12.01.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Amag veröffentlichte vorläufige Umsatz- und Ergebniszahlen, welche die zuletzt bereits abgesenkten Finanzziele und auch die Konsensus- Schätzungen unterschritten. Der Umsatz erreichte 2018 EUR 1,1 Mrd., das EBITDA rund EUR 141 Mio. Wesentliche Gründe für die Abweichung waren negative Bewertungseffekte im 4. Quartal 2018 aufgrund der gesunkenen Preise für Aluminium und nach wie vor hoher Tonerdepreise. Besonders enttäuschend war die Rolling Division mit einem EBITDA-Rückgang um rund 24% aufgrund von Hochlaufkosten für die Standorterweiterung Ranshofen und Abwertungen aufgrund der niedrigen Verkaufspreise für Aluminium und Wechselkurseffekten. Für 2019 erwartet der Vorstand weitere Umsatzzuwächse, für eine Ergebnisprognose ist es jedoch noch zu früh. Das finale Jahresergebnis wird am 28. Februar veröffentlicht.
Ausblick. Das vorläufige EBITDA 2018 von rund EUR 141 Mio. liegt leicht unter unseren zuletzt bereits gekappten Schätzungen von EUR 147 Mio. beim EBITDA und deutlicher unter den Konsensus-Schätzungen. Aufgrund der auch zu Jahresbeginn noch weiter gesunkenen Aluminiumpreise erwarten wir, dass zumindest das 1. Quartal weiter schwach ausfallen wird.
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Aktien auf dem Radar:Warimpex, RBI, Andritz, Immofinanz, CA Immo, Addiko Bank, Agrana, Frequentis, Pierer Mobility, AT&S, Cleen Energy, FACC, Lenzing, Linz Textil Holding, SW Umwelttechnik, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Kapsch TrafficCom, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)221215
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Amag veröffentlichte vorläufige Umsatz- und Ergebniszahlen, welche die zuletzt bereits abgesenkten Finanzziele und auch die Konsensus- Schätzungen unterschritten. Der Umsatz erreichte 2018 EUR 1,1 Mrd., das EBITDA rund EUR 141 Mio. Wesentliche Gründe für die Abweichung waren negative Bewertungseffekte im 4. Quartal 2018 aufgrund der gesunkenen Preise für Aluminium und nach wie vor hoher Tonerdepreise. Besonders enttäuschend war die Rolling Division mit einem EBITDA-Rückgang um rund 24% aufgrund von Hochlaufkosten für die Standorterweiterung Ranshofen und Abwertungen aufgrund der niedrigen Verkaufspreise für Aluminium und Wechselkurseffekten. Für 2019 erwartet der Vorstand weitere Umsatzzuwächse, für eine Ergebnisprognose ist es jedoch noch zu früh. Das finale Jahresergebnis wird am 28. Februar veröffentlicht.
Ausblick. Das vorläufige EBITDA 2018 von rund EUR 141 Mio. liegt leicht unter unseren zuletzt bereits gekappten Schätzungen von EUR 147 Mio. beim EBITDA und deutlicher unter den Konsensus-Schätzungen. Aufgrund der auch zu Jahresbeginn noch weiter gesunkenen Aluminiumpreise erwarten wir, dass zumindest das 1. Quartal weiter schwach ausfallen wird.
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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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