13.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: the high throughput experimentation company (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die in Heidelberg/Deutschland ansässige the high throughput experimentation company, eine Tochterfirma der BASF , hat die Leistungsfähigkeit von kommerziellen Katalysatoren für die Isomerisierung von Leichtbenzin in Gegenwart von Wasserstoff für die OMV Raffinerie in Schwechat, Österreich getestet. Das Projekt wurde unter wirtschaftlich relevanten Bedingungen in einer Bench Scale-Anlage durchgeführt. Mit den Ergebnissen ist OMV nun in der Lage zu entscheiden, welcher Katalysator in seiner Raffinerie zum Einsatz kommen wird.
OMV hat hte mit einem Qualifizierungsprojekt beauftragt, um kommerzielle Katalysatoren für die Isomerisierung von Leichtbenzin zu testen und deren Leistungsfähigkeit zu vergleichen. Das übergeordnete Ziel dieses Projektes war es, Aktivität und Stabilität der Katalysatoren unter verschiedenen Prozessbedingungen zu messen. Mit den Ergebnissen ist OMV nun in der Lage zu entscheiden, welcher Katalysator in seiner Raffinerie für die Isomerisierung von Leichtbenzin zum Einsatz kommen wird. Dieser Prozess erhöht die Oktanzahl von Produkten und ist deshalb wichtig für die Erzeugung von Hochleistungskraftstoffen.
hte setzte hierfür eine Einstrang-Anlage im Labormaßstab ein, die eine variable Rückführung von Kreislaufgas ermöglicht und bis zu 200 ml Katalysatoren in Form von Extrudaten testen kann. Mit Hilfe seiner integrierten Flüssigprobenentnahme und Online-Flüssiganalyse kann das Reaktorsystem automatisch Veränderungen in der Produktzusammensetzung verfolgen. Dies erlaubt eine detaillierte Analyse der Reaktion der Katalysatoren auf Veränderungen der Prozessbedingungen.
„Wir sind sehr erfreut darüber, dass wir von OMV als Partner für eine unabhängige Katalysatorbewertung ausgewählt wurden“, kommentiert Dr. Wolfram Stichert, Geschäftsführer von hte. „Dieses zusätzliche Projekt belegt, dass wir unsere Position auf dem Markt für unabhängiges Testen von Katalysatoren gefestigt haben und einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung von Raffinerien und Katalysatorherstellern leisten können. Wir freuen uns darauf, unsere verlässliche und langjährige Partnerschaft mit OMV fortzuführen.“
hte wurde 1999 mit Sitz in Heidelberg gegründet und ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der BASF SE. Die Finanzkraft des BASF Konzerns hat die Position von hte im Markt der Hochdurchsatztechnologie signifikant gestärkt.
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Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)194446
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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Die in Heidelberg/Deutschland ansässige the high throughput experimentation company, eine Tochterfirma der BASF , hat die Leistungsfähigkeit von kommerziellen Katalysatoren für die Isomerisierung von Leichtbenzin in Gegenwart von Wasserstoff für die OMV Raffinerie in Schwechat, Österreich getestet. Das Projekt wurde unter wirtschaftlich relevanten Bedingungen in einer Bench Scale-Anlage durchgeführt. Mit den Ergebnissen ist OMV nun in der Lage zu entscheiden, welcher Katalysator in seiner Raffinerie zum Einsatz kommen wird.
OMV hat hte mit einem Qualifizierungsprojekt beauftragt, um kommerzielle Katalysatoren für die Isomerisierung von Leichtbenzin zu testen und deren Leistungsfähigkeit zu vergleichen. Das übergeordnete Ziel dieses Projektes war es, Aktivität und Stabilität der Katalysatoren unter verschiedenen Prozessbedingungen zu messen. Mit den Ergebnissen ist OMV nun in der Lage zu entscheiden, welcher Katalysator in seiner Raffinerie für die Isomerisierung von Leichtbenzin zum Einsatz kommen wird. Dieser Prozess erhöht die Oktanzahl von Produkten und ist deshalb wichtig für die Erzeugung von Hochleistungskraftstoffen.
hte setzte hierfür eine Einstrang-Anlage im Labormaßstab ein, die eine variable Rückführung von Kreislaufgas ermöglicht und bis zu 200 ml Katalysatoren in Form von Extrudaten testen kann. Mit Hilfe seiner integrierten Flüssigprobenentnahme und Online-Flüssiganalyse kann das Reaktorsystem automatisch Veränderungen in der Produktzusammensetzung verfolgen. Dies erlaubt eine detaillierte Analyse der Reaktion der Katalysatoren auf Veränderungen der Prozessbedingungen.
„Wir sind sehr erfreut darüber, dass wir von OMV als Partner für eine unabhängige Katalysatorbewertung ausgewählt wurden“, kommentiert Dr. Wolfram Stichert, Geschäftsführer von hte. „Dieses zusätzliche Projekt belegt, dass wir unsere Position auf dem Markt für unabhängiges Testen von Katalysatoren gefestigt haben und einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung von Raffinerien und Katalysatorherstellern leisten können. Wir freuen uns darauf, unsere verlässliche und langjährige Partnerschaft mit OMV fortzuführen.“
hte wurde 1999 mit Sitz in Heidelberg gegründet und ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der BASF SE. Die Finanzkraft des BASF Konzerns hat die Position von hte im Markt der Hochdurchsatztechnologie signifikant gestärkt.
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1.
OMV wirbt a la TV Spot: https://www.youtube.com/watch?v=WWp8vcxPw9A
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Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria.
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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