26.02.2024,
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Wien (OTS) - Die Österreichische Volkspartei hat heute ihre
Kandidatenliste für die anstehende Wahl zum EU-Parlament am 9. Juni
2024 präsentiert. Bauernbund-Präsident Abg.z.NR DI Georg Strasser
zeigt sich erfreut darüber, dass mit dem Spitzenkandidaten des
Bauernbundes Alexander Bernhuber auf Listenplatz 3 eine starke
bäuerliche Stimme vertreten ist: "Der Großteil der Gesetze,
Richtlinien und Verordnungen, mit denen wir in der Landwirtschaft
arbeiten, wird in Brüssel gemacht. Umso wichtiger ist eine gute
Vertretung für die Landwirtschaft und den ländlichen Raum in den
Gremien der EU. Die Reihung auf dem dritten Listenplatz zeigt auch,
dass die Volkspartei die Anliegen der bäuerlichen Bevölkerung ernst
nimmt. Alexander Bernhuber hat bereits in den letzten fünf Jahren
unter Beweis gestellt, dass er die Interessen der bäuerlichen
Bevölkerung bestens vertreten kann. Er ist die richtige Wahl für
Brüssel."
Bernhuber: Praktiker und Kenner der Land- und Forstwirtschaft
Strasser hebt die landwirtschaftliche Kenntnis und das Fachwissen
Bernhubers hervor: "Er ist Praktiker, profunder Kenner der
österreichischen Land- und Forstwirtschaft und bestens ausgebildet.
Alex Bernhuber führt selber einen landwirtschaftlichen Betrieb und
weiß, welche Rahmenbedingungen unsere Bauernfamilien brauchen." Der
Junglandwirt ist Absolvent des Francisco Josephinums in Wieselburg
sowie der Universität für Bodenkultur. Seit 2019 ist er für die
Europäische Volkspartei im EU-Parlament vertreten.
Aktiver Naturschutz nur gemeinsam mit den Bauern
"Aktiver Klimaschutz und die nachhaltige Transformation unseres
Lebensmittelsystems funktionieren nur gemeinsam mit den Bauern, nicht
gegen sie", betont Strasser. "In der aktuellen Gesetzgebungsperiode
ist Alex Bernhuber vieles gelungen. Beim Europäischen Green Deal
haben wir klar aufgezeigt, dass uns überbordende Vorschriften nur in
die Importfalle treiben. Beim Renaturierungsgesetz ist es gelungen,
die Versorgungssicherheit als zentrales Ziel zu verankern. Die
unverhältnismäßige Pflanzenschutzrichtlinie wurde vom Parlament
gekippt. Dank der Hartnäckigkeit unserer bäuerlichen Vertreter ist
auch beim Umgang mit dem Großraubtier Wolf endlich Bewegung in die
Sache gekommen. Die Frühstücksrichtlinie, die Alex Bernhuber
federführend verhandelt hat, macht jetzt endlich klar erkenntlich,
woher der Honig, der bei uns verkauft wird, kommt", verweist Strasser
auf die jüngsten Erfolge auf EU-Ebene.
Landwirtschaft muss mitreden können
"Wir Bäuerinnen und Bauern haben unseren Arbeitsplatz unter freiem
Himmel und sind die Erstbetroffenen des Klimawandels. Es ist
unbedingt notwendig, dass wir bei Entscheidungen, die uns direkt
betreffen, mit am Tisch sitzen", führt Strasser aus. "Eine Stimme für
Alexander Bernhuber bei der EU-Wahl am 9. Juni ist eine Stimme für
unsere kleinstrukturierte, nachhaltige Landwirtschaft und für einen
starken ländlichen Raum." (Schluss)
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