen -19,55% (Vorjahr: 20,39 Prozent) und SMA Solar -18,38% (Vorjahr: -9,42 Prozent).

    In der Monatssicht ist vorne: MorphoSys 59,29% vor Rheinmetall 33,06% , Suess Microtec 21,09% , Carl Zeiss Meditec 13,12% , Bilfinger 11,04% , BB Biotech 9,07% , Fuchs Petrolub 7,24% , Dialog Semiconductor 3,63% , SMA Solar 2,83% , DMG Mori Seiki 1,38% , ProSiebenSat1 0,58% , Aareal Bank 0,3% , Pfeiffer Vacuum 0,13% , Stratec Biomedical 0,12% , Klöckner -0,61% , Drägerwerk -1,03% , Rhoen-Klinikum -1,5% , Evonik -2,24% , Wacker Chemie -3,3% , Fraport -3,46% , Bechtle -4,4% , Hochtief -4,57% , BayWa -5,26% , Lufthansa -6,72% , Aixtron -8,45% , Fielmann -8,7% , Salzgitter -8,79% , Deutsche Wohnen -11,57% , Aurubis -12,23% und

    In der Wochensicht ist vorne: Suess Microtec 9% vor Hochtief 4,45%, Rheinmetall 4,38%, Fraport 4,21%, Drägerwerk 2,89%, Bechtle 2,67%, BayWa 1,05%, Fuchs Petrolub 0,55%, Pfeiffer Vacuum 0,26%, Carl Zeiss Meditec 0%, DMG Mori Seiki 0%, Dialog Semiconductor 0%, Rhoen-Klinikum 0%, Aareal Bank -0,15%, ProSiebenSat1 -0,27%, MorphoSys -0,58%, Evonik -0,73%, Bilfinger -0,84%, Aurubis -1,3%, Fielmann -1,36%, Lufthansa -1,36%, BB Biotech -2,34%, Deutsche Wohnen -2,43%, Salzgitter -2,75%, Stratec Biomedical -3,74%, Wacker Chemie -5,04%, Aixtron -5,34%, Klöckner -5,63%, SMA Solar -5,87% und

    Am weitesten über dem MA200: MorphoSys 108,38%, Suess Microtec 56,54% und Rheinmetall 52,84%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: SMA Solar -29,05%, Aurubis -19,75% und Wacker Chemie -19,4%.

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Deutsche Nebenwerte ist 4,23% und reiht sich damit auf Platz 4 ein:

    1. Bau & Baustoffe: 8,34% Show latest Report (24.02.2024)
    2. Versicherer: 7,87% Show latest Report (24.02.2024)
    3. MSCI World Biggest 10: 4,74% Show latest Report (24.02.2024)
    4. Deutsche Nebenwerte: 4,38% Show latest Report (24.02.2024)
    5. Computer, Software & Internet : 3,91% Show latest Report (24.02.2024)
    6. Global Innovation 1000: 3,67% Show latest Report (24.02.2024)
    7. Aluminium: 2,44%
    8. Immobilien: 1,13% Show latest Report (24.02.2024)
    9. Auto, Motor und Zulieferer: 0,7% Show latest Report (24.02.2024)
    10. Ölindustrie: 0,14% Show latest Report (24.02.2024)
    11. IT, Elektronik, 3D: -0,22% Show latest Report (24.02.2024)
    12. Zykliker Österreich: -0,66% Show latest Report (24.02.2024)
    13. Konsumgüter: -1,33% Show latest Report (24.02.2024)
    14. Telekom: -2,37% Show latest Report (24.02.2024)
    15. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -2,84% Show latest Report (24.02.2024)
    16. Sport: -3,91% Show latest Report (24.02.2024)
    17. Licht und Beleuchtung: -4,78% Show latest Report (24.02.2024)
    18. Post: -4,98% Show latest Report (24.02.2024)
    19. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -5,79% Show latest Report (24.02.2024)
    20. Runplugged Running Stocks: -6,22%
    21. Gaming: -6,6% Show latest Report (24.02.2024)
    22. Luftfahrt & Reise: -7,87% Show latest Report (24.02.2024)
    23. Banken: -8,23% Show latest Report (24.02.2024)
    24. Rohstoffaktien: -9,6% Show latest Report (24.02.2024)
    25. Stahl: -13,86% Show latest Report (24.02.2024)
    26. Energie: -20,41% Show latest Report (24.02.2024)

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    zu RHM (26.02.)

