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ATX charttechnisch: Einige Verkaufssignale gesehen

Magazine aktuell


#gabb aktuell



22.11.2025, 942 Zeichen

ATX Charttechnik-Ausblick aus dem Equity Weekly der Erste Group: "Der ATX kann die 4.900-Punkte-Marke nicht halten und verliert auf Wochensicht 1,7%. Kurzfristig fällt der österreichische Leitindex deutlich unter 4.800 Punkte bis auf seinen gleitenden Durchschnitt der letzten 50 Tage, der den Index wieder auffängt. Der Rebound führt den ATX wieder über die 4.800- Punkte-Marke.

Kurzfristig sehen wir nun einige Verkaufssignale, allen voran MACD und DMI/ADX, die jedoch nicht überinterpretiert werden sollten, vor allem auch, weil das Momentum wieder an Stärke gewinnt. Die wöchentliche Betrachtungsweise zeigt ein unverändertes Bild. DMI/ADX und Parabolic System sehen den ATX in einem längerfristigen Aufwärtstrend, ein Kaufsignal vom MACD steht allerdings noch aus.

Wir glauben weiterhin, dass sich der ATX zunächst über der 4.800-Marke festsetzen muss, bevor ein weiterer Angriff auf neue Jahreshöchststände erfolgen kann.."



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Die DenizBank AG wurde 1996 gegründet und ist eine österreichische Universalbank. Sie unterliegt dem österreichischen Bankwesengesetz und ist Mitglied bei der gesetzlichen einheitlichen Sicherungseinrichtung der Einlagensicherung AUSTRIA GmbH. Die DenizBank AG ist Teil der türkischen DenizBank Financial Services Group, die sich seit 2019 im Besitz der Emirates NBD Gruppe befindet.

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Bau, Bauplan, Helm, Bauordnung, Lineal, Plan


Autor
Christine Petzwinkler
Börse Social Network/Magazine


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    Kurzfristig sehen wir nun einige Verkaufssignale, allen voran MACD und DMI/ADX, die jedoch nicht überinterpretiert werden sollten, vor allem auch, weil das Momentum wieder an Stärke gewinnt. Die wöchentliche Betrachtungsweise zeigt ein unverändertes Bild. DMI/ADX und Parabolic System sehen den ATX in einem längerfristigen Aufwärtstrend, ein Kaufsignal vom MACD steht allerdings noch aus.

    Wir glauben weiterhin, dass sich der ATX zunächst über der 4.800-Marke festsetzen muss, bevor ein weiterer Angriff auf neue Jahreshöchststände erfolgen kann.."



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