03.11.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Im 3. Quartal 2018 konnte die OMV das bereinigte operative Ergebnis um 31% gegenüber dem Vorjahr auf EUR 1.050 Mio. steigern und so die Markterwartungen übertreffen. Das Nettoergebnis (EUR 221 Mio.; -50% gegenüber dem Vorjahr) blieb im Q3 jedoch deutlich unter den Erwartungen, was auf hohe negative Sondereffekte (EUR -319 Mio.) zurückzuführen ist. Der deutliche Anstieg des bereinigten operativen Ergebnisses vor Sondereffekten ergab sich insbesondere aufgrund des deutlich verbesserten Upstream-Ergebnis, das sich von EUR 300 Mio. im Q3/17 auf EUR 554 Mio. im abgelaufenen Quartal erhöhte. Besonders die gestiegenen Öl- und Gaspreise hatten einen erheblich positiven Einfluss auf das Upstream-Ergebnis, aber auch die um 19% gestiegene Gesamtproduktion (pro Tag) wirkte sich positiv auf das Ergebnis aus. Der Ergebnisbeitrag des Bereichs Downstream hingegen sank um 5% im Jahresvergleich. Sowohl der operative als auch der freie Cashflow fielen im Q3/18 höher aus als im Vorjahr.
Ausblick. Für das Geschäftsjahr 2018 erwartet die OMV einen durchschnittlichen Brent-Rohölpreis von USD 74/Fass (bisher: USD 70/Fass). Das Investitionsvolumen soll sich auf EUR 1,9 Mrd. belaufen. Wir bleiben bei unserer Kaufempfehlung für die OMV-Aktie.
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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03.11.2018, 2563 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Im 3. Quartal 2018 konnte die OMV das bereinigte operative Ergebnis um 31% gegenüber dem Vorjahr auf EUR 1.050 Mio. steigern und so die Markterwartungen übertreffen. Das Nettoergebnis (EUR 221 Mio.; -50% gegenüber dem Vorjahr) blieb im Q3 jedoch deutlich unter den Erwartungen, was auf hohe negative Sondereffekte (EUR -319 Mio.) zurückzuführen ist. Der deutliche Anstieg des bereinigten operativen Ergebnisses vor Sondereffekten ergab sich insbesondere aufgrund des deutlich verbesserten Upstream-Ergebnis, das sich von EUR 300 Mio. im Q3/17 auf EUR 554 Mio. im abgelaufenen Quartal erhöhte. Besonders die gestiegenen Öl- und Gaspreise hatten einen erheblich positiven Einfluss auf das Upstream-Ergebnis, aber auch die um 19% gestiegene Gesamtproduktion (pro Tag) wirkte sich positiv auf das Ergebnis aus. Der Ergebnisbeitrag des Bereichs Downstream hingegen sank um 5% im Jahresvergleich. Sowohl der operative als auch der freie Cashflow fielen im Q3/18 höher aus als im Vorjahr.
Ausblick. Für das Geschäftsjahr 2018 erwartet die OMV einen durchschnittlichen Brent-Rohölpreis von USD 74/Fass (bisher: USD 70/Fass). Das Investitionsvolumen soll sich auf EUR 1,9 Mrd. belaufen. Wir bleiben bei unserer Kaufempfehlung für die OMV-Aktie.
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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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