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01.07.2019, 6484 Zeichen

Strabag-HV (1). Obwohl die meisten Anleger mit der Strabag-Aktie wohl nicht glücklich sind, insbesondere diejenigen, die seit dem IPO dabei sind, fand die HV am 28.6.19 im TechGate von Anfang bis zum Ende in friedlicher, freundlicher und respektvoller Atmosphäre statt. Man fühlte sich von der Strabag wertgeschätzt, und hier sehe ich keinen Unterschied zum vorigen Jahr, wo es genauso angenehm war: https://christian-drastil.com/2018/06/18/strabag-hv_networking_russland_diversitat_und_josef_meinrad_gunter_luntsch Vor der HV wurden die Aktionäre mit guten Süßspeisen zum Kaffee verwöhnt. Bei der Stimmkartenbehebung bei Computershare gab es dieses Mal sichtlich keinerlei Probleme. Der schweren Literatur Geschäftsbericht lag ein Kunstwerk hinter Glas bei, das erste Stück der künftigen Kunstsammlung Luntsch, überreicht in einem soliden Stoffsackerl. AR-Vorsitzender Alfred Gusenbauer führte die HV höflich, humorvoll und trotzdem bestimmt. Die Tagesordnung war simpel und verständlich, keine Kapitalerhöhung, kein Aktienrückkauf, keine Satzungsänderung, also keine unnötigen Spielereien. So war die Zustimmung zu allen Punkten auch überwältigend. Das Pulkautaler Catering tischte auch nach der HV auf, verschiedene Hausmannskost. Es war genug für alle da, das Buffet war großzügig bestückt, und bei den Pulkautalern kennt man den schönen alten Brauch des Bschoadbinkerls noch, so etwas finde ich ausgesprochen nett in der heutige Zeit des Urassens. So ein Catering nach Wien zu schicken: Burgamaster, DAS ist die beste Fremdenverkehrswerbung!

Thomas Birtel begann die Präsentation mit der Feststellung, dass die Strabag eines von nur drei österreichischen Unternehmen unter den Top 1.000 der Welt sei, wenn man den Umsatz betrachte, wir seien Nr. 463. Er sprach über einige Projekte und deren finanzielle Dimensionen und ergänzte "Nicht in Geld gemessen werden können Innovation und Handschlagsqualität". Er sprach von 75.000 Mitarbeitern, für die wir verantwortlich seien, dass sie alle gesund nach Hause kommen. BIM 5D (https://bim5d.strabag.com/), diese digitale Arbeitsmethode ermögliche es, Bauprojekte besser zu planen, zu bauen und zu betreiben. BIM 5D entlaste somit unsere Bauteams von unproduktiven administrativen Tätigkeiten. Ab 1.1.2020 werde man einen eigenen Vorstand für Digitalisierung haben, hier "sind wir die ersten". Von mehr als 11.700 Bauprojekten seien 81% Kleinaufträge mit bis zu 1 Mio. Euro Umsatz, 19% seien darüber, und gar nur 128 Projekte hätten ein Volumen ab 50 Mio. Euro. Er sprach von einigen "Deep-Tunnel"-Aufträgen für Abwasser und dann auch vom aktuellsten Auftrag in Großbritannien, wo der Tunnel für die Beförderung von Material aus einer Mine unter einem Naturschutzgebiet gebaut werde. Der Konzern weise ein Ergebnis von 558 Mio. Euro und eine Ebit-Marge von 3,7 % auf, womit das operative Ziel von 3,0 % weit übertroffen werde. Bei S&P habe man das Rating Triple B mit stabilem Ausblick, es sei erneut bestätigt worden. Für 2019 sei keine nochmalige große Steigerung zu erwarten, mindestens 3,3 % Ebit-Marge werde es aber auch 2019 geben. Nach der vorjährigen Steigerung der Dividende von 0,90 auf 1,35 Euro solle die Dividende heuer wieder 1,35 Euro betragen, das entspreche einer Ausschüttungsquote von 38 %. Das alles spiegle sich noch nicht in der Entwicklung des Börsekurses wider. Strabag SE sei weiterhin nicht direkt von Sanktionen betroffen, aber die Rasperia als Aktionärin, somit bat Birtel um Verständnis, dass die Dividende wie im Vorjahr über Wertrechte ausgeschüttet werde. Es wurde ein (relativ lautes) Werbevideo gezeigt. Mir gefallen leisere Videos wie das Frauenthal-Lehrlingsvideo besser.

