29.03.2020
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die CA Immo präsentierte in dieser Woche die Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr. Die Mieterlöse konnten dabei um 15% auf EUR 220,7 Mio. gesteigert werden, das Neubewertungsergebnis in Höhe von knapp EUR 463 Mio. reflektierte das gute Marktumfeld, vor allem in Deutschland. Das Konzernergebnis in Höhe von EUR 393,3 Mio. ist das höchste der Geschichte, das nachhaltige Ergebnis FFO I erreichte mit EUR 133,3 Mio. ebenfalls einen Rekordwert, womit die Jahreszielsetzung von EUR 125 Mio. deutlich übertroffen wurde. Der EPRA NAV (also der innere Wert der Aktie) lag bei EUR 38,37 pro Aktie. Das Immobilienvermögen stieg um 16% auf EUR 5,2 Mrd.
Ausblick. Die Immobilienaktien sind im Zuge der Corona-Krise deutlich zurückgekommen, dabei wurde wenig unterschieden, in welchem Segment das Unternehmen tätig ist. Die CA Immo hat rund 90% Bürogebäude in ihrem Portfolio, die von der Krise wenig bis gar nicht betroffen sind. Das Unternehmen setzt vorwiegend auf große, moderne Gebäude in Top-Lagen und kann auf einen erstklassigen Mietermix verweisen. Rund 6% sind Hotels, allerdings werden diese nicht selbst betrieben. Auch hier gibt es keine Anzeichen eines Ausfalls der Mieten. Nur 2% betreffen Retailflächen, die von der Krise aufgrund der Geschäftsschließungen besonders betroffen sind. Für uns gibt es keinen Grund, warum die CA Immo Aktie mit derartigen Abschlägen zu ihrem EPRA NAV notiert. Die Erholung der Aktie hat bereits begonnen. Wir rechnen mit weiteren Anstiegen.
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Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)265987
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CA Immo
CA Immo ist der Spezialist für Büroimmobilien in zentraleuropäischen Hauptstädten. Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette im gewerblichen Immobilienbereich ab: Vermietung und Management sowie Projektentwicklung mit hoher in-house-Baukompetenz. Das 1987 gegründete Unternehmen notiert im ATX der Wiener Börse.
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29.03.2020, 2057 Zeichen
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Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Die CA Immo präsentierte in dieser Woche die Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr. Die Mieterlöse konnten dabei um 15% auf EUR 220,7 Mio. gesteigert werden, das Neubewertungsergebnis in Höhe von knapp EUR 463 Mio. reflektierte das gute Marktumfeld, vor allem in Deutschland. Das Konzernergebnis in Höhe von EUR 393,3 Mio. ist das höchste der Geschichte, das nachhaltige Ergebnis FFO I erreichte mit EUR 133,3 Mio. ebenfalls einen Rekordwert, womit die Jahreszielsetzung von EUR 125 Mio. deutlich übertroffen wurde. Der EPRA NAV (also der innere Wert der Aktie) lag bei EUR 38,37 pro Aktie. Das Immobilienvermögen stieg um 16% auf EUR 5,2 Mrd.
Ausblick. Die Immobilienaktien sind im Zuge der Corona-Krise deutlich zurückgekommen, dabei wurde wenig unterschieden, in welchem Segment das Unternehmen tätig ist. Die CA Immo hat rund 90% Bürogebäude in ihrem Portfolio, die von der Krise wenig bis gar nicht betroffen sind. Das Unternehmen setzt vorwiegend auf große, moderne Gebäude in Top-Lagen und kann auf einen erstklassigen Mietermix verweisen. Rund 6% sind Hotels, allerdings werden diese nicht selbst betrieben. Auch hier gibt es keine Anzeichen eines Ausfalls der Mieten. Nur 2% betreffen Retailflächen, die von der Krise aufgrund der Geschäftsschließungen besonders betroffen sind. Für uns gibt es keinen Grund, warum die CA Immo Aktie mit derartigen Abschlägen zu ihrem EPRA NAV notiert. Die Erholung der Aktie hat bereits begonnen. Wir rechnen mit weiteren Anstiegen.
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