03.02.2019
Zugemailt von / gefunden bei: Wiener Privatbank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Wiener Privatbank Weekly: Mittlerweile hat man sich ja fast schon daran gewöhnt. Eines der börsennotierten österreichischen Immobilienunternehmen berichtet seine Zahlen oder gibt einen Ausblick und, oh welch Wunder sie sind sehr stark, um nicht zu sagen ausgezeichnet. Auch diese Woche hat sich wieder eines dieser besagten Unternehmen zu Wort gemeldet, und zwar S Immo. Einmal mehr konnte das Wiener Immobilieninvestmentunternehmen bereits im Vorfeld der Zahlenveröffentlichung für das Geschäftsjahr 2018 am 3. April bekannt geben, dass man wieder ein starkes Jahresergebnis erwarten darf. Vorstandsvorsitzender Ernst Vejdovsky kommentierte: „Das abermals sehr gute Bewertungsergebnis ist die Folge einer starken operativen Entwicklung, eines positiven Umfelds auf den Immobilienmärkten der S IMMO und vor allem Resultat der konsequenten Umsetzung unserer zyklusorientierten Strategie.“ Wie bei nahezu allen börsennotierten österreichischen Immobilienunternehmen gibt es auch bei S Immo eine starke Fokussierung des Geschäfts auf den CEE Raum, wo die Renditen noch deutlich attraktiver sind, als in den gesättigteren Märkten in Westeuropa. Laut dem aktuellen Finanzbericht verteilen sich die Mieterlöse von S Immo zuletzt auf die Regionen CEE (41,7%), Deutschland (40,2%) und Österreich (18,1%), sowie auf die Nutzungsarten Geschäft (38,1%), Büro (32,9%), Wohnen (24,3%) und Hotel (4,7%).
Für S Immo lässt die Entwicklung der letzten Jahre kaum etwas zu wünschen übrig. In den ersten 3 Quartalen des Geschäftsjahres 2018 konnte der Periodenüberschuss gesteigert werden, obwohl man sich nach mehreren veräußerten Liegenschaften in den Jahren 2016 und 2017 in einem Übergangsjahr befand. Als Großaktionär bei den Konkurrenten CA Immo und Immofinanz konnte man sich zusätzlich zu einem starken operativen Ergebnis, über die Ausschüttung attraktiver Dividenden in der Höhe von €14,3 Mio. freuen. Bei der Aktienkursentwicklung lag man im vergangenen Jahr mit -9% besser als der österreichische Gesamtmarkt und war somit in der oberen Hälfte des ATX wiederzufinden. Auch im aktuellen Jahr liegt man mit aktuell +17% nach nur einem Monat, im Spitzenfeld des heimischen Leitindex. Innerhalb der letzten 5 Jahre werden sich wohl nur sehr wenige Investoren über einen zu niedrigen Gesamtertrag beschwert haben. Insgesamt konnten sich Anleger in dieser Periode über einen Ertrag samt Dividenden von nicht weniger als 275% (30% p.a.) freuen! Derzeit ist das bestimmende Thema in Bezug auf S Immo die potenzielle Fusion mit Immofinanz. Auch auf die hartnäckigsten Nachfragen von Analysten ist beiden Parteien nichts Konkretes zum Stand der Verhandlungen zu entlocken. Jedoch betonen beide Unternehmen, dass eine Fusion durchaus für alle Seiten interessant sein könnte und zahlreiche Vorteile bringen könnte.
Der Immobiliensektor ist ohne Zweifel einer der prominentesten Sektoren am österreichischen Aktienmarkt. Mit Immofinanz, CA Immo, sowie S Immo gibt es drei große Player um die sich bereits seit Jahren mehrere Fusions- und Übernahmegerüchte drehen. Zusätzlich gibt es mit UBM Development und Warimpex zwei kleinere Unternehmen die eher am unteren Ende der Marktkapitalisierung im ATX Prime Market zu finden sind. Immofinanz und CA Immo zählen zu den vier Einzeltiteln im ATX, die das Jahr 2018 mit einem Plus bei der Aktienkursveränderung abschließen konnten. Dies untermauerte den von vielen zugeschriebenen Status des Immobiliensektors als sicherer Hafen, insbesondere in schwächeren Konjunkturphasen. Bei Immofinanz liegt der Fokus auf den sieben Kernregionen Österreich, Deutschland, Rumänien, Tschechien, Polen, Slowakei und Ungarn. In diesen Regionen will man mit dem Retailpark Konzept STOPSHOP (low end retail parks) und dem flexiblen Office Konzept myhive weiter die Erträge und die Profitabilität steigern. Die Kernkompetenz von CA Immo ist die Entwicklung und Bewirtschaftung moderner, großflächiger Büroimmobilien in Zentral- und Osteuropa. Im Juli 2018 kaufte der US-Investor Starwood Capital rund 26% der CA Immo Anteile von Immofinanz. Zuletzt wurde bestätigt, dass sich durch die neue Eigentümerstruktur nichts an der bisher erfolgreichen strategischen Ausrichtung des Unternehmens ändern soll. Wenn man die Performance der letzten 5 Jahre betrachtet, lassen sich doch einige Unterschiede zwischen den österreichischen Immobilienunternehmen feststellen. UBM und CA Immo sind hierbei die einzigen die mit Gesamterträgen von +206% respektive +180% annähernd mit S Immo mithalten konnten. Deutlich abgeschlagen dahinter sind hingegen Immofinanz (-10%) und Warimpex (-21%).