Gusenbauer rief unseren "langjährigen Mitarbeiter Clemens Haselsteiner" als neuen Vorstand für Digitalisierung ab 1.1.2020 auf, sich vorzustellen. Haselsteiner scherzte, er sei entfernt mit Hans Peter Haselsteiner verwandt. Er sei seit 10 Jahren im Konzern, davor habe er bei KPMG einen guten Überblick (über wichtige Kennzahlen) bekommen. Er sei anfangs in Rußland und die letzten vier Jahre in Stuttgart gewesen. Die Digitalisierung sei im Konzern auch schon vor Schaffung dieses Vorstandspostens wichtig gewesen. Seine Vorstellung kam im Publikum gut an, auch mir hat die Art gefallen, wie er sich vorgestellt hat. Es wurde verlesen, dass 144 Aktionäre bzw. Aktionärsvertreter mit 90,717.215 Aktien anwesend seien, somit 82,47 % des Grundkapitals. Gusenbauer eröffnete die Generaldebatte mit dem Aufruf zu "Selbstbeschränkung" bei der Redezeit, um allen Aktionären die Wortmeldung zu ermöglichen, man könne sich aber mehrmals melden. Er bekräftigte, dass es sich "um keine angeordnete Redezeitbeschränkung" handle.

Ein erster Aktionär fragte nach der Wichtigkeit von B2C, und wie Kundenzufriedenheit gemessen werde. Florian Beckermann erinnerte an den IPO-Preis (das war ein unglaublicher Hype damals, große Nachfrage, Überzeichnung, starke Kürzungen: https://wiev1.orf.at/stories/229932), dort würden wir wieder hin wollen. Ich oute mich auch als einer, der damals zu 47 Euro gezeichnet hat und seine alten Verluste steuerlich nicht verwerten kann, ich muss also warten, bis ich in die Gewinnzone komme. Falls ich Gewinne noch erlebe: Sie wären für mich steuerfrei, da Altbestand. Beckermann meinte, wir würden einen größeren Streubesitz brauchen. Er würde sich freuen, wenn Vorstand und Aufsichtsrat auch Aktionäre wären, und er fragte nach deren Aktienbesitz, weiters auch nach dem Plan für die rückgekauften 7,4 Mio. Aktien. Die Höhe der Dividende für Rasperia interessierte ihn, und was wir nächstes Jahr damit machen. Er stellte Fragen zu den Mitarbeitern der Telekom Property Managemant in Deutschland, die wir behalten hätten, und ob es in Chile ein Listing geben werde, weil wir bereits 10% unseres gesamten Volumens dort machen würden. Zur Hausdurchsuchung wegen Preisabsprachen wollte er wissen, was wir hier zu zahlen hätten. Veränderungen der Außenstände, steuerliche Verlustvorträge, eventuelle Strafzinsen für unsere "sehr hohen liquiden Mittel", eventuelles "political sponsoring", der Standpunkt zum aktuell in Europa vorherrschenden Best-Bieter-Prinzip und die Mitarbeiter-Recruitierung waren weitere Punkte in seiner Fragenliste. Das ist schon etwa ein Viertel meiner Mitschrift, als nächster Redner meldete sich Berthold Berger zu Wort. Im #gabb von morgen geht es weiter.
Strabag ( Akt. Indikation:  31,31 /31,46, 2,91%)

(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 01.07.)



