07.06.2023, 1274 Zeichen
Fabasoft hat den Umsatz in dem am 31. März 2023 zu Ende gegangenen Geschäftsjahr 2022/2023 um 18,8 Prozent auf 69,2 Mio. Euro steigern können. Die schon im letzten Geschäftsjahr im Konzern angestiegenen Recurring Umsätze aus Software und Dienstleistung sind von 31,0 Mio. Euro im Vorjahr auf 36,6 Mio. Euro im Berichtszeitraum gewachsen. Das EBIT liegt bei 10,0 Mio. Euro (Vorjahr: 11,5 Mio. Euro), das EBITDA bei 16,8 Mio. Euro (Vorjahr: 17,6 Mio. Euro). Belastet sei das Ergebnis von Investitionen in den erfolgreichen Auf- und Ausbau der Fabasoft PROCECO Solutions, einer Zunahme der Vertriebs- und Reisetätigkeiten nach der Corona-Pandemie sowie einem höheren Aufwand für Forschung und Entwicklung, so das Unternehmen. In der Hauptversammlung der Fabasoft am 3. Juli 2023 wird für das Geschäftsjahr 2022/2023 eine Dividendenausschüttung von 0,30 Euro je Aktie (Vorjahr 0,75 Euro) vorgeschlagen werden.
Das Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit ging auf 7,0 Mio. Euro zurück (16,7 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2021/2022), der Bestand der liquiden Mittel auf 26,6 Mio. Euro zum 31. März 2023 (35,8 Mio. Euro zum 31. März 2022).
Das Unternehmen hat die Anzahl der Mitarbeiter:innen erhöht und beschäftigte zum 31. März 2023 451 Mitarbeitende - ein Jahr zuvor waren es noch 386.
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Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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