18.05.2017, 6228 Zeichen
Der ATX verlor am Donnerstag -0,86% auf 3092,26 Punkte. Year-to-date liegt der ATX nun 18,1% im Plus. Es gab bisher 61 Gewinntage und 34 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 1,72%, vom Low ist man 18,1% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2017 ist der Mittwoch mit 0,32%, der schwächste ist der Dienstag mit -0,02%.
Siehe auch https://www.wikifolio.com/de/de/wikifolio/drastil1-stockpicking-sterreich.
Das ist der 8. schlechteste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Donnerstag OMV mit 1,81% auf 46,89 (306% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance 10,84%) vor Österreichische Post mit 0,39% auf 38,62 (131% Vol.; 1W 1,55%) und Uniqa mit 0,35% auf 8,04 (143% Vol.; 1W 0,92%). Die Tagesverlierer: Andritz mit -2,50% auf 52,35 (202% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -3,04%), Immofinanz mit -2,15% auf 2,00 (100% Vol.; 1W -0,99%), Erste Group mit -2,00% auf 33,32 (191% Vol.; 1W 1,93%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten OMV (111,43 Mio.), Erste Group (95,03) und Lenzing (72,08). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2017er-Tagesschnitt gab es bei Lenzing (520%), OMV (306%) und Andritz (202%).
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist OMV mit 17,59%, die beste ytd ist Flughafen Wien mit 42,39%. Am schwächsten tendierten Lenzing mit -6,71% (Monatssicht) und SBO mit -15,13% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Flughafen Wien 42,39% (Vorjahr: 6,85 Prozent) im Plus. Dahinter OMV 39,72% (Vorjahr: 28,43 Prozent), Lenzing 33,04% (Vorjahr: 65,35 Prozent).
Am schlechtesten YTD: SBO -15,13% (Vorjahr: 51,82 Prozent), dann Conwert 3,33% (Vorjahr: 15,53 Prozent), voestalpine 4,36% (Vorjahr: 31,56 Prozent).
Weitere Highlights: Lenzing ist nun 4 Tage im Minus (13,95% Verlust von 177,8 auf 153), ebenso Buwog 4 Tage im Minus (5,44% Verlust von 26,12 auf 24,7), Wienerberger 4 Tage im Minus (5,74% Verlust von 21,25 auf 20,03), Verbund 4 Tage im Minus (2,46% Verlust von 16,24 auf 15,84), Flughafen Wien 3 Tage im Minus (5,65% Verlust von 35,31 auf 33,32).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Telekom Austria -1,99% auf 7,09, davor 4 Tage im Plus (8,62% Zuwachs von 6,66 auf 7,23).
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: Österreichische Post (1 Platz gutgemacht, von 10 auf 9) ; dazu, Österreichische Post (+1, von 10 auf 9), Erste Group (-1, von 9 auf 10), Erste Group (-1, von 9 auf 10), Uniqa (+1, von 14 auf 13), Uniqa (+1, von 14 auf 13), Andritz (-1, von 13 auf 14), Andritz (-1, von 13 auf 14).
18.05.: 3092,26 -0,86%
17.05.: 3119,18 -0,87% (2-Tagesperformance -1,72%)
16.05.: 3146,41 +0,41% (3-Tagesperformance -1,32%)
15.05.: 3133,62 +1,67% (4-Tagesperformance 0,33%)
12.05.: 3082,11 +0,19% (Wochenperformance 0,52%)
11.05.: 3076,37 +0,02% (6-Tagesperformance 0,54%)
OMV am 18.5. 1,81%, Volumen 246% normaler Tage » Details
Österreichische Post am 18.5. 0,39%, Volumen 121% normaler Tage » Details
Uniqa am 18.5. 0,35%, Volumen 133% normaler Tage » Details
Erste Group am 18.5. -2,00%, Volumen 173% normaler Tage » Details
Immofinanz am 18.5. -2,15%, Volumen 89% normaler Tage » Details
Andritz am 18.5. -2,50%, Volumen 193% normaler Tage » Details
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): OMV (46,89) mit 39,72% ytd, AT&S (9,33) mit 0% ytd.
Am weitesten über dem MA200: OMV 46,84%, Flughafen Wien 30,19% und RHI 27,26%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: SBO -0,29%,
Hier geht es zum ATX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)
Börsepeople im Podcast S22/17: Thomas Hahn
Aktien auf dem Radar:VIG, Kapsch TrafficCom, UBM, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, Palfinger, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, Bawag, Andritz, Mayr-Melnhof, Telekom Austria, RBI, voestalpine, SBO, Frequentis, Pierer Mobility, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Warimpex, Amag, EVN, CPI Europe AG, Lenzing, Österreichische Post, RHI Magnesita, Deutsche Telekom, Allianz, Fresenius.
Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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