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    01.07.2019, 6484 Zeichen

    Strabag-HV (1). Obwohl die meisten Anleger mit der Strabag-Aktie wohl nicht glücklich sind, insbesondere diejenigen, die seit dem IPO dabei sind, fand die HV am 28.6.19 im TechGate von Anfang bis zum Ende in friedlicher, freundlicher und respektvoller Atmosphäre statt. Man fühlte sich von der Strabag wertgeschätzt, und hier sehe ich keinen Unterschied zum vorigen Jahr, wo es genauso angenehm war: https://christian-drastil.com/2018/06/18/strabag-hv_networking_russland_diversitat_und_josef_meinrad_gunter_luntsch Vor der HV wurden die Aktionäre mit guten Süßspeisen zum Kaffee verwöhnt. Bei der Stimmkartenbehebung bei Computershare gab es dieses Mal sichtlich keinerlei Probleme. Der schweren Literatur Geschäftsbericht lag ein Kunstwerk hinter Glas bei, das erste Stück der künftigen Kunstsammlung Luntsch, überreicht in einem soliden Stoffsackerl. AR-Vorsitzender Alfred Gusenbauer führte die HV höflich, humorvoll und trotzdem bestimmt. Die Tagesordnung war simpel und verständlich, keine Kapitalerhöhung, kein Aktienrückkauf, keine Satzungsänderung, also keine unnötigen Spielereien. So war die Zustimmung zu allen Punkten auch überwältigend. Das Pulkautaler Catering tischte auch nach der HV auf, verschiedene Hausmannskost. Es war genug für alle da, das Buffet war großzügig bestückt, und bei den Pulkautalern kennt man den schönen alten Brauch des Bschoadbinkerls noch, so etwas finde ich ausgesprochen nett in der heutige Zeit des Urassens. So ein Catering nach Wien zu schicken: Burgamaster, DAS ist die beste Fremdenverkehrswerbung!

    Thomas Birtel begann die Präsentation mit der Feststellung, dass die Strabag eines von nur drei österreichischen Unternehmen unter den Top 1.000 der Welt sei, wenn man den Umsatz betrachte, wir seien Nr. 463. Er sprach über einige Projekte und deren finanzielle Dimensionen und ergänzte "Nicht in Geld gemessen werden können Innovation und Handschlagsqualität". Er sprach von 75.000 Mitarbeitern, für die wir verantwortlich seien, dass sie alle gesund nach Hause kommen. BIM 5D (https://bim5d.strabag.com/), diese digitale Arbeitsmethode ermögliche es, Bauprojekte besser zu planen, zu bauen und zu betreiben. BIM 5D entlaste somit unsere Bauteams von unproduktiven administrativen Tätigkeiten. Ab 1.1.2020 werde man einen eigenen Vorstand für Digitalisierung haben, hier "sind wir die ersten". Von mehr als 11.700 Bauprojekten seien 81% Kleinaufträge mit bis zu 1 Mio. Euro Umsatz, 19% seien darüber, und gar nur 128 Projekte hätten ein Volumen ab 50 Mio. Euro. Er sprach von einigen "Deep-Tunnel"-Aufträgen für Abwasser und dann auch vom aktuellsten Auftrag in Großbritannien, wo der Tunnel für die Beförderung von Material aus einer Mine unter einem Naturschutzgebiet gebaut werde. Der Konzern weise ein Ergebnis von 558 Mio. Euro und eine Ebit-Marge von 3,7 % auf, womit das operative Ziel von 3,0 % weit übertroffen werde. Bei S&P habe man das Rating Triple B mit stabilem Ausblick, es sei erneut bestätigt worden. Für 2019 sei keine nochmalige große Steigerung zu erwarten, mindestens 3,3 % Ebit-Marge werde es aber auch 2019 geben. Nach der vorjährigen Steigerung der Dividende von 0,90 auf 1,35 Euro solle die Dividende heuer wieder 1,35 Euro betragen, das entspreche einer Ausschüttungsquote von 38 %. Das alles spiegle sich noch nicht in der Entwicklung des Börsekurses wider. Strabag SE sei weiterhin nicht direkt von Sanktionen betroffen, aber die Rasperia als Aktionärin, somit bat Birtel um Verständnis, dass die Dividende wie im Vorjahr über Wertrechte ausgeschüttet werde. Es wurde ein (relativ lautes) Werbevideo gezeigt. Mir gefallen leisere Videos wie das Frauenthal-Lehrlingsvideo besser.