Der STOXX Europe 600 Real Estate bildet die 27 größte Immobilienunternehmen Europas ab. Deutsche Aktien sind mit 32,3% am stärksten gewichtet, vor französischen (25,8%) und britischen (21,8%). Die Entwicklung des Indexes ist seit 2015 mit mehreren kleineren Auf und Abs ziemlich konstant geblieben. Auffällig bei der Analyse der größten Einzelpositionen des Indexes ist, dass besonders die deutschen Aktien (Vonovia, Deutsche Wohnen , LEG Immo) besonders gut performt haben. Sowohl bei den französischen (Unibail Rodamco, Klepierre) als auch bei den britischen (Land Securities, British Land Company) Unternehmen mussten einige starke Verluste in den letzten Jahren hinnehmen und verhinderten so, dass der Index eine bessere Performance hinlegen konnte. In Bezug auf die britischen Unternehmen lässt sich zweifelsohne die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Brexit, als wichtiger Indikator für die teilweise schlechte Performance identifizieren. In Frankreich ist die Gewichtung von Einkaufszentren relativ hoch – eine Sub-Assetklasse, die im Gegensatz zu den deutschen Wohnimmobilienkonzernen in den letzten Jahren eher mit Vorsicht betrachtet worden ist. Insgesamt lässt sich über den europäischen Immobilienmarkt feststellen, dass ein gewisses Ost/West Gefälle erkennbar ist. Während die Renditen in Westeuropa größtenteils auf einen niedrigen einstelligen Prozentbereich zwischen 2 und 4% zusammengeschrumpft sind, lassen sich in Osteuropa noch Margen von bis zu 7% verwirklichen. Im Osten geht so gesehen nicht nur die Sonne auf, sondern es erweckt den Anschein, dass sie dort auch stärker scheint.
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fur_s_immo_lasst_die_entwicklung_der_letzten_jahre_kaum_etwas_zu_wunschen_ubrig
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
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Matejka & Partner
Die Matejka & Partner Asset Management GmbH ist eine auf Vermögensverwaltung konzentrierte Wertpapierfirma. Im Vordergrund der Dienstleistungen stehen maßgeschneiderte Konzepte und individuelle Lösungen. Für die Gesellschaft ist es geübte Praxis, neue Herausforderungen des Marktes frühzeitig zu erkennen und entsprechende Strategien zu entwickeln.
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03.02.2019
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Aus dem Wiener Privatbank Weekly: Mittlerweile hat man sich ja fast schon daran gewöhnt. Eines der börsennotierten österreichischen Immobilienunternehmen berichtet seine Zahlen oder gibt einen Ausblick und, oh welch Wunder sie sind sehr stark, um nicht zu sagen ausgezeichnet. Auch diese Woche hat sich wieder eines dieser besagten Unternehmen zu Wort gemeldet, und zwar S Immo. Einmal mehr konnte das Wiener Immobilieninvestmentunternehmen bereits im Vorfeld der Zahlenveröffentlichung für das Geschäftsjahr 2018 am 3. April bekannt geben, dass man wieder ein starkes Jahresergebnis erwarten darf. Vorstandsvorsitzender Ernst Vejdovsky kommentierte: „Das abermals sehr gute Bewertungsergebnis ist die Folge einer starken operativen Entwicklung, eines positiven Umfelds auf den Immobilienmärkten der S IMMO und vor allem Resultat der konsequenten Umsetzung unserer zyklusorientierten Strategie.“ Wie bei nahezu allen börsennotierten österreichischen Immobilienunternehmen gibt es auch bei S Immo eine starke Fokussierung des Geschäfts auf den CEE Raum, wo die Renditen noch deutlich attraktiver sind, als in den gesättigteren Märkten in Westeuropa. Laut dem aktuellen Finanzbericht verteilen sich die Mieterlöse von S Immo zuletzt auf die Regionen CEE (41,7%), Deutschland (40,2%) und Österreich (18,1%), sowie auf die Nutzungsarten Geschäft (38,1%), Büro (32,9%), Wohnen (24,3%) und Hotel (4,7%).
