26.11.2021, 1782 Zeichen
Die S Immo hat in den ersten drei Quartalen einen Gewinn von 160,5 Mio. (Q3 2020: 22,3 Mio.) in den Büchern stehen. Das Ergebnis aus der Immobilienbewertung belief sich auf 145,3 Mio. Euro (Q3 2020: 3,4 Mio. Euro). Der überwiegende Teil der Bewertungen entfiel laut S Immo auf das Segment Deutschland (74,5 Prozent), gefolgt von Österreich (19,9 Prozent) und CEE (5,6 Prozent). Das EBIT stieg um rund 270 Prozent auf 199,6 Mio. Euro. Die Mieterlöse verzeichneten einen Anstieg von rund 6,3 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode und betrugen 97,3 Mio. Euro (Q3 2020: 91,5 Mio. Euro). Gestiegene Mieterträge und das verbesserte Bruttoergebnis aus der Hotelbewirtschaftung führten zu einer Erhöhung des Bruttoergebnisses auf 81,1 Mio. Euro (Q3 2020: 71,5 Mio. Euro). Das EBITDA belief sich auf 61,5 Mio. Euro (Q3 2020: 57,3 Mio Euro.), das entspricht einer Steigerung um 7,3 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode.
CEO Bruno Ettenauer: "Die Zahlen zum 30.09.2021 stellen unsere operative Stärke und die hohe Qualität unseres Portfolios eindrucksvoll unter Beweis. Gerade vor dem Hintergrund der nach wie vor anhaltenden Pandemie, macht es uns stolz, dass einige Kennzahlen bereits wieder deutlich gestiegen sind und über Vorkrisen-Niveau liegen."
Für 2022 wird ein weiteres Wachstum angepeilt. Der Schwerpunkt liegt dabei aktuell auf der CEE-Region, aber auch in Deutschland und Österreich ist die Gesellschaft aktiv auf der Suche nach interessanten Akquisitionsmöglichkeiten. S Immo COO Friedrich Wachernig: "Die S Immo hat sich in den letzten anderthalb Jahren als sehr krisenfest erwiesen, das zeigen die Q3-Zahlen sehr eindrucksvoll. Akquisitionen, Projektentwicklungen und die laufende, intensive Arbeit an unserem Portfolio schaffen die Basis für weiteres, nachhaltiges Wachstum."
kapitalmarkt-stimme.at daily voice: Im Jahr 2007 (bei den letzten ATX-Rekorden) hatte sich noch Politik noch gezeigt. Und 2025?
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