01.09.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der ATX konnte in dieser Woche an die Gewinne der Vorwoche anknüpfen und ging mit einem Plus von 0,8% aus der Woche. Während ein Großteil der vorgelegten Periodenergebnisse nicht überzeugten, fand der heimische Leitindex Unterstützung von den Schwergewichten voestalpine (+2,2%) und OMV (+2,2%; beide ohne spezifischen Newsflow).
Die Berichtssaison stand in dieser Woche ganz im Zeichen der Immo-Aktien. Die Zahlen des 2. Quartals der Immofinanz (+0,7%) bestätigen den Aufwärtstrend, in dem sich das Unternehmen befindet. Die Aktie sehen wir auf dem jetzigen Niveau als zu günstig (notiert noch immer deutlich unter ihrem EPRA NAV in Höhe von EUR 28,23 pro Aktie). Nach unten dürfte man aufgrund des Aktienrückkaufprogramms gut abgesichert sein.
Nicht überzeugen konnten hingegen die Berichte von S Immo (-1,4%) undUBM (-0,2%). Wir rechnen nach kartellrechtlicher Genehmigung des Einstiegs der Immofinanz in die S Immo mit einem Angebot an den Streubesitz. Dieses sollte zumindest den EUR 20 pro Aktie entsprechen, die die Immofinanz Pecik bzw. Benko bereit war zu zahlen.
Ans untere Ende der Kurstafel rutschten in dieser Woche die Aktien der Porr (-4,7%) und VIG (-1,6%) nach Zahlenvorlage. Die Halbjahreszahlen der Porr lagen zwar eine Spur über unseren Erwartungen, die bestätigte Guidance erachten wir jedoch als viel zu konservativ, da dies de facto kein Wachstum für die zweite Hälfte des Jahres implizieren würde. Wir betrachten das aktuelle Kursniveau der Aktie und die Dividendenrendite von 4% aber als interessant. Das Ergebnis des zweiten Quartals 2018 der VIG war maßgeblich durch eine Firmenwertabschreibung in Rumänien beeinflusst. Wir glauben aber, dass die VIG nach dem ersten Halbjahr und trotz der Abschreibung auf gutem Weg ist die bestätigte Managementprognose für 2018 zu erfüllen. Wir bleiben bei unserer positiven Meinung zur Aktie.
In unserer jüngsten Wienerberger -Analyse (+0,6%) haben wir das Kursziel auf EUR 25,6 erhöht, raten nun aber zum Halten der Aktie (zuvor Akkumulieren). Das aktuelle EV/EBITDA Multiple von rd. 6x (basierend auf unseren Schätzungen für das Geschäftsjahr 2020) scheint mittelfristig attraktiv. Kurzfristig sehen wir aber keinen Treiber, der den Kurs noch höher bringen könnte.
ATX Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
Immofinanz Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
OMV Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
Porr Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
S Immo Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
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Zumtobel Letzter SK: ( 0.00%) 0.00
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berichtssaison_neigt_sich_dem_ende_zu_kommende_woche_noch_zumtobel
Aktien auf dem Radar:Frequentis, Porr, Österreichische Post, Addiko Bank, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Verbund, EVN, CPI Europe AG, Bawag, VIG, OMV, Telekom Austria, Uniqa, Amag, Wolford, Oberbank AG Stamm, Marinomed Biotech, CA Immo, Erste Group, FACC, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, RBI, Rosenbauer, SBO, Semperit, Strabag, Wienerberger, Flughafen Wien, Fresenius Medical Care.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)210092
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AT&S
Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Der ATX konnte in dieser Woche an die Gewinne der Vorwoche anknüpfen und ging mit einem Plus von 0,8% aus der Woche. Während ein Großteil der vorgelegten Periodenergebnisse nicht überzeugten, fand der heimische Leitindex Unterstützung von den Schwergewichten voestalpine (+2,2%) und OMV (+2,2%; beide ohne spezifischen Newsflow).
Die Berichtssaison stand in dieser Woche ganz im Zeichen der Immo-Aktien. Die Zahlen des 2. Quartals der Immofinanz (+0,7%) bestätigen den Aufwärtstrend, in dem sich das Unternehmen befindet. Die Aktie sehen wir auf dem jetzigen Niveau als zu günstig (notiert noch immer deutlich unter ihrem EPRA NAV in Höhe von EUR 28,23 pro Aktie). Nach unten dürfte man aufgrund des Aktienrückkaufprogramms gut abgesichert sein.
Nicht überzeugen konnten hingegen die Berichte von S Immo (-1,4%) undUBM (-0,2%). Wir rechnen nach kartellrechtlicher Genehmigung des Einstiegs der Immofinanz in die S Immo mit einem Angebot an den Streubesitz. Dieses sollte zumindest den EUR 20 pro Aktie entsprechen, die die Immofinanz Pecik bzw. Benko bereit war zu zahlen.
Ans untere Ende der Kurstafel rutschten in dieser Woche die Aktien der Porr (-4,7%) und VIG (-1,6%) nach Zahlenvorlage. Die Halbjahreszahlen der Porr lagen zwar eine Spur über unseren Erwartungen, die bestätigte Guidance erachten wir jedoch als viel zu konservativ, da dies de facto kein Wachstum für die zweite Hälfte des Jahres implizieren würde. Wir betrachten das aktuelle Kursniveau der Aktie und die Dividendenrendite von 4% aber als interessant. Das Ergebnis des zweiten Quartals 2018 der VIG war maßgeblich durch eine Firmenwertabschreibung in Rumänien beeinflusst. Wir glauben aber, dass die VIG nach dem ersten Halbjahr und trotz der Abschreibung auf gutem Weg ist die bestätigte Managementprognose für 2018 zu erfüllen. Wir bleiben bei unserer positiven Meinung zur Aktie.
In unserer jüngsten Wienerberger -Analyse (+0,6%) haben wir das Kursziel auf EUR 25,6 erhöht, raten nun aber zum Halten der Aktie (zuvor Akkumulieren). Das aktuelle EV/EBITDA Multiple von rd. 6x (basierend auf unseren Schätzungen für das Geschäftsjahr 2020) scheint mittelfristig attraktiv. Kurzfristig sehen wir aber keinen Treiber, der den Kurs noch höher bringen könnte.
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AT&S
Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)
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