09.07.2019, 3623 Zeichen
ROG SE - Roche präsentiert neue Daten für Hemlibra zur Behandlung von Hämophilie
ABBN SE - HandelsZeitung: ABB verkauft das Solarwechselrichtergeschäft an die italienische Fimer.
BRE IM - Der italienische Autozulieferer Brembo will seinen Umsatz durch eine große Übernahme mehr als verdoppeln. Vizepräsident Matteo Tiraboschi sagt im Gespräch mit der Börsen-Zeitung: "Wir streben eine Akquisition im Autosektor an, die kohärent mit unserem Geschäft ist, unsere Produktpalette ergänzt und Mehrwert für die Gruppe schafft." Laut Tiraboschi gibt es "derzeit kein konkretes Projekt, das auf dem Tisch liegt". Angesichts der tiefgreifenden Veränderungen im Automarkt "kann auch Brembo nur wachsen wie alle Unternehmen im Automobilsektor". Es sei notwendig, "in eine neue Dimension zu wachsen und das Angebot zu erweitern. Dabei wollen wir über Bremssysteme hinausgehen, weil die Autohersteller immer mehr von außen zukaufen". (Börsen-Zeitung S. 8)
BAS - BASF senkt Ausblick wegen Nachfrageschwäche, Handelskonflikt MOR - MorphoSys will sich mit bis zu 15 Mio € an Vivoryon beteiligen DBAN- Deutsche Beteiligungs AG verkauf Infiana-Mehrheit an Pamplona TLG - TLG Immobilien: Immobilienportfoliowert zieht dank Berlin an
SAP - SAP hat die deutsche Politik zu mehr Anstrengungen aufgefordert, um das Land digital kompetenter und dadurch wieder wettbewerbsfähiger zu machen. In einem 11-Punkte-Forderungskatalog fordert einer der beiden einzigen im internationalen Top-100-Ranking der wertvollsten Konzerne verbliebenen deutschen Unternehmen unter anderen mehr Engagement für Startups. "Generell stellen wir fest: Deutschlands Industrie ist sehr leistungsfähig und stabil", sagte SAP- Vorstandsmitglied Christian Klein. Allerdings, so betont Klein, werde der internationale Wettbewerbsdruck immer größer: "Um weiterhin vorne mitzuspielen, braucht unsere Wirtschaft auch Unterstützung durch die Politik." (Tagesspiegel)
VOW3 - Die flächendeckende Einführung der Elektroautos stellt das Verhältnis zwischen Fahrzeugherstellern und Zulieferern auf eine neue Basis. Vor allem bei den Batteriezellen gibt es eine Machtverschiebung weg von den großen Autoherstellern hin zu den Lieferanten. "Die Unternehmen passen nicht mehr in das klassische Schema der Automobilzulieferer", sagte Volkswagen -Einkaufsvorstand Stefan Sommer in Leipzig auf einem Lieferantentreffen von VW. Den Konzernen stünden heute deutlich größere Partner gegenüber, für die das Automobil nur eines von mehreren Geschäftsfeldern sei. Ein großer Zelllieferant stehe heute mitunter vor der Entscheidung, ob er ein neues Werk für Batteriezellen errichte oder eine neue Handygeneration entwickle. "Dann müssen wir die Hersteller von unserer Branche überzeugen", betonte Sommer. In der Vergangenheit hätten die Zulieferer einen Autohersteller immer automatisch begleitet, wenn beispielsweise ein neues Fahrzeugwerk errichtet worden sei. Von diesem Automatismus könne heute keine Rede mehr sein. Ein Autohersteller müsse seinen Zelllieferanten stärker entgegenkommen. (Handelsblatt S. 20)
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kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Warum agieren Stiftungsvorstände nur so aktienfern? Und wie wird man eigentlich Stiftungsvorstand?
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Die EVN ist ein internationales, börsennotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich und bietet in ihrem Heimmarkt auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung „aus einer Hand“. Das Energiegeschäft im Ausland umfasst den Stromverkauf an Endkund*innen in Deutschland, Bulgarien und Nordmazedonien, den Gasverkauf an Endkund*innen in Kroatien, sowie die Stromproduktion in Nordmazedonien, Bulgarien, Albanien und Deutschland.
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