11.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
In der letzten Woche tendierten die globalen Aktienmärkte uneinheitlich. Die US-Indizes und die meisten asiatischen Aktienbenchmarks legten zu, der Stoxx 600 und die europäischen Leitindizes verzeichneten hingegen Indexrückgänge. In Europa erzielten nur die Sektoren-Indizes für Immobilienaktien (+0,9%) und Versorger (+0,2%) Zugewinne. Alle anderen Branchenindizes notierten tiefer. Die schwächsten Sektoren waren Automobil (-3%) und Telekom (-2,3%).
Der Ölpreis ist zuletzt weiter angestiegen. Der Preis je Barrel für die Sorte WTI stieg im Wochenvergleich um 4,8%. Die Preisveränderung seit Jahresbeginn beträgt 6%. Der zuletzt begonnene Aufwärtstrend dürfte, aus charttechnischer Sicht, zumindest noch einige Wochen andauern.
Die Edelmetallpreise tendierten uneinheitlich. Der Goldpreis legte um 0,7% zu. Die Performance in USD seit Jahresbeginn beträgt +11,9%. Der Silberpreis schwächte sich um 0,9% ab (in USD: YTD +6%).
Die Rahmenbedingungen für Zuwächse der Aktienindizes sind weiterhin gut. Die Konsensus-Prognose für 2017 geht von einem Gewinnwachstum der Unternehmen um 11,8% aus. Die Erlöse sollten heuer um 5,6% ansteigen. Die erwarteten Wachstumsraten sind auch für 2018 positiv. Im kommenden Jahr sollte das Wachstum der Gewinne/Aktie 10% betragen bzw. die Umsätze um 4,2% ansteigen.
Die Economic Surprise Indizes zeichnen besonders für Europa ein positives Bild. Die Wirtschaftsdaten der Eurozone und aus CEE überraschen mehrheitlich positiv, während sich die Indikation für die Schwellenländer Asiens leicht abschwächt.
Ausblick:
Der mittelfristige Ausblick bleibt für die Aktienmärkte positiv. Die Aufwärtsdynamik hat kurzfristig nachgelassen. In den kommenden Tagen sollten die globalen Leitindizes mit wenig Veränderung seitwärts tendieren. Die aufwärts gerichtete Tendenz der Energiepreise sollte andauern, ebenso der moderate Preisanstieg von Gold .
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Agrana, RBI, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Andritz, Telekom Austria, VIG, OMV, ams-Osram, AT&S, Warimpex, Zumtobel, BKS Bank Stamm, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Amag, Bawag, CA Immo, EVN, Österreichische Post, Strabag, Uniqa, Deutsche Post, HeidelbergCement, Münchener Rück, SAP, adidas, Fresenius, Brenntag.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)189714
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Die VAS AG ist ein Komplettanbieter für feststoffbefeuerte Anlagen zur Erzeugung von Wärme und Strom mit über 30-jähriger Erfahrung. Wir planen, bauen und warten Anlagen im Bereich von 2 bis 30 MW für private, industrielle und öffentliche Kunden in ganz Europa. Wir entwickeln maßgefertigte Projekte ganz nach den Bedürfnissen unserer Kunden durch innovative Lösungen.
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11.11.2017, 2582 Zeichen
11.11.2017
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In der letzten Woche tendierten die globalen Aktienmärkte uneinheitlich. Die US-Indizes und die meisten asiatischen Aktienbenchmarks legten zu, der Stoxx 600 und die europäischen Leitindizes verzeichneten hingegen Indexrückgänge. In Europa erzielten nur die Sektoren-Indizes für Immobilienaktien (+0,9%) und Versorger (+0,2%) Zugewinne. Alle anderen Branchenindizes notierten tiefer. Die schwächsten Sektoren waren Automobil (-3%) und Telekom (-2,3%).
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Die Edelmetallpreise tendierten uneinheitlich. Der Goldpreis legte um 0,7% zu. Die Performance in USD seit Jahresbeginn beträgt +11,9%. Der Silberpreis schwächte sich um 0,9% ab (in USD: YTD +6%).
Die Rahmenbedingungen für Zuwächse der Aktienindizes sind weiterhin gut. Die Konsensus-Prognose für 2017 geht von einem Gewinnwachstum der Unternehmen um 11,8% aus. Die Erlöse sollten heuer um 5,6% ansteigen. Die erwarteten Wachstumsraten sind auch für 2018 positiv. Im kommenden Jahr sollte das Wachstum der Gewinne/Aktie 10% betragen bzw. die Umsätze um 4,2% ansteigen.
Die Economic Surprise Indizes zeichnen besonders für Europa ein positives Bild. Die Wirtschaftsdaten der Eurozone und aus CEE überraschen mehrheitlich positiv, während sich die Indikation für die Schwellenländer Asiens leicht abschwächt.
Ausblick:
Der mittelfristige Ausblick bleibt für die Aktienmärkte positiv. Die Aufwärtsdynamik hat kurzfristig nachgelassen. In den kommenden Tagen sollten die globalen Leitindizes mit wenig Veränderung seitwärts tendieren. Die aufwärts gerichtete Tendenz der Energiepreise sollte andauern, ebenso der moderate Preisanstieg von Gold .
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