    Gusenbauer rief unseren "langjährigen Mitarbeiter Clemens Haselsteiner" als neuen Vorstand für Digitalisierung ab 1.1.2020 auf, sich vorzustellen. Haselsteiner scherzte, er sei entfernt mit Hans Peter Haselsteiner verwandt. Er sei seit 10 Jahren im Konzern, davor habe er bei KPMG einen guten Überblick (über wichtige Kennzahlen) bekommen. Er sei anfangs in Rußland und die letzten vier Jahre in Stuttgart gewesen. Die Digitalisierung sei im Konzern auch schon vor Schaffung dieses Vorstandspostens wichtig gewesen. Seine Vorstellung kam im Publikum gut an, auch mir hat die Art gefallen, wie er sich vorgestellt hat. Es wurde verlesen, dass 144 Aktionäre bzw. Aktionärsvertreter mit 90,717.215 Aktien anwesend seien, somit 82,47 % des Grundkapitals. Gusenbauer eröffnete die Generaldebatte mit dem Aufruf zu "Selbstbeschränkung" bei der Redezeit, um allen Aktionären die Wortmeldung zu ermöglichen, man könne sich aber mehrmals melden. Er bekräftigte, dass es sich "um keine angeordnete Redezeitbeschränkung" handle.

    Ein erster Aktionär fragte nach der Wichtigkeit von B2C, und wie Kundenzufriedenheit gemessen werde. Florian Beckermann erinnerte an den IPO-Preis (das war ein unglaublicher Hype damals, große Nachfrage, Überzeichnung, starke Kürzungen: https://wiev1.orf.at/stories/229932), dort würden wir wieder hin wollen. Ich oute mich auch als einer, der damals zu 47 Euro gezeichnet hat und seine alten Verluste steuerlich nicht verwerten kann, ich muss also warten, bis ich in die Gewinnzone komme. Falls ich Gewinne noch erlebe: Sie wären für mich steuerfrei, da Altbestand. Beckermann meinte, wir würden einen größeren Streubesitz brauchen. Er würde sich freuen, wenn Vorstand und Aufsichtsrat auch Aktionäre wären, und er fragte nach deren Aktienbesitz, weiters auch nach dem Plan für die rückgekauften 7,4 Mio. Aktien. Die Höhe der Dividende für Rasperia interessierte ihn, und was wir nächstes Jahr damit machen. Er stellte Fragen zu den Mitarbeitern der Telekom Property Managemant in Deutschland, die wir behalten hätten, und ob es in Chile ein Listing geben werde, weil wir bereits 10% unseres gesamten Volumens dort machen würden. Zur Hausdurchsuchung wegen Preisabsprachen wollte er wissen, was wir hier zu zahlen hätten. Veränderungen der Außenstände, steuerliche Verlustvorträge, eventuelle Strafzinsen für unsere "sehr hohen liquiden Mittel", eventuelles "political sponsoring", der Standpunkt zum aktuell in Europa vorherrschenden Best-Bieter-Prinzip und die Mitarbeiter-Recruitierung waren weitere Punkte in seiner Fragenliste. Das ist schon etwa ein Viertel meiner Mitschrift, als nächster Redner meldete sich Berthold Berger zu Wort. Im #gabb von morgen geht es weiter.
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