11.10.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Sparkassenverband (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
(11.10.2017) – „Ein gemeinsames Einlagensicherungssystem für Banken im Euro-Raum kann nur dann ein Gewinn für Europa werden, wenn zuvor der systematische Abbau hoher Risiken in den Bilanzen zahlreicher Finanzinsitute erfolgt ist. Risikoreduzierung vor Risikoteilung“, fordert Franz Portisch, Generalsekretär des Österreichischen Sparkassenverbandes, anlässlich der heute veröffentlichten EU-Kommissionsmitteilung zur Bankenunion, die einen Vorschlag für eine graduelle europäische Einlagensicherung (EDIS) enthält. „Europäische Insolvenzfälle dürfen keinesfalls zu Lasten der österreichischen Sparer führen.“
Eine Vergemeinschaftung der Einlagensicherung mache obendrein nur dann Sinn, wenn sie der Bedeutung dezentraler Institute wie den Sparkassen und ihrer - im Fall von Österreich sehr gut funktionierenden - Sicherungssysteme gerecht wird. „Andernfalls würden die Spareinlagen auf EU-Ebene nicht sicherer, sondern im Gegenteil würde das Vertrauen der Sparer in die Sicherungssysteme untergraben werden“, warnt Portisch vor inkonsistenten Vorschlägen für eine europäische Lösung. Institutsbezogene Sicherungssysteme zusätzlich zu den staatlichen tragen in Österreich wesentlich zur Risikoreduzierung bei. Dies müsse bei einem EU-eigenen System entsprechend berücksichtigt werden. Hier sei die Europäische Kommission in ihrem Vorschlag noch säumig.
„Grundsätzlich ist die Diskussion um eine Europäische Einlagensicherung aber positiv zu sehen, da sie das Bewusstsein für Sicherheit und Stabilität im Euro-Raum fördert. Bislang sind wir allerdings noch nicht bei einer tragfähigen Lösung angekommen“, meint Portisch.
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Aktien auf dem Radar:FACC, VIG, Zumtobel, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Rosenbauer, Rosgix, Andritz, SBO, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Polytec Group, Strabag, salesforce.com, Volkswagen Vz., Siemens, Fresenius Medical Care, HeidelbergCement, MTU Aero Engines, DAIMLER TRUCK HLD..., BMW, Deutsche Post, Porsche Automobil Holding, CPI Europe AG, AT&S.
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Kontron
Der Technologiekonzern Kontron AG – ehemals S&T AG – ist mit mehr als 6.000 Mitarbeitern und Niederlassungen in 32 Ländern weltweit präsent. Das im SDAX® an der Deutschen Börse gelistete Unternehmen ist einer der führenden Anbieter von IoT (Internet of Things) Technologien. In diesen Bereichen konzentriert sich Kontron auf die Entwicklung sicherer und vernetzter Lösungen durch ein kombiniertes Portfolio aus Hardware, Software und Services.
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Eine Vergemeinschaftung der Einlagensicherung mache obendrein nur dann Sinn, wenn sie der Bedeutung dezentraler Institute wie den Sparkassen und ihrer - im Fall von Österreich sehr gut funktionierenden - Sicherungssysteme gerecht wird. „Andernfalls würden die Spareinlagen auf EU-Ebene nicht sicherer, sondern im Gegenteil würde das Vertrauen der Sparer in die Sicherungssysteme untergraben werden“, warnt Portisch vor inkonsistenten Vorschlägen für eine europäische Lösung. Institutsbezogene Sicherungssysteme zusätzlich zu den staatlichen tragen in Österreich wesentlich zur Risikoreduzierung bei. Dies müsse bei einem EU-eigenen System entsprechend berücksichtigt werden. Hier sei die Europäische Kommission in ihrem Vorschlag noch säumig.
„Grundsätzlich ist die Diskussion um eine Europäische Einlagensicherung aber positiv zu sehen, da sie das Bewusstsein für Sicherheit und Stabilität im Euro-Raum fördert. Bislang sind wir allerdings noch nicht bei einer tragfähigen Lösung angekommen“, meint Portisch.
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