01.12.2018
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die UBM konnte in den ersten drei Quartalen mit Rekordzahlen aufwarten, das 3. Quartal lag - isoliert betrachtet – bei Umsatz und EBIT jedoch etwas unter unseren Schätzungen. Insgesamt verbesserte die UBM in den ersten neun Monaten die Gesamtleistung aber um mehr als ein Viertel auf EUR 670,1 Mio. dank höherer Erlöse aus Immobilienverkäufen (Leuchtenbergring in München, Hotelprojekt Twarda in Warschau sowie Rosenhügel und QBC 6.1. in Wien). Das Ergebnis vor Steuern stieg um 15,8% auf EUR 35,4 Mio., womit die Jahresguidance von EUR 50 Mio. gut erreichbar sein sollte. Dank eines niedrigeren Steueraufwandes stieg der Gewinn in den ersten neun Monaten sogar um 27,9% auf EUR 27,8 Mio. Die Nettoverschuldung belief sich auf knapp EUR 330 Mio., die liquiden Mittel betrugen zum 30.9. mehr als EUR 200 Mio.
Ausblick. Das Management bestätigte den Ausblick einer Gesamtleistung von über EUR 750 Mio. und einem Vorsteuerergebnis von über EUR 50 Mio. Im 4. Quartal sollen noch EUR 150-200 Mio. in die Akquisition neuer Projekte fließen. Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzung der UBM Aktie, die fundamental günstig bewertet ist und eine attraktive Dividendenrendite von rund 6% bietet. Das größte Problem der Aktie ist die geringe Liquidität, die sie für viele institutionelle Investoren uninteressant macht.
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ubm_fundamtental_gunstig_aber_geringe_liquiditat_als_problem_fur_aktie
Aktien auf dem Radar:VIG, Austriacard Holdings AG, Amag, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, CPI Europe AG, Wienerberger, Zumtobel, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, AT&S, EVN, Flughafen Wien, Österreichische Post, Semperit.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)217869
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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01.12.2018, 2572 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Die UBM konnte in den ersten drei Quartalen mit Rekordzahlen aufwarten, das 3. Quartal lag - isoliert betrachtet – bei Umsatz und EBIT jedoch etwas unter unseren Schätzungen. Insgesamt verbesserte die UBM in den ersten neun Monaten die Gesamtleistung aber um mehr als ein Viertel auf EUR 670,1 Mio. dank höherer Erlöse aus Immobilienverkäufen (Leuchtenbergring in München, Hotelprojekt Twarda in Warschau sowie Rosenhügel und QBC 6.1. in Wien). Das Ergebnis vor Steuern stieg um 15,8% auf EUR 35,4 Mio., womit die Jahresguidance von EUR 50 Mio. gut erreichbar sein sollte. Dank eines niedrigeren Steueraufwandes stieg der Gewinn in den ersten neun Monaten sogar um 27,9% auf EUR 27,8 Mio. Die Nettoverschuldung belief sich auf knapp EUR 330 Mio., die liquiden Mittel betrugen zum 30.9. mehr als EUR 200 Mio.
Ausblick. Das Management bestätigte den Ausblick einer Gesamtleistung von über EUR 750 Mio. und einem Vorsteuerergebnis von über EUR 50 Mio. Im 4. Quartal sollen noch EUR 150-200 Mio. in die Akquisition neuer Projekte fließen. Wir bleiben bei unserer positiven Einschätzung der UBM Aktie, die fundamental günstig bewertet ist und eine attraktive Dividendenrendite von rund 6% bietet. Das größte Problem der Aktie ist die geringe Liquidität, die sie für viele institutionelle Investoren uninteressant macht.
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