17.02.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : In unserer jüngsten Analyse haben wir unsere Reduzieren-Empfehlung bestätigt. Das Kursziel haben wir von zuletzt EUR 23,6 auf EUR 17,0 reduziert. In unserem Bewertungsmodell haben wir vor allem die signifikant höheren, mit der Restrukturierung verbundenen, negativen Einmaleffekte sowie niedrigere Profitabilität berücksichtigt. Trotz der berichteten positiven Einmaleffekte aus dem erfolgreichen Abschluss der thailändischen Joint Venture Transaktion (iHv. EUR 84,8 Mio.) auf EBITDA- und EBIT-Basis, rechnen wir jetzt (im Einklang mit der zuletzt nach unten revidierten Guidance) mit einem negativen Ergebnis nach Steuern für das GJ 2017.
Ausblick. Die Restrukturierungsmaßnahmen sind noch nicht am Ende und auch in den kommenden Quartalen muss man mit fortlaufenden Einmaleffekten und Restrukturierungskosten rechnen. Die Visibilität des Restrukturierungs- und Transformationsprozesses, der laut der letzten Information des Unternehmens bis 2020 dauern sollte, ist anhaltend gering. Wir bleiben bei unserer Reduzieren-Empfehlung.
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Aktien auf dem Radar:Wienerberger, Flughafen Wien, Rosenbauer, Amag, Addiko Bank, Immofinanz, AMS, DO&CO, Strabag, Erste Group, RBI, Agrana, Athos Immobilien, AT&S, Cleen Energy, OMV, Pierer Mobility, SBO, UBM, Uniqa, VIG, voestalpine, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Telekom Austria, Marinomed Biotech, Semperit, RHI Magnesita, S Immo, ATX, DAX.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)197241
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Fabasoft
Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : In unserer jüngsten Analyse haben wir unsere Reduzieren-Empfehlung bestätigt. Das Kursziel haben wir von zuletzt EUR 23,6 auf EUR 17,0 reduziert. In unserem Bewertungsmodell haben wir vor allem die signifikant höheren, mit der Restrukturierung verbundenen, negativen Einmaleffekte sowie niedrigere Profitabilität berücksichtigt. Trotz der berichteten positiven Einmaleffekte aus dem erfolgreichen Abschluss der thailändischen Joint Venture Transaktion (iHv. EUR 84,8 Mio.) auf EBITDA- und EBIT-Basis, rechnen wir jetzt (im Einklang mit der zuletzt nach unten revidierten Guidance) mit einem negativen Ergebnis nach Steuern für das GJ 2017.
Ausblick. Die Restrukturierungsmaßnahmen sind noch nicht am Ende und auch in den kommenden Quartalen muss man mit fortlaufenden Einmaleffekten und Restrukturierungskosten rechnen. Die Visibilität des Restrukturierungs- und Transformationsprozesses, der laut der letzten Information des Unternehmens bis 2020 dauern sollte, ist anhaltend gering. Wir bleiben bei unserer Reduzieren-Empfehlung.
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