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Neu entwickeltes Pre-Check-Register für RWR-Karten bringt Erleichterung für qualifizierten Fachkräftezuzug im Tourismus

18.03.2024, 2392 Zeichen
Wien (OTS/BMAW) - Anlässlich eines Bundesländertages in Oberösterreich diskutierten Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler und Wirtschaftslandesrat Markus Achleitner über die Herausforderungen am Arbeitsmarkt, Chancen und Perspektiven, sowie das neue „Pre-Check-Register“ für RWR-Karten.
„Die ganze Welt steht im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte. Gerade im Tourismus ist die Rot-Weiß-Rot-Karte ein wichtiges Instrument, um gezielt Fachkräfte nach Österreich zu bringen. Mit der Beschleunigung der Rot-Weiß-Rot-Kartenausstellung durch den Pre-Check setzen wir die nächsten Schritte, um unsere Wettbewerbsfähigkeit als österreichischer Arbeitsmarkt weiter abzusichern“, so Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler.
Im Tourismus kommen derzeit 20 Prozent der Beschäftigten aus Drittstaaten, wobei im letzten Jahr mit 1064 Menschen fast drei Mal so viele Beschäftigte über die Rot-Weiß-Rot –Karte in die heimische Tourismusbranche kamen als 2022. Durch das Pre-Check-Register soll bis 2027 die Verfahrensdauer bei der Antragsstellung der Rot-Weiß-Rot-Karte halbiert und insgesamt die Anzahl der ausgestellten Karten verdoppelt werden.
„Der erhöhte Mitarbeiterbedarf ist sicher eine der zentralen Herausforderungen im Tourismus. Wenn Behördenwege zu lange dauern, suchen sich interessierte Fachkräfte oft eine andere Stelle. Mit den schnelleren und transparenteren Verfahren helfen wir somit nicht nur jenen Personen, die bei uns arbeiten möchten, sondern schaffen für Tourismusbetriebe auch die nötige Planungssicherheit“, so Kraus-Winkler.
„Unsere Gastfreundschaft lebt von engagierten und motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Tourismus, daher müssen wir alles dafür tun, um hier die Beschäftigungssituation entsprechend zu verbessern. So ist die Gewinnung von Fachkräften auch ein wesentlicher Meilenstein in der neuen OÖ. Landestourismusstrategie 2030. Es gibt in Oberösterreichs Tourismus- und Freizeitbetrieben aktuell bereits mehr Beschäftigte als vor der Pandemie und die Nachfrage ist nach wie vor sehr groß. Das unterstreicht auch einmal mehr, dass die Gewinnung von Arbeitskräften für den Tourismus nicht mehr nur im Inland erfolgen kann. Darum sind die heute präsentierten Maßnahmen des Bundes zur Beschleunigung bei der Rot-Weiß-Rot-Karte gerade auch für die Tourismusbranche eine wichtige Erleichterung“, betont Wirtschafts- und Tourismus-Landesrat Markus Achleitner.

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