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Inbox: Erste Group - Gutes Risikoumfeld führte zu einer weiteren Verbesserung der Problemkredit-Quote


Erste Group
Akt. Indikation:  49.50 / 49.71
Uhrzeit:  13:03:55
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Letzter SK:  49.51 ( 1.21%)

02.03.2019

Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Aus dem Equity Weekly der Erste Group : Mit einem Nettogewinn von knapp EUR 1,8 Mrd. (+ 36,3%) hat die Erste Group 2018 das beste Ergebnis ihrer Geschichte erzielt. Die ausschlaggebenden Faktoren für die starke Entwicklung waren das gute Risikoumfeld, das zu einer weiteren Verbesserung der Problemkredit (NPL)- Quote auf 3,2% führte (2017: 4,0%), der Anstieg des Zinsüberschusses (+5,3% gegenüber 2017) aufgrund des deutlichen Kreditwachstums (Kundenkredite: +7%) und steigender Zinsen in einigen CEE-Ländern, der erhöhte Provisionsüberschuss (+3,1 %) sowie fast unveränderte Kosten. Das Betriebsergebnis stieg damit um knapp 9% auf EUR 2,73 Mrd. an. Die harte Kernkapitalquote (CET 1, Basel 3 aktuell) verbesserte sich von 13,4% 2017 auf 13,5% Ende 2018. Vor diesem Hintergrund wird der Vorstand der Erste Group der Hauptversammlung eine auf EUR 1,40/Aktie erhöhte Dividende vorschlagen.

Ausblick. Der Ausblick basiert auf einer anhaltend soliden wirtschaftlichen Entwicklung in der Region der Erste Group: Das reale Wirtschaftswachstum wird in CEE mit rund 3% und in Österreich mit über 2% prognostiziert. Das Kreditwachstum wird im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet und soll dazu beitragen, dass die Erträge 2019 stärker steigen als die Kosten. Die Risikokosten dürften höher ausfallen als 2018, sie sollen aber auf einem niedrigen Niveau bleiben. Die Bankensteuer in Rumänien wird sich im sonstigen betrieblichen Erfolg niederschlagen. Basierend auf diesen Annahmen wird ein ROTE von über 11% prognostiziert.

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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    Ausblick. Der Ausblick basiert auf einer anhaltend soliden wirtschaftlichen Entwicklung in der Region der Erste Group: Das reale Wirtschaftswachstum wird in CEE mit rund 3% und in Österreich mit über 2% prognostiziert. Das Kreditwachstum wird im mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet und soll dazu beitragen, dass die Erträge 2019 stärker steigen als die Kosten. Die Risikokosten dürften höher ausfallen als 2018, sie sollen aber auf einem niedrigen Niveau bleiben. Die Bankensteuer in Rumänien wird sich im sonstigen betrieblichen Erfolg niederschlagen. Basierend auf diesen Annahmen wird ein ROTE von über 11% prognostiziert.

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