28.01.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Erste Group-Analysten zu Semperit: Semperit hat diese Woche erneut für negative Schlagzeilen gesorgt. Auf Basis des erwarteten negativen Ergebnisses nach Steuern für das Jahr 2017 und aufgrund der Fortsetzung des Restrukturierungs- und Transformationsprozesses wird der Vorstand vorschlagen, keine Dividende auszuzahlen. Für das vierte Quartal 2017 erwartet das Unternehmen ein einstellig negatives EBIT. Der Abschluss der Transformation der Semperit Gruppe ist jetzt erst für Ende 2020 geplant (und ab diesem Zeitpunkt soll die Semperit Gruppe eine EBITDA-Marge von rund 10% erzielen). Das Jahr 2018 ist als Übergangsjahr zu sehen. Im Verlauf des Jahres 2018 wird der Vorstand entscheiden, ob es Änderungen im Portfolio der bestehenden Segmente bzw. weitere Anpassungen im Produktionsfootprint geben wird. Laut der Firma ist auch in den kommenden Quartalen mit fortlaufenden Einmaleffekten und Restrukturierungskosten zu rechnen, die für zusätzliche Volatilität im Ergebnis sorgen können.
Ausblick. Nach wie vor bleibt die Visibilität eingeschränkt. Kurzfristig scheint der Ausblick noch trüber zu sein als bisher erwartet. Die Restrukturierungsmaßnahmen werden wahrscheinlich mehr Zeit brauchen und könnten weitere erhebliche Einmalbelastungen in der Zukunft bringen. Wir bleiben wir bei unserer Reduzieren-Empfehlung.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)195605
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Do&Co
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28.01.2018
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Die Erste Group-Analysten zu Semperit: Semperit hat diese Woche erneut für negative Schlagzeilen gesorgt. Auf Basis des erwarteten negativen Ergebnisses nach Steuern für das Jahr 2017 und aufgrund der Fortsetzung des Restrukturierungs- und Transformationsprozesses wird der Vorstand vorschlagen, keine Dividende auszuzahlen. Für das vierte Quartal 2017 erwartet das Unternehmen ein einstellig negatives EBIT. Der Abschluss der Transformation der Semperit Gruppe ist jetzt erst für Ende 2020 geplant (und ab diesem Zeitpunkt soll die Semperit Gruppe eine EBITDA-Marge von rund 10% erzielen). Das Jahr 2018 ist als Übergangsjahr zu sehen. Im Verlauf des Jahres 2018 wird der Vorstand entscheiden, ob es Änderungen im Portfolio der bestehenden Segmente bzw. weitere Anpassungen im Produktionsfootprint geben wird. Laut der Firma ist auch in den kommenden Quartalen mit fortlaufenden Einmaleffekten und Restrukturierungskosten zu rechnen, die für zusätzliche Volatilität im Ergebnis sorgen können.
Ausblick. Nach wie vor bleibt die Visibilität eingeschränkt. Kurzfristig scheint der Ausblick noch trüber zu sein als bisher erwartet. Die Restrukturierungsmaßnahmen werden wahrscheinlich mehr Zeit brauchen und könnten weitere erhebliche Einmalbelastungen in der Zukunft bringen. Wir bleiben wir bei unserer Reduzieren-Empfehlung.
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Wiener Börse Party #619: Neuer bei Addiko, dad.at mit Milestone und grossem Neukundenpaket, alle Details Börsentag Wien 4.6.
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Semperit Hauptversammlung
, (© Martina Draper für Semperit) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, CA Immo, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, Kapsch TrafficCom, ATX TR, S Immo, AT&S, Rosgix, RBI, ATX, ATX Prime, FACC, Marinomed Biotech, Erste Group, Polytec Group, Agrana, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG Stamm, Gurktaler AG VZ, Immofinanz, Semperit, Oberbank AG Stamm, Lenzing, Amag, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.
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