21.01.2019, 1382 Zeichen
Getrieben wurde das Gesamtemissionsvolumen von letzter Woche in Höhe von rund EUR 35,1 Mrd. vor allem von staatlichen bzw. staatsnahen Emittenten (70 %). Aus dem Non-Financial Segment waren nur sechs Tranchen (EUR 3,6 Mrd.; 10 %) zu beobachten, während das Financial Segment mit zehn Tranchen für rund EUR 6,8 Mrd. (20 %) des Emissionsvolumens verantwortlich war. Insgesamt befindet sich das Emissionsvolumen seit Jahresanfang um rund 7 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Das geringe Angebot am EUR Primärmarkt, wo man vor allem im High-Yield Segment noch auf die erste Emission in diesem Jahr wartet, führt beim aktuell positiven Marktsegment zu deutlich engeren Spreads in den riskanteren Credit-Assetklassen.
Ratings: S&P senkte am Freitag das Südzucker AG Rating um eine Stufe auf BBB- bei stabilem Ausblick. Als Gründe für diesen Schritt werden u.a. eine geringere Erwartung der operativen Entwicklung für 2019 als ursprünglich angenommen und die damit verbundenen Credit-Kennzahlen angeführt. Darüber hinaus sieht S&P das Geschäftsjahr 2020 mit einer höheren Unsicherheit, ob die Profitabilität der Zuckersparte einen starken Rebound erfahren wird. Des Weiteren vergab S&P dem tschechischen Glücksspielanbieter Sazka Group A.S. mit BB- und positivem Ausblick ein erstmaliges Rating.
Quelle: Raiffeisen Research GmbH
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