12.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Nachdem die Raiffeisen Bank International (RBI ) bereits im Vorfeld des veröffentlichten Halbjahresergebnisses 2017 eine konkrete Gewinnschätzung bekanntgab, kam das ausgezeichnete Q2-Ergebnis nicht mehr überraschend. Wie bereits berichtet konnte der Nettogewinn sowohl im Q2/17 (EUR 367 Mio.) als auch im Halbjahr gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt werden. Die positive Entwicklung ist vor allem auf Auflösungen von Risikovorsorgen zurückzuführen. Sehr erfreulich entwickelte sich auch die Quote notleidender Kredite (NPL-Quote), die, bedingt durch weniger NPL-Zuflüsse und durch NPL-Verkäufe, alleine im Q2 um einen Prozentpunkt auf 7,3% gesunken ist. Da die RBI heuer noch keine Dividende ausschüttete, konnte die Eigenmittelquote auf 17,4% und die harte Kernkapitalquote (CET1 Ratio) auf 12,8% (beides fully loaded) weiter gesteigert werden.
Ausblick. Der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr wurde erhöht. Die Risikokosten sollen deutlich unter dem Niveau von 2016 liegen. Nachdem das mittelfristige Ziel von 8% für die NPL-Quote bereits erreicht wurde, soll die Quote nun noch weiter sinken. Unverändert wird mittelfristig ein ROE von 11% angepeilt. Das Management hat die Absicht, ab dem nächsten Jahr wieder Dividenden zu zahlen bestätigt. Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzung der Aktie.
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Aktien auf dem Radar:Frequentis, Kapsch TrafficCom, AT&S, Addiko Bank, RHI Magnesita, Zumtobel, Rosgix, VIG, Uniqa, Telekom Austria, voestalpine, Wienerberger, Palfinger, Polytec Group, Wolford, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post.
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Ausblick. Der Ausblick für das laufende Geschäftsjahr wurde erhöht. Die Risikokosten sollen deutlich unter dem Niveau von 2016 liegen. Nachdem das mittelfristige Ziel von 8% für die NPL-Quote bereits erreicht wurde, soll die Quote nun noch weiter sinken. Unverändert wird mittelfristig ein ROE von 11% angepeilt. Das Management hat die Absicht, ab dem nächsten Jahr wieder Dividenden zu zahlen bestätigt. Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzung der Aktie.
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