Für S Immo lässt die Entwicklung der letzten Jahre kaum etwas zu wünschen übrig. In den ersten 3 Quartalen des Geschäftsjahres 2018 konnte der Periodenüberschuss gesteigert werden, obwohl man sich nach mehreren veräußerten Liegenschaften in den Jahren 2016 und 2017 in einem Übergangsjahr befand. Als Großaktionär bei den Konkurrenten CA Immo und Immofinanz konnte man sich zusätzlich zu einem starken operativen Ergebnis, über die Ausschüttung attraktiver Dividenden in der Höhe von €14,3 Mio. freuen. Bei der Aktienkursentwicklung lag man im vergangenen Jahr mit -9% besser als der österreichische Gesamtmarkt und war somit in der oberen Hälfte des ATX wiederzufinden. Auch im aktuellen Jahr liegt man mit aktuell +17% nach nur einem Monat, im Spitzenfeld des heimischen Leitindex. Innerhalb der letzten 5 Jahre werden sich wohl nur sehr wenige Investoren über einen zu niedrigen Gesamtertrag beschwert haben. Insgesamt konnten sich Anleger in dieser Periode über einen Ertrag samt Dividenden von nicht weniger als 275% (30% p.a.) freuen! Derzeit ist das bestimmende Thema in Bezug auf S Immo die potenzielle Fusion mit Immofinanz. Auch auf die hartnäckigsten Nachfragen von Analysten ist beiden Parteien nichts Konkretes zum Stand der Verhandlungen zu entlocken. Jedoch betonen beide Unternehmen, dass eine Fusion durchaus für alle Seiten interessant sein könnte und zahlreiche Vorteile bringen könnte.
Der Immobiliensektor ist ohne Zweifel einer der prominentesten Sektoren am österreichischen Aktienmarkt. Mit Immofinanz, CA Immo, sowie S Immo gibt es drei große Player um die sich bereits seit Jahren mehrere Fusions- und Übernahmegerüchte drehen. Zusätzlich gibt es mit UBM Development und Warimpex zwei kleinere Unternehmen die eher am unteren Ende der Marktkapitalisierung im ATX Prime Market zu finden sind. Immofinanz und CA Immo zählen zu den vier Einzeltiteln im ATX, die das Jahr 2018 mit einem Plus bei der Aktienkursveränderung abschließen konnten. Dies untermauerte den von vielen zugeschriebenen Status des Immobiliensektors als sicherer Hafen, insbesondere in schwächeren Konjunkturphasen. Bei Immofinanz liegt der Fokus auf den sieben Kernregionen Österreich, Deutschland, Rumänien, Tschechien, Polen, Slowakei und Ungarn. In diesen Regionen will man mit dem Retailpark Konzept STOPSHOP (low end retail parks) und dem flexiblen Office Konzept myhive weiter die Erträge und die Profitabilität steigern. Die Kernkompetenz von CA Immo ist die Entwicklung und Bewirtschaftung moderner, großflächiger Büroimmobilien in Zentral- und Osteuropa. Im Juli 2018 kaufte der US-Investor Starwood Capital rund 26% der CA Immo Anteile von Immofinanz. Zuletzt wurde bestätigt, dass sich durch die neue Eigentümerstruktur nichts an der bisher erfolgreichen strategischen Ausrichtung des Unternehmens ändern soll. Wenn man die Performance der letzten 5 Jahre betrachtet, lassen sich doch einige Unterschiede zwischen den österreichischen Immobilienunternehmen feststellen. UBM und CA Immo sind hierbei die einzigen die mit Gesamterträgen von +206% respektive +180% annähernd mit S Immo mithalten konnten. Deutlich abgeschlagen dahinter sind hingegen Immofinanz (-10%) und Warimpex (-21%).
Der STOXX Europe 600 Real Estate bildet die 27 größte Immobilienunternehmen Europas ab. Deutsche Aktien sind mit 32,3% am stärksten gewichtet, vor französischen (25,8%) und britischen (21,8%). Die Entwicklung des Indexes ist seit 2015 mit mehreren kleineren Auf und Abs ziemlich konstant geblieben. Auffällig bei der Analyse der größten Einzelpositionen des Indexes ist, dass besonders die deutschen Aktien (Vonovia, Deutsche Wohnen , LEG Immo) besonders gut performt haben. Sowohl bei den französischen (Unibail Rodamco, Klepierre) als auch bei den britischen (Land Securities, British Land Company) Unternehmen mussten einige starke Verluste in den letzten Jahren hinnehmen und verhinderten so, dass der Index eine bessere Performance hinlegen konnte. In Bezug auf die britischen Unternehmen lässt sich zweifelsohne die Unsicherheit im Zusammenhang mit dem Brexit, als wichtiger Indikator für die teilweise schlechte Performance identifizieren. In Frankreich ist die Gewichtung von Einkaufszentren relativ hoch – eine Sub-Assetklasse, die im Gegensatz zu den deutschen Wohnimmobilienkonzernen in den letzten Jahren eher mit Vorsicht betrachtet worden ist. Insgesamt lässt sich über den europäischen Immobilienmarkt feststellen, dass ein gewisses Ost/West Gefälle erkennbar ist. Während die Renditen in Westeuropa größtenteils auf einen niedrigen einstelligen Prozentbereich zwischen 2 und 4% zusammengeschrumpft sind, lassen sich in Osteuropa noch Margen von bis zu 7% verwirklichen. Im Osten geht so gesehen nicht nur die Sonne auf, sondern es erweckt den Anschein, dass sie dort auch stärker scheint.
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