    Rheinmetall, mit Sitz in Düsseldorf, ist ein bedeutender deutscher Rüstungskonzern und Automobilzulieferer. Als zweitgrößter deutscher Hersteller von Rüstungsgütern nach Airbus konzentriert sich das Unternehmen auf die Produktion militärischer Rad- und Kettenfahrzeuge wie Kampf- und Schützenpanzer sowie Munition. Seit Anfang 2023 ist Rheinmetall Mitglied im deutschen Leitindex DAX und wird derzeit auf etwa 18,4 Milliarden Euro geschätzt. Seit Jahresbeginn verzeichnet die Rheinmetall-Aktie kontinuierlich neue Allzeithochs und bleibt auch am Montagmorgen mit einem Plus von über 2% Spitzenreiter im DAX. Die ungebrochene Dynamik des Unternehmens wird durch die aktuell günstige geopolitische Lage begünstigt, und die Flut positiver Nachrichten scheint nicht abzureißen. Selbst schwache Zahlen von Hensoldt, dem zweiten börsennotierten deutschen Rüstungsunternehmen, konnten der Rheinmetall-Aktie nichts anhaben. Das Unternehmen legte bereits am Wochenende mit einer guten Nachricht nach: einem Großauftrag aus Österreich. Das österreichische Bundesheer plant, seine Flotte an Pandur-Radpanzern mit dem Skyranger-System von Rheinmetall aufzurüsten. Skyranger ist eine vielseitige Flugabwehr-Turmlösung, die auf verschiedenen Militärfahrzeugen installiert werden kann. Nachdem Rheinmetall Ende 2023 einen ersten Entwicklungsauftrag für das Luftabwehrsystem aus Ungarn erhielt, scheint nun mit dem Auftrag aus Österreich der kommerzielle Durchbruch bevorzustehen. Das System soll ab 2026 an das Heer der Alpenrepublik ausgeliefert werden, während auch andere Länder wie Dänemark und Deutschland Interesse am Skyranger bekunden. Der seit Anfang Oktober des vergangenen Jahres begonnene Aufwärtstrend der Rheinmetall-Aktie hat seit Anfang Februar weiter an Dynamik gewonnen. Der Wert steuert mit großen Schritten auf eine Kursverdoppelung innerhalb eines halben Jahres zu. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von derzeit 38 mag die Rheinmetall-Aktie selbst für einen stark wachsenden Rüstungswert ambitioniert bewertet sein. Jedoch sollten Anleger nicht außer Acht lassen, dass das Unternehmen seinen operativen Gewinn in den letzten drei Jahren etwa verdreifacht hat. Angesichts weiterer erwarteter Gewinnsteigerungen in den kommenden Jahren relativiert sich das Forward-KGV der Rheinmetall-Aktie. Auch politisch sind derzeit keine Risiken für die Rheinmetall-Aktie zu erkennen. Es herrscht unter den deutschen Parteien, mit Ausnahme der extremen Ränder, ein breiter Konsens darüber, dass die Verteidigungsausgaben deutlich erhöht werden müssen. Selbst die SPD und die Grünen folgen der Linie von Bundeskanzler Scholz in dieser Frage ohne größeren Widerstand. Ähnlich sieht es in den meisten europäischen Ländern aus, und sollte Donald Trump die Präsidentschaftswahlen in den USA gewinnen, könnte sich der Druck auf Europa erhöhen, sich verteidigungspolitisch stärker eigenständig aufzustellen. Trotz vieler Monate, in denen Analysten (einschließlich mir) die Luft für die Rheinmetall-Aktie als dünn bezeichneten, hat das Unternehmen mit seiner Kursentwicklung an der Börse alle Experten widerlegt. Es ist davon auszugehen, dass das heutige Allzeithoch nicht das letzte gewesen sein wird.

    mittermatik
    zu RHM (25.02.)

    Rheinmetall ist ziemlich überraschend die neue Nr.1 in mittermatik Stability. Auch wenn ich kein Fan von Militär-Aktien bin, dann hat das Stichwort "Verteidigung" letztens doch einen sehr wichtigen Stellungswert erhalten. Vor allem im Bereich Munitionsproduktion sollten in den nächsten Jahren die Aufträge voll sein. Denn sowohl in der Ukraine als auch in der gesamten EU sind die Arsenale leer. Hier ein kurzer Kommentar von Martin Görsch vor ca. 2 Wochen: https://www.youtube.com/watch?v=FeP8yirkfC8

    Heinefritz
    zu GBF (25.02.)

    Cevian hat den Kursanstieg der letzten Wochen bei Bilfinger genutzt, um seinen Anteil von 26,61 auf 24,85 Prozent laut Stimmrechtsmitteilung vom 22. Februar zu reduzieren. Im Gegenzug habe ich während des Rücksetzers in der letzten Handelswoche zugekauft und die Gewichtung im wikifolio um 1,5 auf nun 9,2 Prozent erhöht.



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