22.03.2024, 5596 Zeichen
Aktie | Symbol | SK |
Perf. |
---|---|---|---|
Ibu-Tec | IBU | 12.72 | 33.47% |
Medigene | MDG1 | 2 | 17.65% |
Biofrontera | B8F | 0.339 | 12.62% |
LPKF Laser | LPK | 8.09 | -6.15% |
Klondike Gold | LBDP | 0.05 | -6.54% |
Century | CNTY | 2.75 | -8.94% |
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LPKF Laser | ||||
21.03 17:08
FGCapital | MNW2018 Value Nebenwerte |
Die Aktie von LPKF geriet heute unter Druck und gab im Handelsverlauf rund 7% nach. Grund war hier die Nachricht mit den Zahlen von 2023, indem man die Umsatzprognose zwar erreichen konnte, jedoch nur marginal übertreffen konnte. Das Ergebnis sank deutlich im Vergleich zum Vorjahr auf 3,7 Mio Euro. Auch in Sachen Marge macht LPKF keine Fortschritte und musste mehr als 2% einbüßen. Zwar lag diese Zahl auch im Bereich der Prognose, doch die lag zwischen 3-7% doch deutlich auseinander und brachte für die Investoren keine Vorschau, wo man nun am Ende herauskommen würde. Für 2024 erwartet der Vorstand einen Umsatz zwischen 130 und 140Mio Euro. Beim Ebit lässt man sich zwischen 4-8% eine Spanne, merkt dort aber an, dass die Spanne so berechnet wurde, bereinigt um Restrukturierungs- und Abfindungskosten und Veränderungen des Long Term Incentives (LTI). LPKF meldet strategische Erfolge bei knapper Prognose-Erreichung für das Geschäftsjahr 2023 Garbsen, den 21. März 2024 – Die LPKF Laser & Electronics SE hat im Geschäftsjahr einen Umsatz von 124,3 Mio. EUR (Vorjahr: 123,7 Mio. EUR) und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 3,7 Mio. EUR (Vorjahr: 6,8 Mio. EUR) erwirtschaftet, was einer EBIT-Marge von 3,0 % (Vorjahr 5,5 %) entspricht. Auch mit einem Rekordumsatz im vierten Quartal liegen beide Werte am unteren Ende der eigenen Erwartungen. Für das Geschäftsjahr 2023 hatte LPKF einen Konzernumsatz zwischen 125 – 135 Mio. EUR und eine EBIT-Marge zwischen 3 – 7 % prognostiziert. Das Ergebnis wurde zusätzlich durch Sondereffekte in Höhe von ca. 0,7 Mio. EUR belastet. Dazu zählen Abfindungskosten sowie die zu bilanzierende Wertveränderung der 2023 ausgegebenen virtuellen Aktienoptionen. Das um diese Sondereffekte bereinigte EBIT beträgt 4,4 Mio. EUR, was einer bereinigten EBIT-Marge von 3,5 % entspricht. Operative Faktoren wie Verzögerungen in der Projekt- und Auftragsabwicklung waren hauptsächlich für das schwache Umsatzwachstum verantwortlich und haben damit indirekt auch die Profitabilität negativ beeinflusst. Um neue Produkte schneller und flexibler in den Markt zu bringen, arbeitet das Unternehmen intensiv daran, die modulare operative Skalierbarkeit der Produktion voranzutreiben und den Design-for-Manufacturing-Ansatz zu standardisieren. Im Jahr 2023 hat der Vorstand strukturelle Maßnahmen zur Verbesserung der Effizienz und Fixkostenbasis eingeleitet, die im laufenden Jahr auch mit externer Unterstützung verstärkt fortgesetzt werden. Die Maßnahmen werden sich ab der zweiten Jahreshälfte 2024 positiv auf die derzeit nicht zufriedenstellende Profitabilität von LPKF auswirken. Der Auftragseingang im Geschäftsjahr 2023 lag mit 120,2 Mio. EUR um 3,3 % unter dem Vorjahr (2022: 124,2 Mio. EUR) und der Auftragsbestand sank von 63,2 Mio. EUR im Vorjahr auf 58,9 Mio. EUR zum 31.12.2023. Zusätzlich dazu hat LPKF im laufenden ersten Quartal einen Großauftrag mit einem Volumen von über 15 Mio. EUR im Solargeschäft erhalten, welcher ursprünglich bereits Ende 2023 erwartet worden war. Damit sieht das Unternehmen im Auftragseingang weiterhin eine positive Entwicklung. Der Vorstand ist überzeugt, dass LPKF im Geschäftsjahr 2023 in wesentlichen Bereichen wichtige Fortschritte zur Erreichung der strategischen Unternehmensziele gemacht hat. „Wir haben unsere Verzahnung im Halbleitermarkt ein großes Stück vorangetrieben und sind mit einem neuen Produkt erstmals in den Biotech-Markt eingetreten. Darüber hinaus haben wir im Segment Electronics unsere Marktdurchdringung für das hochpräzise Trennen von Leiterplatten deutlich gesteigert“, sagt Klaus Fiedler, Vorstandsvorsitzender der LPKF SE. Im Kerngeschäft hat sich das Geschäft mit Lasersystemen zum Trennen von Leiterplatten sehr positiv entwickelt. Hier wurden die Ziele für das Jahr 2023 erreicht und weiteres Wachstum wird erwartet. Auch das Segment Development hat im Gesamtjahr 2023 erneut gut performt. LPKF ist Marktführer im Bereich des Rapid PCB Prototyping. Der erste und älteste Geschäftsbereich des Unternehmens zeigt seit Jahren eine konstante und sehr solide, profitable Geschäftsentwicklung. Der Geschäftsbereich Kunststoffschweißen blieb im Geschäftsjahr 2023 unter den Erwartungen. Ausschlaggebend waren hier Verzögerungen bei Folgeaufträgen verschiedener Medizintechnikkunden sowie die organisatorische Aufstellung des Vertriebs in einzelnen Regionen. Hierzu wurden Gegenmaßnahmen definiert und innerhalb des Geschäftsjahres umgesetzt. Darüber hinaus hat LPKF im Bereich Kunststoffschweißen 2023 wichtige Kooperationen mit Kunden aus zukunftsweisenden Märkten gestartet. https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/lpkf-meldet-strategische-erfolge-bei-knapper-prognose-erreichung-fuer-das-geschaeftsjahr-2023/2019217 |
SportWoche Podcast #106: Persönliches Fail-Fazit VCM und Staatsmeisterin Carola Bendl-Tschiedel über Rekordlerin Julia Mayer
1.
Ibu-Tec am 21.3. 33,47%, Volumen 463% normaler Tage
2.
Medigene am 21.3. 17,65%, Volumen 638% normaler Tage
3.
Biofrontera am 21.3. 12,62%, Volumen 79% normaler Tage
4.
LPKF Laser am 21.3. -6,15%, Volumen 389% normaler Tage
5.
Klondike Gold am 21.3. -6,54%, Volumen 0% normaler Tage
6.
Century am 21.3. -8,94%, Volumen 90% normaler Tage
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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